Akkordeon Registern - Menschliche Stimme Registern - und empfindlichsten Frequenzbänder von die Auditive Wahrnehmung des Menschlichen Ohrs

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Denn ist geschlossen die erste Thema das Ich mit Ihnen besprechen wollte...


...Ich weiterhin mit dem nächsten Thema und fordere euch alle zu einer Aussprache über die Ähnlichkeit zwischen Gesangsregister / Menschliche Stimme Registern und Akkordeon Registern, und über die Überlappung auf dieser Registern mit dem empfindlichsten Frequenzbänder von die Auditive Wahrnehmung des menschlichen Ohrs...

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Daher, inwieweit denken Ihnen das Wir sollte die Wahl der Registern und Tonalitäten getroffen werden Abhängig von den folgenden Informationen die bekannt sind ?!

Der Register "O - tiefe Oktave - Low Reed ( L ) - 16′ Stop - Bassoon" des eines Akkordeons mit 45 Tasten hat genau der Grundfrequenzbereich des Menschlichen-Stimme Registerspektrums.

Das Menschlichen Stimme Timbre es hängt in hohem Maße von den Harmonische Frequenzen im Bereich 1 kHz (B5 = 987,7666 Hz) - 5 kHz (D8# = 4978,032 Hz).

Eines Babys Schreien hat normalerweise eine Frequenz von ungefähr 2 kHz (B6 = 1975,533 Hz), Spektrum in dem das Menschliche Ohr verfügt über eine maximale Empfindlichkeit (niedrigster ATH) im Bereich zwischen den Frequenzen 1 kHz (B5 = 987,7666 Hz) - 5 kHz (D8# = 4978,032 Hz).

Das Intervall zwischen den Frequenzen 1 kHz (B5 = 987,7666 Hz) - 5 kHz (D8# = 4978,032 Hz) wird assoziiert mit die Resonanz des Menschlichen Ohrs Gehörgangs.

Das Intervall zwischen den Frequenzen 2 kHz (B6 = 1975,533 Hz) - 5 kHz (D8# = 4978,032 Hz) es ist sehr wichtig für das Verständlichkeit / Verständnis der menschlichen Sprache.

Die Frequenzauflösung des Menschlichen Ohrs beträgt etwa 3,6 Hz im Bereich zwischen den Frequenzen 1 kHz (B5 = 987,7666 Hz) - 2 kHz (B6 = 1975,533 Hz).
German und Italian Mussette Standard Tremolo wurde auf 4 Hz (15 Cent) eingestellt.

Dem Zentrum des Grundfrequenzen Klangspektrum der eines erwachsenen Mannes Sprache ist bei ca. 125 Hz (B2 = 123,470 Hz).

Dem Zentrum des Grundfrequenzen Klangspektrum der einer erwachsenen Frau Sprache ist bei ca. 250 Hz (B3 = 246.941 Hz).

Normalerweise beim Menschlichen Stimme Tonumfang / Ambitus, die Bandbreite zwischen der niedrigsten bis zur höchsten Noten umfasst ca 1,3 - 2,5 Oktaven.
 
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Daher, inwieweit denken Ihnen das Wir sollte die Wahl der Registern und Tonalitäten getroffen werden Abhängig von den folgenden Informationen die bekannt sind ?!
Meine Antwort: zu keiner. Denn meistens spiele ich Musik ohne die Begleitung einer menschlichen Stimme. Die niedrigste hörbare Frequenz beträgt 16 Hz, die höchste Note beim Klavier hat eine Frequenz von 4186 Hz. Die Schmerzschwelle liegt bei 130 dB. Ich spiele Akkordeon und Pfeifenorgel. Die Töne meines Spielens liegen im angegebenen Frequenzbereich und ich muss nicht darauf achten, 130 dB nicht zu überschreiten, denn das können weder das Akkordeon noch die Orgel.

Bei der Begleitung menschlichen Gesangs versuche ich so zu spielen, dass die menschliche Stimme hervorsticht und ich gleichzeitig den Sänger mit der klanglichen Basis unterstütze.
Das ist das Wesentliche, alle andere Details sind mMn eine Schnittstelle zwischen Akustik und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde fĂĽr die BedĂĽrfnisse einer Doktorarbeit.

VG, Vladimir
 
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... Aussprache ĂĽber die Ă„hnlichkeit zwischen Gesangsregister / Menschliche Stimme Registern und Akkordeon Registern, (...) die Auditive Wahrnehmung des menschlichen Ohrs

Ich habe die starke Vermutung, dass es Absicht ist, dass das Akkordeon Töne im von Menschen genutzten Frequenzbereich produziert. Denn mit Infraschall oder Ultraschall wäre es nur für Elefanten bzw. Hunde oder gar Fledermäuse interessant...
 
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Daher, inwieweit denken Ihnen das Wir sollte die Wahl der Registern und Tonalitäten getroffen werden Abhängig von den folgenden Informationen die bekannt sind ?!

Die Wahl der Register ist für mich hiervon völlig unabhängig!

Die Auswahl der Register treffe ich ausschließlich danach ob ich hervorheben, ergänzen oder Kontraste setzen will.

Wenn ich mit dem Akkordeon Gesang begleite achte ich in aller Regel darauf dass ich ein Register wähle, das nicht mit der Stimme kollidiert. Denn nichts finde ich schlimmer als den Gesang zu verschleiern, weil ich ein Register gewählt habe das der Stimme zu nahe liegt.

Von daher finde ich die breite Registrierungsmöglichkeit des Akkordeons, so wie es ist völlig in Ordnung, weil ich damit den Klang an die Situation anpassen kann.



das Menschliche Ohr verfĂĽgt ĂĽber eine maximale Empfindlichkeit (niedrigster ATH) im Bereich zwischen den Frequenzen 1 kHz (B5 = 987,7666 Hz) - 5 kHz (D8# = 4978,032 Hz).
Das sollte man aber auch nicht überbewerten - denn es ist ein Unterschied ob man die Empfindlichkeit absolut misst (dB) oder frequenzkorrigiert (dB(A)) ... denn alles was wir hören ist bereits durch das Ohr entsprechend gefiltert!... Das heißt tiefe oder sehr hohe Töne die den gleichen Schallpegel haben wie ein Ton aus dem "empfindlichen Bereich" hören wir ganz einfach leiser. Deshalb ist z.B. ein Akkordeon von Haus auch schon "frequenzkorrigiert, weil wir die gleichmäßige Lautstärke über den kompletten Tonumfang bewerten , wie es sich für uns anhört ... und damit ist die tatsächliche Lautstärke bereits durch den Filter, wie wir das hören gefiltert und angepasst! Wenn sich allso über den gesamten Tonbereich alles gleich laut anhört., leitgt es ganz einfach daran, dass wir da wo unser Ohr weniger empfindlich ist automatisch Stimmzungen verwenden, die schon mehr Schallleistung haben und/ oder automatisch mit mehr Spieldruck arbeiten.


Ebenso möchte ich mit dem Akkordeon bewusst nicht andere Instrumente so nachahmen, dass man das zum Beispiel mit Gesang verwechseln kann. Ein Akkordeon ist für mich ein Akkordeon, eine Gitarre eine Gitarre und ein Sänger ist ein Sänger.

Anpassungen halte ich nur für soweit für sinnvoll, dass sie zum Beispiel Sängern einen angenehmen Bereich zum Singen bieten. Alles weitere halte ich für zwanghafte ( und eher unbrauchbare) Versuche aus irgendwelchen natürlichen Umständen irgendeine natürliche oder göttliche Stimmung abzuleiten.

Denn bei dem Versuch die Frequenz auf irgendwelche natĂĽrliche kosmische oder sonstige Beziehungen abzuleiten, kann man wenn man sich etwas anstrengt wirklich alles mit allem in Beziehung setzen (- warum hat eigentlich noch niemand versuscht die Stimmung mit der 15 Kelvin Hintergrundstrahlung im Kosmos in Verbindung zu bringen?)

Welche Stimmung man beim Akkordeon verwendet, baut ja auf die lange Suche in der Musik auf, welche Stimmung man (in der westlichen Welt) für praktisch und passend hält. Und da ist im Moment der Standard die gleichgestufte Stimmung - die Stimmung, die im Moment der allgemein ankernannteste Kompromiss ist, der für die meisten Bereiche praktisch funktioniert.

Klar kann man jetzt auch andere Stimmungen machen - das kann schlieĂźlich jeder fĂĽr sich machen wie er mag. Aber ganz ehrlich fĂĽr mich sehe ich keinen Grund warum ich das tun sollte... Ich glaube dass fĂĽr mich im Moment die gleichgestufte Stimmung fĂĽr meine Musik, die ziemlich breit von Klassik bis Jazz geht, der beste Kompromiss ist!

Wer sich sehr fĂĽr gregorianische Musik interessiert kann gerne sein Instrument rein stimmen... sollte sich dann aber nicht wundern, wenn es bei klassischer Musik dann nicht mehr gut klingt...
 
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Der Register "O - tiefe Oktave - Low Reed ( L ) - 16′ Stop - Bassoon" des eines Akkordeons mit 45 Tasten hat genau der Grundfrequenzbereich des Menschlichen-Stimme Registerspektrums.
Es gibt keinen "genauen Grundfrequenzbereich".


Daher, inwieweit denken Ihnen das Wir sollte die Wahl der Registern und Tonalitäten getroffen werden Abhängig von den folgenden Informationen die bekannt sind ?!
Diese Dinge empfinden wir doch intutiv. Unser Gehör und unsere Wahrnehmung hat das alles "eingepreist".

Die Lautstärke bestimmst Du doch als Interpret.

Wenn Du es lauter möchtest, spielst Du lauter, egal in welchem Frequenzbereich. Der Ton auf dem Akkordeon hat doch keine Lautstärke an sich, sondern Du korrigierst es entsprechend Deiner Vorstellung.
Hast Du ein lauteres Instrument, spielst Du mit weniger Druck. Spielst Du in einem Frequenzbereich, wo Dein Ohr empfindlicher ist, dann korrigierst Du das auch entsprechend, so dass es klingt, wie Du Dir es vorstellst.

Bei einer Orgel, die mit festem Luftdruck arbeitet, könnte das eventuell eine Rolle spielen, so dass man bestimmte Frequenzbereiche lauter wahrnimmt.
Aber beim Akkorden hat das alles keine Relevanz, denke ich.

Außer Du hast eine ganz bestimmte Hörerin, die Du mit der perfekten Interpretation beeindrucken willst, und von der Du weißt, dass sie in anderen Frequenzen gut hört als Du.
Dann musst Du entsprechend ihres Hörspektrums korrigieren.

EDIT: habe einen Absatz gelöscht, da hatte ich etwas falsch verstanden.
 
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