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DocKeule
Registrierter Benutzer
Durch die Entwicklung im "Rückkopplungs" Thread hat sich mir mal wieder die Frage gestellt, inwieweit ein Akustikbass eigentlich wirklich eine lohnende Anschaffung ist.
Ich besitze selbst einen Akustikbass, einen schwarzen funfsaitigen Dean Performer. Am Ende meines Zivildienstes habe ich damals mein ganzes Entlassungsgeld in den Bass gesteckt, weil ich den Gedanken an einen Akustikbass so toll fand.
Die erste Ernüchterung kam dann schon bei der ersten Session, weil sich der Bass gegen Akustikgitarren absolut nicht durchsetzen kann. Spätestens, wenn die Gitarristen anfangen Akkorde zu spielen oder mit Plek zupfen, ist vom Bass nichts mehr zu hören.
Jetzt liegt das gute Stück schon seit Jahren eigentlich nur im Koffer. Für Lagerfeuer-Sessions ist er, wie gesagt, ungeeignet, und wenn ich schon verstärkt spielen muß, nehme ich doch lieber einen E-Bass, denn der nimmt in der Regel beim Transport weniger Platz weg und ich habe weniger Angst, ihn zu beschädigen. Zum Üben spiele ich fast immer über meinen Bodentreter und Schliefe andere Musik ein, da bietet sich der Akustikbass jetzt auch nicht gerade an.
Auf der Bühne ist ein Akustikbass ein nettes Gimmick für eine Ballade, wenn man auf einem Hocker sitzt, hat aber sonst wegen der Sperrigkeit, der Rüclkopplungsempfindlichkeit und Einschränkung der Bewegungsfreiheit eigentlich nur Nachteile.
Verkaufen würde ich meinen auch nicht, dafür hänge ich doch zu sehr daran und vielleicht kommt ja irgendwann noch mal ein MTV Unplugged Aber eine wirklich sinnvolle Anschaffung war der Bass objektiv gesehen nicht.
Ich besitze selbst einen Akustikbass, einen schwarzen funfsaitigen Dean Performer. Am Ende meines Zivildienstes habe ich damals mein ganzes Entlassungsgeld in den Bass gesteckt, weil ich den Gedanken an einen Akustikbass so toll fand.
Die erste Ernüchterung kam dann schon bei der ersten Session, weil sich der Bass gegen Akustikgitarren absolut nicht durchsetzen kann. Spätestens, wenn die Gitarristen anfangen Akkorde zu spielen oder mit Plek zupfen, ist vom Bass nichts mehr zu hören.
Jetzt liegt das gute Stück schon seit Jahren eigentlich nur im Koffer. Für Lagerfeuer-Sessions ist er, wie gesagt, ungeeignet, und wenn ich schon verstärkt spielen muß, nehme ich doch lieber einen E-Bass, denn der nimmt in der Regel beim Transport weniger Platz weg und ich habe weniger Angst, ihn zu beschädigen. Zum Üben spiele ich fast immer über meinen Bodentreter und Schliefe andere Musik ein, da bietet sich der Akustikbass jetzt auch nicht gerade an.
Auf der Bühne ist ein Akustikbass ein nettes Gimmick für eine Ballade, wenn man auf einem Hocker sitzt, hat aber sonst wegen der Sperrigkeit, der Rüclkopplungsempfindlichkeit und Einschränkung der Bewegungsfreiheit eigentlich nur Nachteile.
Verkaufen würde ich meinen auch nicht, dafür hänge ich doch zu sehr daran und vielleicht kommt ja irgendwann noch mal ein MTV Unplugged Aber eine wirklich sinnvolle Anschaffung war der Bass objektiv gesehen nicht.
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