Akustik-Gitarre zusätzlich neben E-Gitarre lernen?

P
Pentax
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.04.15
Registriert
08.06.12
Beiträge
19
Kekse
0
Ort
Hattingen/NRW
Hallo,

ich bin Gitarren-Einsteiger, spiele jetzt seit ein paar Monaten und habe direkt mit einer E-Gitarre angefangen.

Wenn ich mir jetzt jedoch eine Akustik-Gitarre in die Hand nehme komme ich mir vor als könne ich das ding kaum bedienen, ohne Plektrum etc....

Daher würde ich gerne mal Eure Meinung wissen, ob es ratsam ist, gleichzeitig Akustik-Gitarre zu lernen. Oder ist das gar nicht so das Problem, wenn man die E-Gitarre erstmal richtig beherrscht? Vielleicht ist ja der Umstieg Akustik auf E einfacher als andersrum?


Viele Grüße!

Pentax
 
Eigenschaft
 
Mir geht das heute noch so, dass ich nur ganz ganz simple Muster zupfen kann.

Da die Greifmuster an sich dieselben sind, geht es ja wohl nur um deine rechte Hand. Wenn DU Akustik-Gitarre (reden wir hier eigentlich von Nylon(Klassik) oder Stahl(Western)?) vollwertig nebenher spielen willst, macht das Sinn damit jetzt nebenbei anzufangen. Du erweiterst deinen Horizont damit beträchtlich. Wenn du lediglich ein wenig Begleit-Akkorde auf einer Western schrammeln willst und später lediglich einfachste Arpeggios zupfen möchtest, lohnt sich das Erlernen hingegen kaum.

Es kommt aber auch ein wenig auf deinen Lerntyp an. Wenn du nur mit Lehrer lernst und dadurch zu mehreren Terminen die Woche musst, verlierst du mit ziemlicher Sicherheit schnell die Lust überhaupt noch zu spielen...
 
Mri gehts ja darum, überhaupt auf einer Akustik-Gitarre spielen zu können, auch wenn die E-Gitarre das 'Haupt'Instrument bleiben soll. Also natürlich in erster Linie was die Schlag-/Zupftechniken angeht.
Das ist so als würde ich Fahrschule auf einem Automatik-Auto machen und wenn dann jmd. sagt 'Hier kannst mit meinem gerne fahren' ich dann sage 'nö, kann nur automatik'. Vielleicht ein blöder Vergleich, bei dem sicher viele eine ganz andere Meinung haben, aber ich hätte dann das Gefühl mir fehlt was.....
Einen Lehrer habe ich im Moment keinen mehr bzw. ausgesetzt.
 
Überhaupt drauf spielen kannst du auf einer Akustik-Gitarre, wenn du E-Gitarre beherrschst. Je nachdem, welche Saitenstärke du gewohnt bist, wird es halt etwas schwerer (Western) oder leichter (Klassik) zu greifen, sonst unterscheiden die sich nicht. Für Spiel mit Plektrum empfiehlt sich eher die Western, Klassikgitarren mit ihren Nylonsaiten benötigen eher weiche Pleks.

Aber es ist im Groben und Ganzen wie geschrieben: Die Griffmuster sind dieselben. Eine in Standard E gestimmte Western spielt sich genauso wie eine in Standard E gestimmte E-Gitarre. Du kannst auch AC/DC-Riffs auf einer Western spielen, völlig ohne Zupfen usw. Da ist (bis auf die strammeren Saiten) absolut kein Unterschied. E-Gitarre mit Automatik-Autos zu vergleichen ist hier glaube ich ziemlich daneben gegriffen. Weder spielt sich das eine von allein, noch ist das andere sonstwie kompliziert. Wenn es dir nur generell darum geht, deine Fähigkeiten zu übertragen: Wer E-Gitarre spielen kann, kann grundsätzlich schonmal 2/3 Akustik-Gitarre spielen. Technisch betrachet. Dass Death-Metal-Licks auf einer Akustik-Gitarre dann irgendwie anders klingen oder rhythmische Schlag-Patterns von der Western auf einer E-Gitarre meistens ihren perkussiven Charakter verlieren, ist eine andere Geschichte: Klang. Aber darum ging es dir ja nicht.
 
Ok, danke, das hilft mir schonmal. Das mit dem Automatik...ich weiß ja, aber andersrum ist es für einen nicht-automatik-Fahrer auch erstmal blöd, sich umzustellen. Das Beispiel hätte auch andersrum kommen können, war jetzt nicht auf /einfachkompliziert sondern vielleicht eher auf ungewohnt bezogen ;-)
 
Stells dir einfach so vor: Die linke Hand unterscheidet sich kaum, die rechte Hand ist bei E und Akustisch völlig unterschiedlich.
Das kommt aber dann auch auf den gewünschten Stil an. Flamenco ist anders zu spielen als eine Fuge von Bach. Und eine Kaki King wirst du vielleicht selbst nach Erlernem von beidem nicht nachspielen können.
Quasi kannst du auch Akustikgitarre neben den Akustikgitarre neben der E-Gitarre lernen.
Am Ende lassen sich aber alle Spieltechniken auf die anderen Instrumente und Genres mit mehr oder minder Erfolg übertragen, daher ists nie verkehrt, es zu lernen.

Wenns einfach nur darum geht, auf ner Akustikgitarre was zu schrammeln, dann nimm halt ein Plektrum oder besser lern Hybrid-Picking, quasi spielen mit Plektrum und Fingern gleichzeitig. Das kannst du auf jeder Gitarre üben und einsetzen.
 
Hi,
ich denke schon, dass es mehr als nur die rechte Hand zu bedenken gibt. Zumindest bei klassischer Gitarre ist ja die ganze Körperhaltung anders. Man spielt außerdem generell im sitzen, E-gitarre hingegen im stehen. Durch die veränderte Sitzposition ist auch die Handhaltung links anders, manche Stücke kann ich in anderer Haltung nur viel schwerer spielen. Hinzu kommt, dass die Fingersätze oft anders sind. Da greift man C-dur schon mal mit viertem, drittem und erstem Finger um mit dem zweiten auf das H zu wechseln, das würde ich bei der E-gitarre eher nicht tun.
Bei ner Western sieht die sache allerdings ganz anders aus...
nur meine Meinung, spiel noch nicht lange...
gruß,
TT
 
Guter aktueller Künstler der einen super mix zwischen Akustik und E Gitarre hat ist z.B John Mayer. Besonders die Fingertechniken lassen sich auf akustik als auch auf e gitarre übertragen. z.B http://www.youtube.com/watch?v=z6oDmSANUOg
 
Guter aktueller Künstler der einen super mix zwischen Akustik und E Gitarre hat ist z.B John Mayer. Besonders die Fingertechniken lassen sich auf akustik als auch auf e gitarre übertragen. z.B http://www.youtube.com/watch?v=z6oDmSANUOg

John Mayer ist klasse. Der tritt auch mit einem riesen Equipment auf. Guggst Du: http://www.youtube.com/watch?v=F6POSqjjrIA

Neil Young und Eric Clapton sind auch so Kandidaten. Seit seinem MTV unplugged Auftritt Anfang der 90ziger habe ich das Gefühl, dass Clapton mehr A-Gitarre als E-Gitarre spielt.

Alice in Chains gefällt mir z.B. unplugged um einiges besser.

http://www.youtube.com/watch?v=yRiUu19g_xQ&feature=related

oder unplugged

http://www.youtube.com/watch?v=0dVz2D1xS-0&feature=related

Das ist reine Geschmackssache. Beides hat seine Eigenheiten und den gewissen Reiz beim spielen. Es lohnt sich immer und ist nie verkehrt beides zu spielen.
Ich selber spiele in letzter Zeit wesentlich mehr auf der Stahlsaiten Akustikgitarre als vorher.:)
 
Hallo,

ich bin Gitarren-Einsteiger, spiele jetzt seit ein paar Monaten und habe direkt mit einer E-Gitarre angefangen.

Wenn ich mir jetzt jedoch eine Akustik-Gitarre in die Hand nehme komme ich mir vor als könne ich das ding kaum bedienen, ohne Plektrum etc....

Daher würde ich gerne mal Eure Meinung wissen, ob es ratsam ist, gleichzeitig Akustik-Gitarre zu lernen. Oder ist das gar nicht so das Problem, wenn man die E-Gitarre erstmal richtig beherrscht? Vielleicht ist ja der Umstieg Akustik auf E einfacher als andersrum?


Viele Grüße!

Pentax

Moin,

es ist beides schwer am Anfang. Das mal vorweg.

Interessant finde ich einige Antworten, welche hier jetzt bisher gekommen sind. Ich sehe das nach über 30 Jahren Gitarre in etwa so: Akustik ist etwas VÖLLIG ANDERES als Elektrik. Andere Körper- und Handhaltung, andere Herangehensweise, andere musikalische *Lücke*, die da gefüllt wird. Wenn hier behauptet wird, dass zB. die linke Hand akustisch wie elektrisch das Gleiche macht, dann halte ich das für Unsinn. Eine normal eingestellte Akustik ( egal ob Nylon oder Stahl) ist selbst bei den vermeintlich einfachen Sachen VIEL schwerer zu spielen als eine durchschnittliche E-Gitarre.

Ich persönlich halte es außerdem für sehr erstrebenswert, eine Akustikgitarre einigermaßen kompetent bedienen zu können. Und ich meine hier nicht virtuoses Zeug, sondern ganz einfach - sagen wie mal - 10 gute Songs mit Gesang (ok, ist optional) und guter Gitarrenarbeit aus dem Hut zaubern zu können. Oder gibt es keine Lagerfeuerpartys mehr? ;)

Praktisch jeder halbwegs gute Gitarrist kann so etwas. Aus meiner Sicht gehört das zum Handwerkszeug ganz einfach dazu. Keine Sau interessiert sich für eine megaschnelle Petrucci-Chromatikübung oder das neueste Riff von irgendwelchen Gitarrengöttern, wenn man nicht auf nett ein paar gute Songs spielen kann. Zu lernen, wie man ein paar einfache Songs vernünftig zum besten bringt, ist schon eine echte Herausforderung.

Klar, jedem das Seine, aber ich bin fest der Meinung, dass man erst ein paar Basics draufhaben sollte. Und das geht mit der Akustik echt am besten. An Deiner Stelle würde ich die E-Klampfe für einige Zeit in die Ecke stellen und erst mal ein paar Songs begleiten lernen. So lernt man wenigstens etwas über angewandte *MUSIK* und nicht über schnöde Gitarrenlicks.

Gute Frage, ehrliche Antwort... :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
A und E haben auf jeden Fall unterschiede, aber beides zu Lernen hat definitiv den Vorteil, das man seinen musikalischen Horizont erweitert. Vorausgesetzt natürlich die Zeit ist vorhanden. ;) Auf jeden Fall verpasst dir das früher oder später einen guten Kreativitätsschub :rolleyes:
 
Ich sehe es ähnlich wie Mr. Berlin, allerdings noch extremer (vllt mit nur 20 Jahren Gitarre in den Fingren noch ein wenig übermütig ;) ): A-Gitarre gibt dir völlig andere Aufgaben, weil man da dann wirklich auf sich gestellt ist. Also ein Lied zu begleiten, sodass es nicht einfach dahinfließt sondern wirklich treiben, wenn es dazu gehört, Tempo rausnehmen usw, das macht man auf einmal alles (falls man allein spielt) ganz allein ... da gibts viel zu lernen aber man kann es jedenfalls auch wieder auf die E-Gitarre mitnehmen. Imho kann man zb kein ernstzunehmender E-Git Shredder sein, ohne auf der A-Git eine fetzige Show liefern zu können.

Ich halte mich da allerdings auch vollkommen ans Plektrum-Spiel und bevorzuge Gitarren mit einem Saitenabstand, der ähnlich zu E-Gitarren ist, also bzgl der Technik bin ich ein ziemlich lausiger A-Gitarrist. Aber ich weiß meine Runden zu unterhalten, ganz ohne Technik und Mitmusiker und das ist imho ein sehr, sehr wichtiger Aspekt der Musik.
 
Ich habe den Thread gerade durch Zufall entdeckt, und schließe mich mal der Meinung von Christof Berlin und *flint an, bzw. möchte ich sogar noch ein bißchen weiter gehen.

Ich habe auch gut 30 Jahre Spielpraxis und verdiene seit gut 25 meinen Lebensunterhalt mit dem Teil. Angefangen auf der üblichen Nylonsaiten-Gitarre, dann der Wechsel auf die erste gute Stahlsaitengitarre (Lowden) und dann nach sieben Jahren der Umstieg auf die E-Gitarre. Ich hatte mir eigentlich geschworen, die Akustik nie wegzulegen, war mir aber etwas untreu geworden, bis ich die American Recordings von Johnny Cash zugesteckt bekommen habe. Zugesteckt, weil ich bis dahin wirklich kein Fan von dem Herrn war, andererseits aber Country-Gitarre neben Jazz immer noch als die große technische Herausforderung in Bezug auf PedalSteel-Licks, Doublestops und den anderen Kram, der dort eigentlich benötigt wird, ansehe (den Rest kann ich auch). Da war mir eigentlich klar, daß es doch eigentlich bei den ganzen Quälereien mit dem vermalmedeiten Teil doch eigentlich immer nur um es Musikmachen geht und um nix anderes.

Also habe ich seit ca. 15 Jahren die Akustik als Hauptinstrument, auf der ich mehr oder weniger alles spiele, was mir so unter die Finger kommt. Das soll jetzt nicht zum Angeben sein, sondern mir geht es um folgenden Aspekt:

Wenn ich mit einer Akustik gut umgehen können will, brauche ich Kraft in der llnken Hand und Beweglichkeit für die rechte. Zusätzlich braucht man bei der Akustik meiner unmaßgeblichen Meinung nach viel mehr Akkorde als bei der E-Gitarre, weil man sich eben erstmal um die Begleitung kümmern muss, um notfalls auch allein überzeugen zu können. Dann hat man aber auch gewisse Vorteile den reinen "Sologitarristen" gegenüber (auch in Bezug auf Mädels:rolleyes:), zumindest wenn Gesang dazukommt. Wenn man dann noch das übliche E-Gitarren-Repertoire auf der Akustik "runterhauen" kann, kann man auch bei einem Stromausfall weiterspielen und wird erkenmbar Stücke reproduzieren können.

Man hat aber gleichzeitig den Vorteil, daß man ziemlich Kraft bekommt und dann auf der E-Gitarre eigentlich sehr leichtes Spiel hat, bzw. dort dann auch ohne viel gesondertes Üben recht schnell werden kann. Das war der Effekt, denn ich bei mir festgestellt habe, wobei ich auch sehr gerne E-Gitarre spiele. Richtig schlimm wurde es dann, nachdem ich Django Reinhardt bzw. besser gesagt den Gypsy-Swing und dessen Spieltechniken für mich entdeckt habe. Da gibt es hinsichtlich der Akkordarbeit so viele Paralellen zum Western-Swing (also auch wieder Country) und wenn man sich mal genau betrachtet, was beim Solospiel benötigt wird, findet man auch wieder Paralellen zur E-Gitarre und zum Rock.

Allerdings (Selbstbeweihräucherung/Angabe) macht es auch ziemlich Spaß, wenn die Jungs kommen und auf einer Saite "shreddern", und man denen als "alter Sack" dann notfalls auch auf einer Stahlsaitengitarre zeigen kann, was schnell spielen und sweepen und Arpeggios heißen kann. Bei den Einzelsaiten komm ich mit Mitte 50 vielleicht nicht mehr ganz mit, wenn es aber über mehrere Saiten geht, und vielleicht noch in die komplizierteren Techniken, kann ich immer grinsen.

Aber, um zum Thema zurückzukommen, ich würde die Eingangsfrage genau andersrum stellen, nämlich E-Gitarre neben der Akustik lernen. Klar muss man lernen, bei der E-Gitarre mit Effekten umzugehen und z.B. auch mit der Verzerrung. Und klar gibt es bei der auch Spieltechniken, die auf einer Akustik nur sehr schwer zu realisieren sind (Country-Gitarre). Andererseits sind beides Gitarren und die Basics für beide kriegt man auf der Akustik besser gebacken. Die von *flint genannten Basics fürs Musikmachen sowieso,
Was die andere Haltung der E-Gitarre angeht, man kann Gurthalteknöpfe auch versetzen, bzw. an anderer Position anbringen (lassen) und schon passt die Sache wieder.

Und um das Beispiel mit dem Automatik-Getriebe wieder aufzunehmen, ich finde den Vergleich gar nicht mal so schlecht, nur sehe ich die Akustik halt als das Teil mit dem manuellen Getriebe an, und damit macht es definitiv mehr Spaß und es hat auch noch gewisse andere Vorteile.

War etwas länger, deswegen mache ich mich jetzt wieder vom Acker!

Und Tschüss!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Im Grunde sind es zwei unterschiedliche Instrumente, die nur in der Basis gleich sind (HAls, 6 Saiten, selbe Stimmung, linke Hand greift, rechte brinft die Saiten in Schwingung). Sie müssen unterschiedlich gespielt und vor allem "verstanden" werden. Was auf dem einen optimal klingt, klingt auf der anderen nicht optimal und umgekehrt. Das betrifft die "Spielart", die Klangformung, den Sound, die Spieltechnik, Akkordauswahl, Anschlag, Songs usw.

Unser wundersames Gehirn ermöglich es allerdings, beides zu lernen und zu tun, ohne das gegenseitige Schwächungen eintreten.

Um beim Beispiel "Fahrzeuge" zu bleiben: Die Verkehsregeln sind für Auto und Motorrad gleich. Nur fährt es sich anders, und der Fahrzweck ist oftmals unterscheidlich. Ich kenne aber keinen, der beim und nach Erlernen des Motorrades kein Auto mehr fahren konnte (und umgekehrt) ;).
 
Also meine vermutlich altmodische Ansicht lautet: Mit der akustischen Gitarre bildet man die Grundlage für das Gitarrenspiel, lernt quasi laufen und auf der E-Gitarre lernt man dann das Rennen... die saubere Artikulation auf der Akustikgitarre ist schwierig, zumal man Unzulänglichkeiten nicht mit Effekten und Verzerrung kaschieren kann, meine Empfehlung wäre wirklich erst mal akustisch zu beginnen... aber das scheint man heute wohl nicht unbedingt mehr so zu machen... :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben