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mozartix
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Ich habe mir vor etwa 3 Jahren das FireWire Interface "iO26" von Alesis gekauft und habe es seit dem regelmäßig als Basis meines Home-Recording-Studios im Einsatz.
Zu dem Kauf wurde ich damals durch den unschlagbaren Preis von damals ca. 250 überzeugt, für den es nichts auch nur annähernd vergleichbares in Ausstattung und Umfang gab.
Das Alesis iO26 hat 8 analoge Eingänge aus Klinke / XLR Kombibuchsen die jeweils eine weitere Klinkebuchse als Insert haben, über den problemlos externe Effekte eingeschleust werden können.
Jeweils 2 Kanäle zusammen kann separat eine 48V Phantom Power zugeschaltet werden, Kanal eins und zwei haben zusätzlich die Möglichkeit über Wiederstandserhöhung direkt E-Gitarren oder E-Bässe anzuschließen. Kanal sieben und acht können wahlweise von der Kombibuchse auf einen Chinch Anschluss auf der Rückseite umgeschaltet werden, wodurch auch Plattenspieler oder Ähnliches aufgenommen werden können. Die berüchtigte Erdungsschraube befindet sich ebenfalls auf der Geräterückseite.
Auf dieser befinden sich außerdem neben acht Klinkebuchsen, die wahlweise acht Mono- oder vier Stereoausgänge bieten. Gesteuert werden diese über die mitgelieferte Software.
Ausgang eins und zwei sind dabei standardgemäß der Mainout.
Zusätzlich zu den acht Ausgängen gibt es auch zwei Kopfhörerausgänge, die mit einem Poti auf der Geräteoberseite gesteuert werden können.
Zusätzlich bietet das IO26 eine MIDI-Schnittstelle, einen optischen ein und Ausgang sowie eine PSDIF-Schnittstelle.
Aufnahmen bewältigt das Gerät wahlweise bei bis zu 16 oder 24 bit und 44 - 192 kHz.
Die Latenz lässt sich über die Software steuern und kann, wenn denn die Leistung des Computersystems ausreicht, auf bis zu minimal 16 Samples eingestellt werden. Wem das immer noch zu viel ist, dem bietet das Interface auch die Möglichkeit des latenzfreien "directmonitoring", was allerdings bedeutet, dass nicht mehr hinterband abgehört wird...
Insgesamt kann man festhalten, dass dieses Interface unfassbar viel kann für den Anschaffungspreis und darüber hinaus auch ausreichend robust verarbeitet ist, als dass es auch regelmäßigen Transport gut übersteht.
Treiber werden für alle Windows-Versionen seit XP für 32- und 64 Bit angeboten, außerdem gibt es auch Treiber für alle Mac-OSX Systeme bis "Lion", die mit Intel-Prozessoren arbeiten.
Zu dem Kauf wurde ich damals durch den unschlagbaren Preis von damals ca. 250 überzeugt, für den es nichts auch nur annähernd vergleichbares in Ausstattung und Umfang gab.
Das Alesis iO26 hat 8 analoge Eingänge aus Klinke / XLR Kombibuchsen die jeweils eine weitere Klinkebuchse als Insert haben, über den problemlos externe Effekte eingeschleust werden können.
Jeweils 2 Kanäle zusammen kann separat eine 48V Phantom Power zugeschaltet werden, Kanal eins und zwei haben zusätzlich die Möglichkeit über Wiederstandserhöhung direkt E-Gitarren oder E-Bässe anzuschließen. Kanal sieben und acht können wahlweise von der Kombibuchse auf einen Chinch Anschluss auf der Rückseite umgeschaltet werden, wodurch auch Plattenspieler oder Ähnliches aufgenommen werden können. Die berüchtigte Erdungsschraube befindet sich ebenfalls auf der Geräterückseite.
Auf dieser befinden sich außerdem neben acht Klinkebuchsen, die wahlweise acht Mono- oder vier Stereoausgänge bieten. Gesteuert werden diese über die mitgelieferte Software.
Ausgang eins und zwei sind dabei standardgemäß der Mainout.
Zusätzlich zu den acht Ausgängen gibt es auch zwei Kopfhörerausgänge, die mit einem Poti auf der Geräteoberseite gesteuert werden können.
Zusätzlich bietet das IO26 eine MIDI-Schnittstelle, einen optischen ein und Ausgang sowie eine PSDIF-Schnittstelle.
Aufnahmen bewältigt das Gerät wahlweise bei bis zu 16 oder 24 bit und 44 - 192 kHz.
Die Latenz lässt sich über die Software steuern und kann, wenn denn die Leistung des Computersystems ausreicht, auf bis zu minimal 16 Samples eingestellt werden. Wem das immer noch zu viel ist, dem bietet das Interface auch die Möglichkeit des latenzfreien "directmonitoring", was allerdings bedeutet, dass nicht mehr hinterband abgehört wird...
Insgesamt kann man festhalten, dass dieses Interface unfassbar viel kann für den Anschaffungspreis und darüber hinaus auch ausreichend robust verarbeitet ist, als dass es auch regelmäßigen Transport gut übersteht.
Treiber werden für alle Windows-Versionen seit XP für 32- und 64 Bit angeboten, außerdem gibt es auch Treiber für alle Mac-OSX Systeme bis "Lion", die mit Intel-Prozessoren arbeiten.
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