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Mahaax84
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Hi,
wir sind #maxfundband und machen Kneipenmusik. Falls ihr einen kleinen Eindruck haben wollt, findet ihr uns auf Instagram.
Max´84 ist Sänger und Entertainer. Olli´87 spielt Gitarre und macht die Zweite Stimme. Daniel´84 ist für Percussions zuständig.
Wir haben mit Pausen unser Leben lang Musik gemacht und bereits mit 17 Jahren auf der Bühne gefeiert. Im Fokus steht hier ganz klar der enorme Spaß bei der Sache. Die Leute sollen mitfeiern, tanzen. Ein krummer Akkord ist zu verschmerzen, da wir unsere Setlist (>100 Lieder) mit vielen verwogenen Medley´s immer auswendig spielen und uneingeschränkt auf das Publikum eingehen wollen und je nach Stimmung auch viel in der Setlist springen. Dieses Bandprojekt gibt es seit 5 Jahren. Initial reine Straßenmusik. Seit Dezember´18 sind wir mit einer PA in den Kneipen unterwegs.
Nachdem wir viel tolles Feedback in den letzten Wochen bekommen haben, wollen uns hier jetzt gerne deutlich klanglich verbessern.
Problem: Wir haben keinen Techniker und wir haben uns -zugegebener Maßen- immer zu wenig um die Thematik PA gekümmert. Alles war früher eher so learning by doing. Deshalb bitten wir vorerst hier im Forum um eure Hilfe. Auch wenn ihr keine Fehleranalyse parat habt, habt ihr mit eurer Erfahrung vllt auch schon das ein oder andere Problem gemeistert.
Im Prinzip sieht unser Ablauf wie folgt aus:
Boxen Ausrichtung auf die Tanzfläche, Sub nach Möglichkeit an die Wand. Anschließen der PA mit dann Einpegeln am Mischpult. Ich glaube nicht, dass es insgesamt ein Problem des Abmischens ist. Equalizer wird unter den Presets des Mischpults eingestellt, dann probieren wir immer ein bißchen rum. Ein sehr dezenter Hall für den Gesang. Eine wenig Kompression für die Stimme. Gitarrensound, Cajon und Bangos bleiben aktuell unberührt von Effekten.
Häufig spielen Daniel und Olli zwischen den Boxen, leicht vorgezogen. Der Sub steht an der Wand und ist über eine Distanzstange mit dem einem Topteil verbunden, Topteile insgesamt relativ hoch, im Prinzip wie Scheinwerfer auf die Tanzfläche ausgreichtet. Max ist mit dem Funkmikrofon überall. In nur einer Situation kam es dabei da zu einer Rückkopplung, die gleich durch ein leichte Körperdrehung behoben wurde. Wir spielen aktuell ohne Monitor oder inEar System…
Sobald wir gegen eine Wand aus 40-50 Leuten müssen (je nach Raum), werden die Boxen matschig. Der Sound wird „kratzig“. Ich würde sagen die Boxen übersteuern. Wir suchen dann den Kompromiss aus ausreichender Lautstärke und diesem schlechten Sound. Falls wir nebenher mit dem DJ auftreten, ist der Sound über unsere Anlage zumindest aus der Konserve ohne Probleme für 70-100 Leute möglich.
[/JUSTIFY]
Anwendung
Musikart: [X] Livemusik (Band) Stil: 90er Pop,
2.) Bei Bands: was soll alles über die Anlage laufen?
[ 3x] Gesang: Hauptgesang Beta 58A PGX Funkstrecke (Zweitstimme 1x Sennheiser 945 Kabel)
[1-2 ] Acoustic-Gitarren: Maton EBG 808C TE Tommy Emmanuel über DI Box pro D2 Stereo Radial ins Mischpult
[ Cajon und Bongos ] jeweils über t.bone CD 55 abgenommen, Schellenkranz Shaker teilweise Mundharmonika und dritte Gesangsstimme über T.bone beta 58 abgenommen
3.) Größe Veranstaltung
(Bitte hier die Personenzahl angeben, die aktiv beschallt werden soll - also nicht die Besucher mitrechnen, die eigentlich nur an der Bar stehen und sich unterhalten wollen)
[X ] ...bis ca. 100 Leute, für alles was größer wird, werden wir eine Anlage mieten
4.) Größe der Location, in m² (falls bekannt):
immer komplett unterschiedlich, oft verwinkelte Kneipen, manchmal größere Räume. Eher indoor, selten outdoor
5.) Unser Verbesserungsvorschlag:
Gesangsmikrofon: Sennheiser ew 500 G4 965 (fand ich im Vergleich zu meinem Beta 58A und der KSM9 Kapsel deutlich besser. Die Stimme klang viel weiter vorne und differenzierter. Die alte PGX Funkstrecke kommt weg.
Preis ca. 1450€
Boxen:
2x WESTLAB AUDIO 12“ Coax Top
Series: LABRAT (full active) Preis ca. 5200€
Da wir vorerst den Gitarrenklang und die Vocals verbessern wollen, würden wir im ersten Schritt die Tops austauchen. Von Westlab lieber die 12“ als die 8“ Boxen oder? Macht das Sinn? Habt ihr andere Vorschläge?
Der alte Sub bliebe uns dann (hauptsächlich ja für das Cajon) erhalten.
Das Mischpult würden wir auch behalten. Die Kanäle reichen dicke. Die Klangqualität sehe ich hier nicht beeinflusst oder?
Unsere dB Technologies Opera 12 würden wir vorerst als Monitorboxen nehmen. Im Verlauf aber auch auf ein InEar Monitoring umsteigen.
Wir haben die Westlabs bereits im Laden ausprobiert. Das war ganz schön krass. Man hört darüber ja tatsächlich alles. Die Boxen sind extrem ehrlich. Jedes Schnarren der Saiten kommt raus. Der Gesang klang noch nie so gut und gleichzeitig wurden kleine Fehler schon bei der Mikrofonhaltung bestraft.
Auf der einen Seite finden wir das natürlich besser. Wir können unseren Klang ja erst verbessern, wenn wir so etwas/unsauberes Spielen und kleine Fehler hören. Auf der anderen Seite waren wir schon auch etwas überrascht, wie viel man tatsächlich da raushört, was eben insgesamt dann nicht besser klingt. Ihr versteht, was wir sagen wollen?!
Seht ihr andere Topteile eher von Vorteil für unsere Acoustic-Live-Musik? Wir würden in den nächsten Wochen nochmal zu anderen Anbietern und dann Boxen testen.
Die Abnahme von Cajon und Bongos sind und bleiben natürlich auch ein Thema. Würdet ihr beim Cajon ein Grenzflächenmikrofon empfehlen? Gibt es da eher Probleme mit Feedback?
6.) Budget
erwünscht: 7000€
absolutes Maximum: 10000€
7.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):
Aktuell: aktiv
2 x dB Technologies Opera 12
1x dB Technologies Sub 615
Mischpult Soundcraft Ui12
Kabel hauptsächlich Cordial CAM 6 BK
[ X] weitere Nutzung erwünscht, z. B. als Monitorboxen, verkauf aber grundsätzlich möglich
8.) Klangliche Ansprüche:
[ X] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)
9.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
[ ] neu
[ ] gebraucht
[ X] egal
[/JUSTIFY]
wir sind #maxfundband und machen Kneipenmusik. Falls ihr einen kleinen Eindruck haben wollt, findet ihr uns auf Instagram.
Max´84 ist Sänger und Entertainer. Olli´87 spielt Gitarre und macht die Zweite Stimme. Daniel´84 ist für Percussions zuständig.
Wir haben mit Pausen unser Leben lang Musik gemacht und bereits mit 17 Jahren auf der Bühne gefeiert. Im Fokus steht hier ganz klar der enorme Spaß bei der Sache. Die Leute sollen mitfeiern, tanzen. Ein krummer Akkord ist zu verschmerzen, da wir unsere Setlist (>100 Lieder) mit vielen verwogenen Medley´s immer auswendig spielen und uneingeschränkt auf das Publikum eingehen wollen und je nach Stimmung auch viel in der Setlist springen. Dieses Bandprojekt gibt es seit 5 Jahren. Initial reine Straßenmusik. Seit Dezember´18 sind wir mit einer PA in den Kneipen unterwegs.
Nachdem wir viel tolles Feedback in den letzten Wochen bekommen haben, wollen uns hier jetzt gerne deutlich klanglich verbessern.
Problem: Wir haben keinen Techniker und wir haben uns -zugegebener Maßen- immer zu wenig um die Thematik PA gekümmert. Alles war früher eher so learning by doing. Deshalb bitten wir vorerst hier im Forum um eure Hilfe. Auch wenn ihr keine Fehleranalyse parat habt, habt ihr mit eurer Erfahrung vllt auch schon das ein oder andere Problem gemeistert.
Im Prinzip sieht unser Ablauf wie folgt aus:
Boxen Ausrichtung auf die Tanzfläche, Sub nach Möglichkeit an die Wand. Anschließen der PA mit dann Einpegeln am Mischpult. Ich glaube nicht, dass es insgesamt ein Problem des Abmischens ist. Equalizer wird unter den Presets des Mischpults eingestellt, dann probieren wir immer ein bißchen rum. Ein sehr dezenter Hall für den Gesang. Eine wenig Kompression für die Stimme. Gitarrensound, Cajon und Bangos bleiben aktuell unberührt von Effekten.
Häufig spielen Daniel und Olli zwischen den Boxen, leicht vorgezogen. Der Sub steht an der Wand und ist über eine Distanzstange mit dem einem Topteil verbunden, Topteile insgesamt relativ hoch, im Prinzip wie Scheinwerfer auf die Tanzfläche ausgreichtet. Max ist mit dem Funkmikrofon überall. In nur einer Situation kam es dabei da zu einer Rückkopplung, die gleich durch ein leichte Körperdrehung behoben wurde. Wir spielen aktuell ohne Monitor oder inEar System…
Sobald wir gegen eine Wand aus 40-50 Leuten müssen (je nach Raum), werden die Boxen matschig. Der Sound wird „kratzig“. Ich würde sagen die Boxen übersteuern. Wir suchen dann den Kompromiss aus ausreichender Lautstärke und diesem schlechten Sound. Falls wir nebenher mit dem DJ auftreten, ist der Sound über unsere Anlage zumindest aus der Konserve ohne Probleme für 70-100 Leute möglich.
[/JUSTIFY]
Anwendung
Musikart: [X] Livemusik (Band) Stil: 90er Pop,
2.) Bei Bands: was soll alles über die Anlage laufen?
[ 3x] Gesang: Hauptgesang Beta 58A PGX Funkstrecke (Zweitstimme 1x Sennheiser 945 Kabel)
[1-2 ] Acoustic-Gitarren: Maton EBG 808C TE Tommy Emmanuel über DI Box pro D2 Stereo Radial ins Mischpult
[ Cajon und Bongos ] jeweils über t.bone CD 55 abgenommen, Schellenkranz Shaker teilweise Mundharmonika und dritte Gesangsstimme über T.bone beta 58 abgenommen
3.) Größe Veranstaltung
(Bitte hier die Personenzahl angeben, die aktiv beschallt werden soll - also nicht die Besucher mitrechnen, die eigentlich nur an der Bar stehen und sich unterhalten wollen)
[X ] ...bis ca. 100 Leute, für alles was größer wird, werden wir eine Anlage mieten
4.) Größe der Location, in m² (falls bekannt):
immer komplett unterschiedlich, oft verwinkelte Kneipen, manchmal größere Räume. Eher indoor, selten outdoor
5.) Unser Verbesserungsvorschlag:
Gesangsmikrofon: Sennheiser ew 500 G4 965 (fand ich im Vergleich zu meinem Beta 58A und der KSM9 Kapsel deutlich besser. Die Stimme klang viel weiter vorne und differenzierter. Die alte PGX Funkstrecke kommt weg.
Preis ca. 1450€
Boxen:
2x WESTLAB AUDIO 12“ Coax Top
Series: LABRAT (full active) Preis ca. 5200€
Da wir vorerst den Gitarrenklang und die Vocals verbessern wollen, würden wir im ersten Schritt die Tops austauchen. Von Westlab lieber die 12“ als die 8“ Boxen oder? Macht das Sinn? Habt ihr andere Vorschläge?
Der alte Sub bliebe uns dann (hauptsächlich ja für das Cajon) erhalten.
Das Mischpult würden wir auch behalten. Die Kanäle reichen dicke. Die Klangqualität sehe ich hier nicht beeinflusst oder?
Unsere dB Technologies Opera 12 würden wir vorerst als Monitorboxen nehmen. Im Verlauf aber auch auf ein InEar Monitoring umsteigen.
Wir haben die Westlabs bereits im Laden ausprobiert. Das war ganz schön krass. Man hört darüber ja tatsächlich alles. Die Boxen sind extrem ehrlich. Jedes Schnarren der Saiten kommt raus. Der Gesang klang noch nie so gut und gleichzeitig wurden kleine Fehler schon bei der Mikrofonhaltung bestraft.
Auf der einen Seite finden wir das natürlich besser. Wir können unseren Klang ja erst verbessern, wenn wir so etwas/unsauberes Spielen und kleine Fehler hören. Auf der anderen Seite waren wir schon auch etwas überrascht, wie viel man tatsächlich da raushört, was eben insgesamt dann nicht besser klingt. Ihr versteht, was wir sagen wollen?!
Seht ihr andere Topteile eher von Vorteil für unsere Acoustic-Live-Musik? Wir würden in den nächsten Wochen nochmal zu anderen Anbietern und dann Boxen testen.
Die Abnahme von Cajon und Bongos sind und bleiben natürlich auch ein Thema. Würdet ihr beim Cajon ein Grenzflächenmikrofon empfehlen? Gibt es da eher Probleme mit Feedback?
6.) Budget
erwünscht: 7000€
absolutes Maximum: 10000€
7.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):
Aktuell: aktiv
2 x dB Technologies Opera 12
1x dB Technologies Sub 615
Mischpult Soundcraft Ui12
Kabel hauptsächlich Cordial CAM 6 BK
[ X] weitere Nutzung erwünscht, z. B. als Monitorboxen, verkauf aber grundsätzlich möglich
8.) Klangliche Ansprüche:
[ X] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)
9.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
[ ] neu
[ ] gebraucht
[ X] egal
[/JUSTIFY]
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