
guitar88
Registrierter Benutzer
Moin Gemeinde,
alle, die in kleinen Ensembles auftreten, kennen das Problem:
Sänger*in singt emotionsgeladen, die Effekte des Amp treiben die Motivation noch weiter an, beim Publikum klappen die Unterkiefer 'runter, der Song klingt aus, Beifall rauscht - und nun möchte man 'dankeschön' sagen und den nächsten Titel vorstellen. Mit klar verständlicher Stimme, aber plötzlich stockt die Stimme, weil eine unerträgliche Hallfahne sich über die Ansage legt...
Tja, der Amp war teuer und supertoll, mit bestem natürlichem Klang und alles, sehr brauchbare Effekte schon eingebaut, möglichst sogar noch getrennt nach Gitarre und Stimme, nur:
Wenn man die Effekte neutralisiert haben möchte, muß man zum Amp hingehen, sich hochrecken zum Mischpult-artigen Bedienfeld (der Amp steht schließlich hoch geschoben auf einem Ständer), den richtigen Regler erwischen und die Effekte zurückdrehen.
Am besten gleich beim Amp stehen bleiben, denn nach der Ansage muß ja alles wieder - nicht zuviel, nicht zuwenig - hochgedreht werden für den nächsten Song.
Kurz und gut: Das geschieht so natürlich nicht. Man nimmt irgendeine Minimal-Einstellung und bedient damit alles von vorn bis hinten. Oder man leitet die Signale durch einen Mixer und nutzt dessen eingebaute Effekte, die man vor Ort, wo man steht oder sitzt, regeln kann.
Jedenfalls: Die supertollen Effekte im supertollen Amp nützen einem gar nichts, da man sie während des Gigs nicht bedienen kann.
Es sei denn, sie seien Fuß-schaltbar. Sind sie aber nicht bei den meisten supertollen teuren Akustik-Amps.
Wie löst Ihr das Problem?
Was stellen sich die Entwickler vor, wie Sänger*in und Gitarrist*in während des Gigs die Effekte regeln zwischen verschiedenen Songs und Ansagen?
alle, die in kleinen Ensembles auftreten, kennen das Problem:
Sänger*in singt emotionsgeladen, die Effekte des Amp treiben die Motivation noch weiter an, beim Publikum klappen die Unterkiefer 'runter, der Song klingt aus, Beifall rauscht - und nun möchte man 'dankeschön' sagen und den nächsten Titel vorstellen. Mit klar verständlicher Stimme, aber plötzlich stockt die Stimme, weil eine unerträgliche Hallfahne sich über die Ansage legt...
Tja, der Amp war teuer und supertoll, mit bestem natürlichem Klang und alles, sehr brauchbare Effekte schon eingebaut, möglichst sogar noch getrennt nach Gitarre und Stimme, nur:
Wenn man die Effekte neutralisiert haben möchte, muß man zum Amp hingehen, sich hochrecken zum Mischpult-artigen Bedienfeld (der Amp steht schließlich hoch geschoben auf einem Ständer), den richtigen Regler erwischen und die Effekte zurückdrehen.
Am besten gleich beim Amp stehen bleiben, denn nach der Ansage muß ja alles wieder - nicht zuviel, nicht zuwenig - hochgedreht werden für den nächsten Song.
Kurz und gut: Das geschieht so natürlich nicht. Man nimmt irgendeine Minimal-Einstellung und bedient damit alles von vorn bis hinten. Oder man leitet die Signale durch einen Mixer und nutzt dessen eingebaute Effekte, die man vor Ort, wo man steht oder sitzt, regeln kann.
Jedenfalls: Die supertollen Effekte im supertollen Amp nützen einem gar nichts, da man sie während des Gigs nicht bedienen kann.
Es sei denn, sie seien Fuß-schaltbar. Sind sie aber nicht bei den meisten supertollen teuren Akustik-Amps.
Wie löst Ihr das Problem?
Was stellen sich die Entwickler vor, wie Sänger*in und Gitarrist*in während des Gigs die Effekte regeln zwischen verschiedenen Songs und Ansagen?
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