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hirada
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Hallo,
Ich bin beim Lesen der FAQ https://www.musiker-board.de/faq-workshop-bass/258010-faq-grundwissen-aktiv-elektronik-akkus.html und des ähnlich gelagerten Fadens: https://www.musiker-board.de/tonabn...ve-tonabnehmer-einen-passiven-bass-bauen.html bin ich auf einen (für mich) kleinen Widerspruch gestoßen.
Laut der FAQ hat ein Bass mit niederohmigen PUs immer eine aktive Elekronik. In dem anderen, oben genannten Faden wird auf einen aktiven PU der Firma EMG verlinkt, die ein Komplettset aktiver PUs inkl. Potis anbietet. Daraus schließe ich erstmal, das die Potis vermutlich auf die Ausgangsleistung der PUs abgestimmt sind und keine beliebigen genommen werden sollten.
Eine ähnliche Kombination wie die EMG habe ich auch bei mir im Bass und möchte da ran, da die Postis nicht mehr die Besten sind. Also dachte ich mir, tue ich meinem Bass mal was gutes und spendiere ihm die Glockenklang Elektronik - die is ja auch aktiv.
Dabei ist mit aufgefallen, das weder die Potis der oben genannten EMG PUs noch meine verbauten irgendwelche Elektronik aufweisen, um Gegensatz zu den von Glockenklang, bei denen schön Platinen mitgeliefert werden.
Die Lautstärke- und Klankregelung scheint bei mir also komplett passiv zu sein und die Elektronik sitzt dann wohl direkt im PU und beschränkt sich auf die reine Verstärkung des Signals. Soweit richtig?
Daher die Frage: Würde sich eine aktive Klangregelung wie die von Glockenklang mit einem niederohmigen PU überhaupt vertragen und wäre das dann sinnvoll? Und käme ich weiterhin mit einem 9V Block aus oder wäre der nach wenigen Stunden am Ende?
Ich weiß jetzt nicht, ob die Glockenklang Elektronik nicht auch als Preamp dient, das dürfte dann in Verbindung mit dem ohnehin stärkeren Signal der niederohmigen PUs vermutlich die meisten Verstärker wie auch die Batterie überfordern - und widerspräche meiner Vermutung, das die Potis auf die PU abgestimmt sein müssen.
Hat hier jemand Erfahrung oder kann etwas dazu sagen?
Ich bin beim Lesen der FAQ https://www.musiker-board.de/faq-workshop-bass/258010-faq-grundwissen-aktiv-elektronik-akkus.html und des ähnlich gelagerten Fadens: https://www.musiker-board.de/tonabn...ve-tonabnehmer-einen-passiven-bass-bauen.html bin ich auf einen (für mich) kleinen Widerspruch gestoßen.
Laut der FAQ hat ein Bass mit niederohmigen PUs immer eine aktive Elekronik. In dem anderen, oben genannten Faden wird auf einen aktiven PU der Firma EMG verlinkt, die ein Komplettset aktiver PUs inkl. Potis anbietet. Daraus schließe ich erstmal, das die Potis vermutlich auf die Ausgangsleistung der PUs abgestimmt sind und keine beliebigen genommen werden sollten.
Eine ähnliche Kombination wie die EMG habe ich auch bei mir im Bass und möchte da ran, da die Postis nicht mehr die Besten sind. Also dachte ich mir, tue ich meinem Bass mal was gutes und spendiere ihm die Glockenklang Elektronik - die is ja auch aktiv.
Dabei ist mit aufgefallen, das weder die Potis der oben genannten EMG PUs noch meine verbauten irgendwelche Elektronik aufweisen, um Gegensatz zu den von Glockenklang, bei denen schön Platinen mitgeliefert werden.
Die Lautstärke- und Klankregelung scheint bei mir also komplett passiv zu sein und die Elektronik sitzt dann wohl direkt im PU und beschränkt sich auf die reine Verstärkung des Signals. Soweit richtig?
Daher die Frage: Würde sich eine aktive Klangregelung wie die von Glockenklang mit einem niederohmigen PU überhaupt vertragen und wäre das dann sinnvoll? Und käme ich weiterhin mit einem 9V Block aus oder wäre der nach wenigen Stunden am Ende?
Ich weiß jetzt nicht, ob die Glockenklang Elektronik nicht auch als Preamp dient, das dürfte dann in Verbindung mit dem ohnehin stärkeren Signal der niederohmigen PUs vermutlich die meisten Verstärker wie auch die Batterie überfordern - und widerspräche meiner Vermutung, das die Potis auf die PU abgestimmt sein müssen.
Hat hier jemand Erfahrung oder kann etwas dazu sagen?
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