kevdacc
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Eine Frage, mit der ich wärend meines Studiums schon oft zu tun hatte...allerdings bin ich mir bis heute nicht wirklich sicher, ob eine Armstulpe für die linke Hand benötigt wird um wirklich reibungslos spielen zu können.
In aller erster Linie betrifft es warscheinlich auch nur die Melodiebass-Spieler, da man hin und wieder mal schnell zu einem tiefen oder hohen Ton springen muss.
Ich stelle mir dabei sehr oft die Frage: Wie kann ich beim Spielen ohne Armstulpe eine Tonskala spielen ohne dabei zu verkrampfen? Bisher habe ich das nur mit Armstulpe wirklich meistern können.
Wenn es dann aber um die Treffsicherheit, Balgführung und vor allem Bellowshake geht, bekomme ich mit der Armstulpe irgendwie immer Probleme, da besonders beim Schütteln aufgrund des Rutschens nicht genug Stabilität aufgebracht werden kann. Langsamer oder mittlerer Bellowshake sind damit eher kein so großes Problem, aber bei solchen Tempi wie bei der Ole Schmidt Toccatta Nr. 1 sind Krämpfe vorprogrammiert.
Was meint ihr dazu?
Viele Grüße,
Kevin
In aller erster Linie betrifft es warscheinlich auch nur die Melodiebass-Spieler, da man hin und wieder mal schnell zu einem tiefen oder hohen Ton springen muss.
Ich stelle mir dabei sehr oft die Frage: Wie kann ich beim Spielen ohne Armstulpe eine Tonskala spielen ohne dabei zu verkrampfen? Bisher habe ich das nur mit Armstulpe wirklich meistern können.
Wenn es dann aber um die Treffsicherheit, Balgführung und vor allem Bellowshake geht, bekomme ich mit der Armstulpe irgendwie immer Probleme, da besonders beim Schütteln aufgrund des Rutschens nicht genug Stabilität aufgebracht werden kann. Langsamer oder mittlerer Bellowshake sind damit eher kein so großes Problem, aber bei solchen Tempi wie bei der Ole Schmidt Toccatta Nr. 1 sind Krämpfe vorprogrammiert.
Was meint ihr dazu?
Viele Grüße,
Kevin
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