Akustikbass für den Urlaub

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yestergrey
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Moin..

ich fahre im Sommer mitdem Rest meiner Band (im Moment leider nur 2 Gitarristen) in den Urlaub nach Dänemark. Nun wollen wir dort auch ein wenig musikzieren und haben überlegt Akustikinstrumente mitzunehmen. Deshalb habe ich mich nun mal ein wenig umgeschaut und als allererstes auf den Preis geachtet.
Beim suchen kam als erster Kanditat nun folgender Bass in Frage:

https://www.thomann.de/harley_benton_hbb30bk_akustikbass_prodinfo.html

Das Teil kostet nur 159 Euro + 30 Euro für nen passenden Gigbag. Das is der biligste den ich gefunden habe und das soll mir auch recht sein, da ich ihn für den Urlaub haben möchte und wenn ich zu Hause üben will, da dann auch nich immer die Diskussion mit den Nachbarn aufkommt, wann ich den mal mit eingeschaltetem Amp üben darf.

Meine Frage nun ..

Reicht der Bass überhaupt für sowas aus oder sagt ihr, das is wirklich so abgrundtiefer Schrott, dass man besser die Finger davon lässt (das es kein Überbass is weiß ich selbst, aber darauf kommt es mir nich an)??

Und kann ich mit dem Dingen mit 2 Westergitarren mitspielen?? Oder is auch das unmöglich mit nem unverstärktem Akustikbass.

Vielen Dank für eure Antworten ..
 
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Beka schrieb:
Das Teil kostet nur 159 Euro + 30 Euro für nen passenden Gigbag. Das is der biligste den ich gefunden habe und das soll mir auch recht sein, da ich ihn für den Urlaub haben möchte und wenn ich zu Hause üben will, da dann auch nich immer die Diskussion mit den Nachbarn aufkommt, wann ich den mal mit eingeschaltetem Amp üben darf.

:great: So mache ich das mit meinem Akustik auch. ;)

Beka schrieb:
Meine Frage nun ..

Reicht der Bass überhaupt für sowas aus oder sagt ihr, das is wirklich so abgrundtiefer Schrott, dass man besser die Finger davon lässt (das es kein Überbass is weiß ich selbst, aber darauf kommt es mir nich an)??

Und kann ich mit dem Dingen mit 2 Westergitarren mitspielen?? Oder is auch das unmöglich mit nem unverstärktem Akustikbass.

Vielen Dank für eure Antworten ..

Für zu Hause zum Üben reicht der locker aus, auch mit Stereoanlage (bei normaler Zimmerlautstärke.)

Zusammen mit 2 Akustikgitarren wird's dann schon schwerer. Ich hatte mit meinem Washburn unverstärkt bezgl. Lautstärke arge Probleme (waren auch 2 Akustikgitarren) und irgendwie ging ich dann doch unter... :( :redface:

Mit Übungs-Combo und leiser Lautstärke...klar...dann ging's. ;)

Hm. Ich würd' meinen Akustik zum Üben schon gern mal mit in den Urlaub nehmen, aber zum jammen mit anderen reicht die Lautstärke (unverstärkt) nur bedingt... :redface:
 
Beka schrieb:
.............und wenn ich zu Hause üben will, da dann auch nich immer die Diskussion mit den Nachbarn aufkommt, wann ich den mal mit eingeschaltetem Amp üben darf.

Schonmal mit Kopfhörer probiert?
 
harry_coin schrieb:
Schonmal mit Kopfhörer probiert?


a) Wenn ich zu Hause Sachen für die Band übe, dann mit gp4 und da is nen Kopfhörer doof, weil ich den Rest nich mehr höre..

b) bringt selbst der beste Kopfhörer den Bass nur mäßig rüber ..

deshalb handhabe ich es im Moment so, das ich das Boss ME 50B an meinen Rechner angeschlossen habe und darüber spiele. Mit nem 2.1 System mit Subwoofer geht das ganz gut, allerdings is es halt auch nich das wahre. Und da wäre mir für zu Hause einfach ein Akustikbass lieb. Den kann man dann auch mal untern Arm nehmen, zum Gitarristen fahren, ohne das man noch nen Amp mitnehmen muss, der wer weiß wie viel wiegt.


bassplayer30 schrieb:
Für zu Hause zum Üben reicht der locker aus, auch mit Stereoanlage (bei normaler Zimmerlautstärke.)

Zusammen mit 2 Akustikgitarren wird's dann schon schwerer. Ich hatte mit meinem Washburn unverstärkt bezgl. Lautstärke arge Probleme (waren auch 2 Akustikgitarren) und irgendwie ging ich dann doch unter... :( :redface:

Mit Übungs-Combo und leiser Lautstärke...klar...dann ging's. ;)

Hm. Ich würd' meinen Akustik zum Üben schon gern mal mit in den Urlaub nehmen, aber zum jammen mit anderen reicht die Lautstärke (unverstärkt) nur bedingt... :redface:

Und meinst man kann es eine Woche am Strand und aufer Terasse vom Ferienhaus schaffen mitzuspielen. Sinn der Aktion is ja, das ich keinen Amp mitnehmen muss, da ich schon 2 Wochen vorher mit meinen Eltern dahin fahre und die würden da nich mitmachen und ich glaube der Golf von unserem Gitarristen wird dann auch voll genug sein wenn der da dann sich aufmacht.
 
Hast Du schon einen Akustikbass gespielt? Deine Überlegung habe ich auch schon angestellt:
Ibanez AEB-10 (gibt´s auch bei MS) beim ortsnahen Händler ausprobiert. Jo - spielt sich gut! Sound (unplucked und verstärkt): Weder Fisch noch Fleisch und (siehe BP30) gegen die Gitarristi geht man in "Feld und Flur" (dafür habe ich das Ding in Betracht gezogen) garantiert unter. Mein damaliges Fazit: Wofür braucht man sowas (denn moderat üben zuhause kann ich auch mit meinem E-Bass, sofern es nicht später als 22:00 ist).
Dann im Herbst letzten Jahres Live: Ein paar Franzosen spielen Cajun. Handquetsche, Fidel, Gitarre, Triangel, Waschbrett (nach Bedarf noch weitere "komische Instrumente" und ... siehe ... A-Bass mit kleiner Combo verstärkt. Mein Gedanke: Geil - das könnte mir auch Spass machen!
Seitdem steht der Ibanez auf meiner eBay-Suchliste (Ob der HB was taugt, kann ich Dir leider nicht beantworten).
 
Und wie ist es mit Resonator-Bässen, so National-Dobro oder so? Sind die dann wiederum zu laut oder kann man mit denen Unplugged gegen Westerngitarristen ankommen? Soweit ich weiß, wurden die Resonator-Instrumente ja für Lautstärke gebaut, bevor es E-Gitarren gab (oder täusche ich mich da?).
 
d'Averc schrieb:
Jo - spielt sich gut! Sound (unplucked und verstärkt): Weder Fisch noch Fleisch und (siehe BP30) gegen die Gitarristi geht man in "Feld und Flur" (dafür habe ich das Ding in Betracht gezogen) garantiert unter.

Habe mir einen Akustik Bass (IIRC ist das Ding von Rockwood) für ähnliche Zwecke zugelegt. Zum Üben recht praktisch, wenn man ein wenig unterwegs ist und keinen Amp mitschleifen will. Live hab ich mal versucht mit dem Ding Straßenmusik zu machen. Im Endeffekt hab ich dann doch meinen Preci in die mitgenommene Gesangsanlage gesteckt, klang 100x besser als der Piezo des A-Basses.

Rein akustisch gespielt kommt man höchstens mit 'ner gepickten oder gefühlvoll gesschlagenen A-Gitarre mit. Würde mir so ein Teil auch nicht nochmal kaufen oder zumindest vorher viele Instrumente und eventuell auch höherpreisige Instrumente antesten, um einen Vergleich zu haben.

d'Averc schrieb:
Dann im Herbst letzten Jahres Live: Ein paar Franzosen spielen Cajun. Handquetsche, Fidel, Gitarre, Triangel, Waschbrett (nach Bedarf noch weitere "komische Instrumente" und ... siehe ... A-Bass mit kleiner Combo verstärkt.

Kann mir schon vorstellen, dass das gut klingt. Für Rockmusik lohnt sich eine Anschaffung aber m.E. nicht. Und bis man eine Bass/Amp Kombi gefunden hat, die so klingt wie man das möchte...

Gruesse, Pablo
 
Beka schrieb:
[...]und wenn ich zu Hause üben will, da dann auch nich immer die Diskussion mit den Nachbarn aufkommt, wann ich den mal mit eingeschaltetem Amp üben darf.

Ob sich dafür (geschweige für Hotelzimmerjams im Urlaub) die Anschaffung lohnt? :confused: Ich übe ja recht viel trocken (ja, mit Solidbodies), und mein Anschlag ist auch entsprechend nur noch brutal zu nennen :eek:, und ich hab' zuhause auch schon Wohnzimmersessions so mit einer Klassikgitarre bestritten.

Dem unplugged hype habe ich mich hingegen strikt verweigert. Der Mehraufwand, den man zur Verstärkung elektroakustischer Instrumente betreiben muß, hat mit Purismus echt nix zum tun.
 
Und was ist dann deine Meinung zu Resonator-Instrumenten? Die sind ja sogar schon älter als die E-Bässe!

(irgendjemand muss doch schon mal so ein Teil in der Hand gehabt haben!)
 
Heike schrieb:
Ob sich dafür (geschweige für Hotelzimmerjams im Urlaub) die Anschaffung lohnt? :confused: Ich übe ja recht viel trocken (ja, mit Solidbodies), und mein Anschlag ist auch entsprechend nur noch brutal zu nennen :eek:, und ich hab' zuhause auch schon Wohnzimmersessions so mit einer Klassikgitarre bestritten.

Dem unplugged hype habe ich mich hingegen strikt verweigert. Der Mehraufwand, den man zur Verstärkung elektroakustischer Instrumente betreiben muß, hat mit Purismus echt nix zum tun.


Sagen wirs mal so .. ich übe zu Hause sonst immer trocken ..

Ich wohne in einem Reihenhaus und meine Nachbarin is Frührentnerin und erfüllt so das komplette Klische. Die hat sich schon beschwert über unsere Toilettenspülung, davon würde sie wach werden morgens früh. Da kann ich nich mal den Amp einschalten. Selbst wenn ich Gitarre spiele kommt die sofort rüber und dabei ises nur ein 15 Watt Amp mit nem 8" Speaker.
Und ich habe als ich mir die Aufnahmen vom letzten Auftritt angeschaut habe, gemerkt, dass ich ganz schön extrem in die Saiten haue. Das hat damit zu tun, das ich mich ja sonst gar nich höre. Das geht auf Kosten der Genaugkeit und der Geschwindigkeit.
 
Ich kopier mal grade, was ich schon in nem anderen A-Bass Thread gepostet habe:

Ja ich habe seit ungefähr 2 Monaten den

Harley Benton
HBB30BK
http://www.netzmarkt.de/thomann/har...s_prodinfo.html

Und, was soll ich sagen, ich habe mich hier auch umgeschaut,
ob es denn für so wenig Geld was günstiges gibt, mir gehts genau
wie dem Ersteller hier, ich möcht im Sommer öfters weggehen an den
Strand o.ä. und einfach n bisschen akustisch singen und spielen
mit meinem Gitarristen und seiner Westerngitarre.

Wir haben schon öfter zusammengespielt und ich kann nur sagen,
dank Jumboform ist das teil verdammt laut, hätte ich nicht gedacht,
trotz Stahlsaiten beim Gitarrero hör ich mich immer raus, ebenso
die Zuschauer.
Er lässt sich ganz gut bespielen, der Hals ist recht lang, aber daran
gewöhnt man sich.

Jetzt zum Klang selbst:
Als ich zum ersten Mal drauf gespielt habe, war ich erst nicht
wirklich überzeugt und ich denke, das geht einigen hier so, die
einen A-Bass in nem Musikgeschäft ausprobieren.
Man ist erstmal nicht den metallischen Klang und die fehlenden
Bässe gewohnt, sobald man allerdings nur ne Stunde drauf
gespielt hat, merkt man nix mehr und kommt gut damit zurecht.

Inzwischen geht es mir so, dass ich den Sound sogar mag,
er ist zwar perkussiv-metallisch-mittig (uuh! ),
aber schön laut, die Mechaniken sind gut und auch übern Amp
hat der HB nen tollen Sound.

Natürlich kann das Ding nicht mit nem 500 € E-Bass mithalten,
es ist eben n Semi-akustik Bass und nicht primär für den
verstärkten Gebrauch konzipiert.

Wem es aber wie mir geht und der ab und zu weggehen möchte,
oder zuhause auf den kleinen Brühwürfel verzichten möchte,
der soll sich den guten Gewissens zulegen, ich bin wirklich
zufrieden.

Also Vor- und Nachteile nochmal zusammengefasst:

Pro:

- günstiger Preis
- akzeptable Bespielbarkeit
- eingebauter 5-Band EQ + Pickup
- auch verstärkt brauchbar
- nach Eingewöhnungszeit immer positiverer Eindruck
- laut

Contra:

- wenig Bässe, metallischer Klang
- langer Hals (wer's mag)
- groß!
- schlecht fürs slappen ( muhahaha )

So, hoffe, ich konnte helfen.

/*edit* Achja, hab ich ganz vergessen. Du musst fast zwingend mit
Plektrum spielen, sonst ist es einfach zu leise, zumindest im Verbund mit anderen Instrumente. Solo geht. Aber das sollte kein Problem sein, ich spiele normalerweise auch nur mit Fingern
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
... Meinung zu Resonator-Instrumenten? Die sind ja sogar schon älter als die E-Bässe!

(irgendjemand muss doch schon mal so ein Teil in der Hand gehabt haben!)
Ich nicht ... (nun werden´s binnen 48 Stunden aber auch nicht alle gelesen haben). Kann mir allerdings auch nicht vorstellen, wie ein Resonator Bässe ´rüberbringt. Bässe von National-Dobro :confused: ?
 
aloa schrieb:
/*edit* Achja, hab ich ganz vergessen. Du musst fast zwingend mit Plektrum spielen, sonst ist es einfach zu leise, zumindest im Verbund mit anderen Instrumente. Solo geht. Aber das sollte kein Problem sein, ich spiele normalerweise auch nur mit Fingern

Ich bin mit Fingern immer lauter als mit Plektrum:confused:, spielst du so soft mit Fingern?

Gruesse, Pablo
 
Heike schrieb:
Der Mehraufwand, den man zur Verstärkung elektroakustischer Instrumente betreiben muß, hat mit Purismus echt nix zum tun.

Nicht umsonst wurden mal elektrisch verstärkte Instrumente erfunden. :rolleyes:

Auch bei Akustik Gitarren könnt ich jedesmal das Grausen kriegen. Hab irgendwie noch kein System gehöhrt, dass wirklich gut klingt, geschweige denn einen authentischen Akustikklang bringt. Ob Piezo oder Micro oder Tonabnehmer oder weis der Geier, alles fürchterlich...

Gruesse, Pablo
 
palmann schrieb:
Ich bin mit Fingern immer lauter als mit Plektrum:confused:, spielst du so soft mit Fingern?

Gruesse, Pablo


Was für ne Art von Musik machst du denn, und mit welchem Kraftaufwand spielst du?
Ich spiele so, dass ich nach n paar Stunden noch keine offenen Finger habe, und das schon recht lange.
Wäre mir ehrlich gesagt neu, dass man mit Fingern so laut wie mit Plek spielen kann,
wenn nicht immenser Kraftaufwand und/oder spezielles Training drinsteckt.
Ich glaub wenn ich noch mehr an den Seiten reisse, übersteuert der Amp :D

Aber hab mal Papa Roach bei Sarah Kuttner gesehn, der Bassist hat schon arg gerissen,
trotzdem kann ichs mir eher schlecht vorstellen (ich sprech natürlich auch nicht vom nem 0,0001 mm Plek ;) )
 
aloa schrieb:
Was für ne Art von Musik machst du denn, und mit welchem Kraftaufwand spielst du? Ich spiele so, dass ich nach n paar Stunden noch keine offenen Finger habe, und das schon recht lange.

Also ich spiele an und für sich 'nen normalen[tm] Rockbass, keine besonders extreme Musikrichtung. Proben tun wir gut 4 Stunden am Stück, Auftritt 1,5 Stunden. Danach ist noch alles dran. :p


Wäre mir ehrlich gesagt neu, dass man mit Fingern so laut wie mit Plek spielen kann, wenn nicht immenser Kraftaufwand und/oder spezielles Training drinsteckt.
Ich glaub wenn ich noch mehr an den Seiten reisse, übersteuert der Amp :D

Aber hab mal Papa Roach bei Sarah Kuttner gesehn, der Bassist hat schon arg gerissen, trotzdem kann ichs mir eher schlecht vorstellen (ich sprech natürlich auch nicht vom nem 0,0001 mm Plek ;) )

Ist klar, früher hatte ich auch mal mit Plek gespielt, 1.3mm IIRC.

Ich habs grad nochmal getestet, was allgemein gilt, gilt auch wenn ich kräftig 'reinhaue: Mit Finger ist der Sound tiefer und ich krieg die Vorstufe ordentlich zum klippen, mit Plek bei gleicher Einstellung klippt es seltener, wenn auch der Ton (natürlich) präsenter (lauter?) erscheint.

Wumms hat's (bei mir) mehr mit Fingern. Vor allem merke ich das aber im Zusammenspiel mit der Band.

Gruesse, Pablo
 
Nochmal ich...

Um dem Akustik Bass doch noch etwas Ehre angedeien zu lassen, ich hab das Ding mal im Studio für einen Song verwendet, mit 'nem fetten Neumann Röhrenmikro. Das klang dann wieder gut. :)

Und das Ding heisst Richwood DB 100 EQ und nicht Rockwood, wie ich zuerst geschrieben hab. :rolleyes:

Gruesse, Pablo
 
Beka schrieb:
Die hat sich schon beschwert über unsere Toilettenspülung, davon würde sie wach werden morgens früh.

Soll man wegen der dann platzen oder was?! :screwy:

Und ich habe als ich mir die Aufnahmen vom letzten Auftritt angeschaut habe, gemerkt, dass ich ganz schön extrem in die Saiten haue. Das hat damit zu tun, das ich mich ja sonst gar nich höre.

Hast Du Dich beim Auftritt denn auch nicht gescheit gehört?

Das geht auf Kosten der Genaugkeit und der Geschwindigkeit.

Das müßte ich mal sehen, um das wirklich beurteilen zu können. Bei mir hatte ich immer schon eher umgekehrt den Eindruck, daß härteres Spiel kontrollierter ist, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein :confused:
 

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