B
Bright Eye
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.10.06
- Registriert
- 12.07.05
- Beiträge
- 40
- Kekse
- 0
Da ich ja jetzt selber komponiere ( :-] ^^) beschäftige ich mich mit Pentatoniken und eben dem dazugehörigen Solieren (sagt man das so?).
Jedenfalls gehe ich meistens so an die Sache ran:
Ich überlege mir natürlich zuerst in welcher Stimmung das Stück sein soll, dann suche ich eine passende Akkordfolge die die Stimmung halbwegs gut vermittelt (was anscheinend schwerer ist als ich dachte ) und dann lasse ich diese Akkordfolge im Hintergrund durchlaufen und versuche mir eine passende Melodie auszudenken.
Was mir aufgefallen ist: Zu manchen Akkordfolgen habe ich relativ schnell eine passende Melodie, die sich dann auch übertragen auf die Praxis (also nicht nur Guitar Pro) gut anhört.
Und bei manchen dauert es ewig oder es fällt mir gar nichts ein.
Das selbe beim improvisieren (da ist es mir zuerst aufgefallen):
Zu manchen Akkordfolgen kann ich beinahe spielen was ich will, und hey, es hört sich toll an (natürlich mit der passenden Pentatonik).
Und bei anderen Akkordfolgen klappt es dann kaum, da mache ich mehrere Anläufe und es will sich einfach nicht so gut anhören. Nicht dass es falsch klingt, aber es kommt einfach nicht so viel rüber.
Daher wollte ich fragen: Gibts da einen Zusammenhang?
Mir ist z.B. aufgefallen, dass bei den eher helleren Akkordfolgen es einfacher geht und sich das Ergebnis besser anhört, und bei eher dunkleren oder auch düsteren Sachen geht es schwieriger da was gutes zu finden, sodass diese Stimmung noch beibehalten wird.
Gibts da z.B. Regeln wie:
Nach add9, verwende maj7 kaum!
oder
Verwende E Dur nach Moll nur!
oder
Folgt auf Cmaj5 ein A Moll, finden wir das nicht so toll!
Okay ich mache mich gerade lächerlich, lassen wirs mal
Ich denke es ist klar was ich meine...?
Falls das irgendetwas ist dass eh schon längst klar sein müsste und ich Spasst mal wieder alles übersehen habe, dann verzeiht mir und weist mich kurz darauf hin. Ich werds mir dann schon selbst beibringen.
mfg
Jedenfalls gehe ich meistens so an die Sache ran:
Ich überlege mir natürlich zuerst in welcher Stimmung das Stück sein soll, dann suche ich eine passende Akkordfolge die die Stimmung halbwegs gut vermittelt (was anscheinend schwerer ist als ich dachte ) und dann lasse ich diese Akkordfolge im Hintergrund durchlaufen und versuche mir eine passende Melodie auszudenken.
Was mir aufgefallen ist: Zu manchen Akkordfolgen habe ich relativ schnell eine passende Melodie, die sich dann auch übertragen auf die Praxis (also nicht nur Guitar Pro) gut anhört.
Und bei manchen dauert es ewig oder es fällt mir gar nichts ein.
Das selbe beim improvisieren (da ist es mir zuerst aufgefallen):
Zu manchen Akkordfolgen kann ich beinahe spielen was ich will, und hey, es hört sich toll an (natürlich mit der passenden Pentatonik).
Und bei anderen Akkordfolgen klappt es dann kaum, da mache ich mehrere Anläufe und es will sich einfach nicht so gut anhören. Nicht dass es falsch klingt, aber es kommt einfach nicht so viel rüber.
Daher wollte ich fragen: Gibts da einen Zusammenhang?
Mir ist z.B. aufgefallen, dass bei den eher helleren Akkordfolgen es einfacher geht und sich das Ergebnis besser anhört, und bei eher dunkleren oder auch düsteren Sachen geht es schwieriger da was gutes zu finden, sodass diese Stimmung noch beibehalten wird.
Gibts da z.B. Regeln wie:
Nach add9, verwende maj7 kaum!
oder
Verwende E Dur nach Moll nur!
oder
Folgt auf Cmaj5 ein A Moll, finden wir das nicht so toll!
Okay ich mache mich gerade lächerlich, lassen wirs mal
Ich denke es ist klar was ich meine...?
Falls das irgendetwas ist dass eh schon längst klar sein müsste und ich Spasst mal wieder alles übersehen habe, dann verzeiht mir und weist mich kurz darauf hin. Ich werds mir dann schon selbst beibringen.
mfg
- Eigenschaft