Saitenstechen
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Hallo!
Seit einem halben Jahr beschäftige ich mich nun als "Umsteiger" (von E-Gitarre auf E-Bass) mit den neuen Gegebenheiten. Einiges an Grundkenntnissen und Musiktheorie bringe ich demnach bereits mit.
Nun ist mir aufgefallen, als ich das Thema Blues aus "easy Rockbass" durchging, dass die Töne der Basslinien sich auf die entsprechenden Akkorde (Arpeggio) beziehen. So beginnt das Arpeggio mit dem jeweiligen Grundton, dann die Quinte, die Septime und der oktavierte Grundton - alles schön in Achtel und im zwölftaktigen einfachen Bluesschema. Wo bleibt die Terz? Ist das im Blues so üblich, dass man sich als Bassist nicht auf ein Tongeschlecht (dur bzw. moll) festlegen will? Oder hat das einen anderen Grund, der sich mir noch nicht erschließt?
Wäre um Antworten dankbar, damit ich das Kapitel beenden kann und (gedanklich frei) zum nächsten Schritt, die C-dur Tonleiter, wechseln kann.
Gruß
Andreas
Seit einem halben Jahr beschäftige ich mich nun als "Umsteiger" (von E-Gitarre auf E-Bass) mit den neuen Gegebenheiten. Einiges an Grundkenntnissen und Musiktheorie bringe ich demnach bereits mit.
Nun ist mir aufgefallen, als ich das Thema Blues aus "easy Rockbass" durchging, dass die Töne der Basslinien sich auf die entsprechenden Akkorde (Arpeggio) beziehen. So beginnt das Arpeggio mit dem jeweiligen Grundton, dann die Quinte, die Septime und der oktavierte Grundton - alles schön in Achtel und im zwölftaktigen einfachen Bluesschema. Wo bleibt die Terz? Ist das im Blues so üblich, dass man sich als Bassist nicht auf ein Tongeschlecht (dur bzw. moll) festlegen will? Oder hat das einen anderen Grund, der sich mir noch nicht erschließt?
Wäre um Antworten dankbar, damit ich das Kapitel beenden kann und (gedanklich frei) zum nächsten Schritt, die C-dur Tonleiter, wechseln kann.
Gruß
Andreas
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