Akkorde

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LucaD
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Hey,
ich habe hier ein paar Akkorde die ich mir überhaupt nicht herleiten kann und die ich auch in keinem mir zu Verfügung stehen Tabelliarium finde, wäre cool wenn ihr mir helfen könntet. Es handelt sich um Db2, um Db, um Ebsus, um Dbmaj7 und um Cm7.

mfg,
Luca
 
Eigenschaft
 
Hi LucaD,

Bei der Schreibweise handelt es sich um die "Jazz-Schreibweise" von Akkorden, die dir scheinbar nicht bekannt ist.
Jdfls ergeben sie folgende Akkorde (von unten nach oben)

Db2 (Des-Dur mit Sekunde): Des Es F As

Db (Des-Dur): Des F As

Ebsus (Es-Dur suspended): bei sus4: Es As B , bei sus2: Es F B (sprich die Terz wird zu Quarte bzw. Sekunde) - kann sein dass ich mich hier gerade täusche, wenn möge mich doch bitte einer korrigieren.

Dbmaj7 (Des-Dur mit großer Septime): Des F As C

Cm7 (C-Moll mit [kleiner] Septime): C Es G B


Grüße

David
 
Hey,
ok, super, danke!!

mfg,
Luca
 
Was ist denn bitte die "Jazz-Schreibweise"? Eigentlich ist das doch die ganz normale Schreibweise für Akkordsymbole, ohne große Besonderheiten.
Der Db2 ist sogar eigentlich ziemlich unjazzig, außer es wird ausdrücklich die 2 statt der 9 gefordert...
 
Hallo zusammen

LucaD

wenn du mal weitere Akkorde brauchst, schau hier:
http://keychord.com/

mit freundlichen Grüssen Emanuel
 
Hey,
ja, auf der Seite war ich auch schon, hatte aber zb Db2 nicht gefunden! Trotzdem danke ;)

mfg,
Luca
 
Mein TIPP: schaff dir bei Gelegenheit mal die ganzen Akkorde drauf.
Mein Tipp: Schaff dir lieber die Bildungsmuster drauf, denn wenn du die kannst, kommen die Akkorde im Laufe der Zeit von ganz allein. So viele Möglichkeiten gibts ja auch garnicht, aber wenn man die weiß, kann man sich jeden Akkord sofort bilden. Auswendiglernen von Akkorden halte ich für Blödsinn.
 
Distance

Ja,da bin ich ganz deiner Meinung.

LG Emanuel
 
Was ist denn bitte die "Jazz-Schreibweise"? Eigentlich ist das doch die ganz normale Schreibweise für Akkordsymbole, ohne große Besonderheiten

So ganz richtig ist das nicht, weil es ja auch noch die klassische Akkordnotation gibt. Was man in der Klassik also als C-quart-sext bezeichnet, wäre in der 'Jazznotation' dann ein C/G.

Bei den Mustern hast Du sehr Recht: mit der entsprechenden Fingerstellung kann man die Chords schön auf jeden Grundton übertragen. Interessant wirds dann, wenn man entdeckt, dass sich manche Griffe auf unterschiedliche Akkorde anwenden lassen und dabei ganz interessante Ergebnisse raus kommen ;)

Grüsse vom HammondToby
 
Sry wenn ich teilweise Müll erzählt haben sollte, aber ich denke die Akkorde an sich stimmen.

@ Distance

Mit "Jazz-Schreibweise" meinte ich, dass man in klassischer Musik z.B. Des-Dur und nicht Db schreibt ;)
 

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