aktiv vs. passiv ?

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U.Mason
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Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe, der Thread-Titel nervt Euch nicht schon total. Ich bin erst seit kurzem Mitglied Eurer (unserer) Community und habe mich wegen meiner Frage erstmal "durchzugoogeln" versucht, hier die SuFu bemüht, die Workshops und FAQs gelesen und glaube jetzt, ohne nun gleich zum Techniker mutiert zu sein, die grundlegenden Unterschiede zwischen aktiver und passiver Regelung zumindest im Ansatz verstanden zu haben. Eine Frage bleibt aber, bzw. hat sich sogar noch stärker aufgedrängt:

Was ist der Vorteil einer passiven Regelung ?

Die Frage wurde - sinngemäß - im Thread "passiver 4-Saiter bis ca 500 € (zB Ibanez BTB 200 ?)" vom 9.4.07 schon einmal aufgeworfen, dort aber (weil off-topic?) nicht abschließend beantwortet.
Ich habe über den "Leidensweg" gelesen, den das Basssignal bei der passiven Regelung durchläuft, wohingegen bei der aktiven Regelung nahezu kaum Verluste eintreten.
Im Workshop (FAQ) werden die Unterschiede zwischen aktiver und passiver Regelung sehr schön, kurz und prägnant beschrieben, der Autor endet damit, dass er passive Regelung bevorzuge, weil er den Sound als natürlicher empfände.

Ist es tatsächlich nur dieses subjektive Empfinden, also Geschmackssache, oder gibt es objektive Kriterien, die (vom Preis abgesehen) bei ansonsten gleichem bzw. nahezu gleichem Modell den Kauf eines passiv geregelten Basses nahelegen?

Vielen Dank im Voraus, gerne auch für Hinweise auf nochmaliges Quälen der SuFu o.ä.!
 
Eigenschaft
 
Also ich würde mir ebenfalls nie einem aktiven Bass holen. Was ich aber sagen mss das du wirklich nicht sagen kannst das eine passive besser ist als eine aktive oder umgekehrt da das wirklcih nur geschmackssache ist und viel auf den stil des spielers ankommt.

Möchtest du dir denn einen Bass zulegen oder besitzt du schon einen weil durch deinem profi steht noch nichts.

Wenn du dir einen bass zulegen möchtest kauf dir erstmal nen passiven das macht so gut wie jeder mit dem sammel erfahrungen und dann entscheide dich ob dir ein aktiver mehr zugute kommt...^^:great:
 
Ich sag' mal, eine gute passive Klangregelung ist immer besser als eine schlechte aktive - und umgekehrt :D

Der grundlegende Unterschied ist folgender: Eine passive Klangregelung ist immer nur in der Lage, Fequenzbereiche auszublenden. Der häufigste Vertreter dürfte die klassische Höhenblende sein, die die hohen Frequenzen dämpft und den Ton dunkler und etwas dumpfer macht. Ansonsten ist man aber komplett auf den Ton angewiesen, den der Bass von Haus aus liefert. Wenn Du eigentlich einen bedeckteren, Vintage-mäßigen Sound magst und dir 'nen Bass mit entsprechendem Grundcharakter zulegst, bei einem Song oder einem Solopart aber viel Brillianzen bräuchtest, um dich durchzusetzen, oder auch mal was drahtiges, funkiges spielen willst - da sieht's dann schlecht aus. Man kann über den Amp noch etwas ausgleichen, aber so ganz das wahre wird's nicht sein,

Hier kommt der Vorteil der aktiven Klangregelung ins Spiel: Die kann nämlich Frequenzbereiche auch anheben, verstärken. Da ist es dann kein Problem, noch Höhen und Brillianz hinzuzufügen, oder den Bass anzuheben und nochmal ein ordentliches Pfund Schub von unten draufzulegen. Man ist also klanglich um Welten flexibler.

Was jetzt besser ist, muss jeder Bassist für sich entscheiden. Wenn Du nur einen ganz bestimmten Sound brauchst und den bei einem passiven Bass findest, wunderbar - Du wirst dir ein Vermögen an Batteriekosten sparen. Najut, eigentlich ist so 'ne Klangregelung recht genügsam, aber die Dinger sind immer im besch*ssensten Augenblick leer :D
Wenn Du aber klanglich sehr flexibel sein willst, einen sehr vielseitigen Stil hast oder z.B. auch in 'ner Top40-Band spielst, dann wär' ein aktiver Bass die Waffe der Wahl. Hier hast Du eben viel mehr klangliche Möglichkeiten.

Dass ein passiver Bass an sich natürlicher und roher klingt, das halte ich dagegen für ein Gerücht ... Ein charakterloser oder einfach nur klanglich schlichter, neutraler Bass wird passiv nicht so umwerfend klingen, hier lässt sich mit einer aktiven Klangregelung u.U. noch viel rausholen. Andere Bässe mit sehr wuchtigem, rohem Grundklang und entsprechenden PUs werden dagegen evtl. aktiv wieder etwas steriler, charakterloser klingen - das kommt immer auf den Bass selbst, auf PUs und Klangregelung sowie natürlich auf deine ganz pesönlichen Klangvorstellungen an.

Passiv oder aktiv ist gut oder schlecht - das lässt sich also so einfach nicht sagen. Bei mir wechselt das von Bass zu Bass. Mein Hohner 5Saiter-Paddel klingt passiv richtig geil, Druck und rohe Bassgewalt ohne Ende :twisted: Aktiviert man die aktive Klangregelung (genialerweise umschaltbar), dann wird er fast schon steril, jedenfalls recht unspektakulär - wenn auch vielseitiger. Hab' ihm also die Batterie rausgenommen, und kann die aktiv/passiv-Umschaltung jetzt als Mute-Schalter direkt am Bass verwenden, genial :)
Mein Ibanez Soundgear (SR505) dagegen liefert mit aktiver Bartolini-Elektronik einen solchen Mörder-Sound, wenn man's denn will, ich liebe dieses Teil. Inklusive der vielfältigen Soundmöglichkeiten, die hier aber meiner Meinung den Grundcharakter des Basses immer gut durchkommen lassen, eher sogar perfekt in Szene setzen.

Ich würd' also sagen, das einzige Kriterium sind deine Anforderungen und ganz besonders dein Gehör ... ;)
 
ich find aktive bässe durchaus nicht schlecht sie bieten viele vorteile aber man muss halt beachten, immer das kabel nach dem spielen rauszuziehen und n paar blockbatterien kann man sich doch weohl leisten, oder??
 
Ich bin erst seit kurzem Mitglied Eurer (unserer) Community ...[/QUOTE)

Na dann erstmal herzlich willkommen! :)

... und habe mich wegen meiner Frage erstmal "durchzugoogeln" versucht, hier die SuFu bemüht, die Workshops und FAQs gelesen ...

Very lobenswert. :great:
Viele User machen sich leider nicht diese Mühe, aber in diesem Fall anmtwortet man dann doch gerne. ;)
Allerdings hat ratking meiner Meinung nach schon recht umfassend geantwortet, dem kann ich mich eigentlich nur anschliessen. Testen ist erste Pflicht, gerade im preiswerteren Segment finde ich, findet man viele passive Bässe, die durchaus angenehmer rüberkommen, als ihre aktiven Kollegen.
 
haben wir hier etwa schon wieder die ätzende Diskussion aktiv / passiv ? :evil:
ich red mir aber ned schon wieder den Mund fusselig - und ich seh das Thema schon wieder hochschaukeln :twisted:

lieber U.Mason: das geht nicht gegen dich :)
geh doch einfach mal in einen Shop und teste 2 Stunden lang aktive und passive Bässe - bevorzugt solche welche vom selben Modell sowohl als auch angeboten werden (z.B. Rockbass)
es gibt -zig Gründe pro und contra
 
Hihihi ... ich sitze hier schon mit Bier+Chips ;)

Die Frage lautet:
Was ist der Vorteil einer passiven Regelung ?

Meine persönliche Antwort lautet:

- Natürlicherer Sound
- Keine Angst vor leeren Batterien haben müssen
- Man muss den Stecker hinterher nicht immer rausziehen

Aktive Klangregelungen gehören meiner Meinung nach in den Amp. Da es hier aber um so eine subjektive Sache wie "Klang" geht, kann man sich prima drüber streiten :great:

Gruß,

Goodyear
 
Goodyear !! ich hab auf dich gewartet !
ich schenk mir jetzt ein Weizen ein....

.... und geh auf die Terrasse
 
Hallo Ihr Lieben,

es geht um den Austausch eines bisher (ca. ein Jahr) aus dem Freundeskreis geliehenes "Vesperbrett mit vier dicken Saiten" gegen einen "richtigen" Bass bei meinem Sohn (noch 15) zum Geburtstag. Sein Stil: ProgRock und ziemlich flexibel (finde ich jedenfalls - Vaterstolz ?!?). Testen (er natürlich) ist eh´ klar. Er hat kürzlich zum ersten Mal passive Bässe angespielt und war restlos begeistert. Ich wollte nur wissen, ob es ausser Geschmacksfragen (Sound, Bespielbarkeit etc.) dringend noch etwas ganz Wichtiges zu beachten gibt.

@Harry: Ich wollte eben gerade keine ätzende Diskussion lostreten, deshalb habe ich ja die Geschmacksfrage extra und ausdrücklich aussen vorgelassen und mich bemüht, eine ganz konkrete Frage zu formulieren. Antwort: "es gibt -zig Gründe pro und contra" ? :(
Auch wenn es nicht gegen mich ging: Schönen Abend noch auf der Terasse.;)

@Alle anderen: Vielen Dank für die Tips und Anregungen :).
So wie ich es verstanden habe ist es wohl tatsächlich in erster Linie eine Geschmacksfrage, passive Regelungen haben also keinen verallgemeinerbaren objektiven Vorteil gegenüber aktiven, ausser dass man nicht auf die Batterie achten muß.

Das hat mir schon mal sehr weitergeholfen :great: und mich beruhigt, dass da in der Freude über die irren Klangmöglichkeiten bei aktiven Bässen nicht irgendein wichtiger Punkt übersehen wird.

Dankeschön!
 
Antwort: "es gibt -zig Gründe pro und contra" ? :(
sorry für die lapidare Antwort :redface:
aber wenn ich mich konkret zu einem Punkt geäussert hätte wär die Lawine wieder losgetreten
Ich selbst besitze beide Varianten von Bässen - kann daher sowohl als auch. Und in der Tat gibt es für jeden Topf einen Deckel.
 
@u.mason: mir lag auch ein -in positiver hinsicht- ironischer kommentar in den fingern (hat ein wenig was in richtung was ist der vorteil eines elektronischen motormanagements in einem motorsportforum ;) ), dann kam deine erklärung zuvor: du anscheinend nicht musiker sondern suchst hier infos dritter für die unterstützung deines sohnes
UND DAS FINDE ICH :great:
damit wir jetzt die kurve kriegen: welche (passiven) bässe gefallen deinem sohn und wovon war er begeistert? dann können wir vll. noch dezidierteren rat geben.
 
Um nicht jetzt noch nachträglich eine "Pro"-und "Kontra"-Diskussion loszutreten, stelle ich mal folgendes voraus:

Es geht im Folgenden um rein technische, "objektive" Unterschiede zwischen aktiven und passiven Bässen:

Vorausgesetzt es handelt sich bis auf die "Elektronik" um zwei identische Bässe (die gleiche Konstruktion, Form, das gleiche Holz, der gleiche Hals, die gleiche Brücke, die gleichen Pickups etc.), der einzige Unterschied sei, dass der eine Bass eine passive Elektronik und der andere eine aktive mit Batterie (oder externer Stromversorgung) hat, dann gibt es folgende Unterschiede:

1. Der Weg, den das nicht-verstärkte ("passive") Signal zurücklegen muss, bis es zum ersten Mal verstärkt wird, ist beim passiven Bass in der Regel länger (Stichwort Instrumentenkabel); dadurch kann es (nicht "muss") zu einer Klangbeeinflussung kommen (z. B. Höhenverluste, Veränderung der Resonanzfrequenz). Diese Klangbeeinflussung ist häufig gerade erwünscht und macht viel des "Passiven Klanges" aus. Sie kann aber, wenn vom unverstärkten Signal kein so langer Signalweg zurückgelegt werden muss, theoretisch durch eine elektronische Schaltung nachgebildet werden.

2. Bis das Tonsignal im eigentlichen Verstärker (Topteil oder Combo) ankommt, hat es beim aktiven Bass bereits einige (mindestens zwei bei aktiver Klangregelung) Operationsverstärker oder einige Transistoren (jeweils kleinste Verstärkereinheit) durchlaufen.
Da kein Verstärker vollkommen neutral verstärkt und immer minimale Veränderungen des Signals auftreten, kann es durch die Elektronik beim aktiven Bass zu zusätzlichen Klangveränderungen kommen.

Sowohl 1. und 2. bringen also Klangbeeinflussungen mit sich, die zum Teil erwünscht und zum Teil unerwünscht sind. Von der technischen Seite gibt es somit wenige bis keine generellen Argumente für/gegen einen passiven bzw. für/gegen einen aktiven Bass.
 
Hallo Ihr Lieben,

nochmals vielen Dank an alle, auch für die neuen Posts und die dortigen Anregungen und Nachfragen. @Harry: Alles o.k.:D!

Wow, die Resonanz ist doch enorm :great:. Ich finde, da gehört es sich aber auch, dass ich Euch weiter auf dem Laufenden halte.

Also: Nachdem das designierte Geburtstagskind (Marc) ja schon in den Shops in Karlsruhe und in Walldorf so ziemlich alle Viersaiter (er möchte keinen 5-, 6-, 7 oder weiß nicht wieviel-Saiter) angespielt hatte, die vorhanden waren und in das Budget der Schenker-Community (Versammelte Verwandschaft) passten, haben sich der Ibanez BTB 400 QM und der Ibanez RD 600 HS (beide aktiv, schlanker Hals, 500 €) herauskristallisiert, u.a. gegen den Yamaha BB 414 (Arg: Bespielbarkeit) und den Peavey Millenium (Arg: Sound). Weitere Recherchen (auch hier im Board nochmal SuFu und Nachfrage) haben dann unter anderem ergeben, dass die 35-er Mensur des BTB die Definition der satten Tiefen unterstützen könnte, was Marcs vorherigen Höreindruck bestätigte und untermauerte.

Heute waren wir dann nochmal in Walldorf, dort hat er zuerst mal beide nochmal nackt (unplugged) gespielt, der RD ist dabei "gestorben" (Arg: Kopflastig). Den BTB hat er dann noch ausgiebig bespielt und nochmal die Soundmöglichkeiten ausgelotet. Totale Begeisterung auf der ganzen Linie: Bespielbarkeit (Hals und Balance) und Sound sowie die Soundmöglichkeiten mit dem 3-Band EQ. Nochmalige Gegenprobe mit einem passiven BTB: Bespielbarkeit auch super aber Sound für ihn unbefriedigend (subjektiv!).

Ergebnis: Marc ist jetzt stolzer (und überglücklicher) Eigentümer eines Ibanez BTB 400 QM (aktiv).

Vielen vielen Dank an alle, die sich hier so bemüht haben :great::great::great:! Das war eine große Hilfe.

Dankeschön!
 
Hallo Ihr Lieben,

Sorry, sorry, sorry!!!

Ich habe gerade nochmal den ganzen Thread überflogen und dabei einen schlimmen Schreibfehler festgestellt :screwy::mad::screwy: ! Marc hatte kürzlich zum ersten Mal aktive (nicht: passive) Bässe gespielt und war total begeistert (von den Soundmöglichkeiten).

@D´Averc: Daher natürlich Deine Nachfrage, welche passiven Bässe er gespielt hat und wovon er so begeistert war. Entschuldige bitte, dass ich Dich da auf die falsche Fährte geführt habe. Trotzdem vielen Dank für die Nachfrage.

Ich bin jetzt etwas zerknirscht, hatte ich doch versucht, die User-Regeln und Gepflogenheiten einzuhalten. Habe mich nach Lektüre gerade der Threads, die sich mit dem Niveau des Boards befassen sogar etwas schwer getan, mich mit meiner möglicherweise banalen Frage hierher zu wenden und mich extra angestrengt - und dann so ein blöder Lapsus. Also nochmal: Sorry!

Und nochmal Danke an alle!!

Vielleicht geh´ ich jetzt auch mal auf die Terasse ;).
 
*senfdazugebmaschine an*

Ich mag passive Bässe lieber, da ich zu faul wäre ständig die Batterie zu wechseln wenn se leer is :). Mir reichen die Einstellungsmöglichkeiten am Amp, mein Bass hat nur EINEN Tonabnehmer mit Volume und Tone Regler, welche beide immer voll aufgedreht sind^^

*senfdazugebmaschine aus*

bis bald
alex
 
... @D´Averc: Daher natürlich Deine Nachfrage, welche passiven Bässe er gespielt hat und wovon er so begeistert war. Entschuldige bitte, dass ich Dich da auf die falsche Fährte geführt habe. Trotzdem vielen Dank für die Nachfrage....
ich hatte es so im urin ... ;)
...Ergebnis: Marc ist jetzt stolzer (und überglücklicher) Eigentümer eines Ibanez BTB 400 QM (aktiv)...
welt in ordnung :) entscheidend ist m.e. das gefühl, wie man beim aktuellen stand auf dem instrument klarkommt. dann bleibt nur noch der rat, stets 2 alcaline monoblöcke in reserve mitzuführen ;).
gruß an marc und viel spass am bass!
 
kleiner tipp : solltest du dich für nen aktiven entscheiden : mein warwick thumb hat nen herausziehbaren (ka wie das im fachjagon heisst) volume poti der zwischen aktiv und passiv schalten kann. falls die batterie ma nich mehr will ^^

lange rede kurzer sinn einfahc ma schaun - sowas is echt praktisch
 
mein warwick thumb hat nen herausziehbaren (Poti).....

.... lange rede kurzer sinn einfahc ma schaun - sowas is echt praktisch
und für einen Normalo halt auch so gut wie nicht bezahlbar
es dreht sich hier um einen Bass für einen Einsteiger im unteren Bereich
Diese Spielchen mit umschaltbar von aktiv auf passiv per Push/Pull-Poti gehört in die HighEnd-Klasse und verwirrt unseren lieben Threadersteller womöglich noch.
 
Danke nochmal an alle!

Meine Frage ist beantwortet. :great:

Ich hatte ja auch schon mitgeteilt, dass die Entscheidung zugunsten des Ibanez BTB 400 QM (aktiv) gefallen ist.

Kann und/oder soll ich den Thread jetzt schließen (wenn ja, wie?)? Oder macht das ein Mod oder Admin? Ich denke, wir (alle) sollten den Thread jetzt klein halten, damit spätere Nutzer der SuFu nicht noch mit allen möglichen OT-Beiträgen überschüttet werden.

Nochmals danke!
 
schließen kann nur ein Mod oder Admin
und es bleibt ihm auch überlassen, ob er den Thread offen lässt oder nicht

der Titel ist schon so was wie ein Reizthema - könnt also durchaus noch sein, dass es etwas ausufert
(tweippert war ja auch noch gar nicht da...)
aber das wäre jetzt auch nix Neues
 
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