AKG K182 vs. AKG Beyerdynamik DT 770

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Hallo Zusammen!
Ich möchte mir einen anderen Kopfhörer fürs Monitoring zulegen. Mit dem Shure SRH840 bin ich zwar vom Sound ganz zufrieden, aber der sitzt mir etwas zu locker, was mich manchmal regelrecht in der Wahnsinn treibt :igitt:
Dann bin ich zufällig auf den AKG K182 gestoßen.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Kopfhörer fürs Monitoring?

Eine bewährte Alternative scheint ja der Beyerdynamik DT 770pro zu sein

Hat vielleicht jemand zufällig beide kennen gelernt und verglichen?
 
Eigenschaft
 
Moin @mjmueller
das Hauptproblem wird der deutlich andere Klang zum Shure sein.
Das soll man wirklich nicht unterschätzen.

Der Sennheiser 380 Pro sitzt straffer als der Shure und ist aber wirklich Ohrumschließend, selbst große Ohren.
Der klingt zwar anders, ist dafür aber im Bass kräftiger, in den Höhen neutraler, Mitten gut dargestellt und macht ne breitere Bühne.
Ist nicht ganz so dynamisch und impulstreu wie der Shure.

Da ich gerade wieder KH's teste, fällt der DT770 immer wieder ab, der ist einfach zu unterpräsentiert in den Mitten, hat eher starke, aber zu weiche Bässe und viele Höhen.
Und dynamische und impulstreue Wiedergabe sieht anders aus.

Den AKG kenne ich leider nicht.

Der neue Focal Listen könnte auch was sein, weil der Vorgänger Spirit auch recht gut am Kopf sitzt (Andruck zwischen Shure und Sennheiser).

Der Sony MDR-7506, gerade bei Amazon für 85€ gekauft, ist in der Dynamik und Impulstreue wie der SRH840, aber in den Höhen etwas zu präsent.
Ansonsten knackig, auch in den Bässe.
 
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Hallo,
Sennheiser 380 Pro
Mein "Horror-KH" :govampire:- ich bekomme darunter fast schon klaustrophobische Zustände und im Bass ist mir der viel zu krass.
Da ich gerade wieder KH's teste, fällt der DT770 immer wieder ab, der ist einfach zu unterpräsentiert in den Mitten, hat eher starke, aber zu weiche Bässe und viele Höhen.
Und dynamische und impulstreue Wiedergabe sieht anders aus.
Dank Dir :great: Der wird ja sonst über den grünen Klee gelobt.
Der Sony MDR-7506
Oh, der ist interessant :)
 
Noch ein Wort zu Kopfhörern, es gibt kaum anderes Audiogear, bei dem die Meinungen und Tests so auseinander gehen.
Manche Magazintester bescheinigen dem SRH840 ein neutrales Frequenzbild, also keine Frequenzbereiche werden betont.
Manch anderer schreibt er hätte einen Höhenboost, und so geht das bei den anderen KH genauso.
Vieles hat eben auch mit der Kopfform und der Ohrmuschelform zu tun.
Oder es fehlt den Testern an Referenzmodellen oder Vergleichen.

Hier hilft wirklich nur selbsttesten!

Für meine Ohren und mein Empfinden, halte ich den Sennheiser 380 Pro in den oberen mitten und Höhen am ausgeglichensten, und genau da nervt das manchmal ja auch wenn man 2 Stunden unterm KH sitzt, wenn da zuviel ist.
Im KH-Pool sind bei mir: 2*Shure SRH840, DT770 (250Ohm), Sennheiser 380 Pro, AKG 271MKII, Focal Spirit Professional, Sony MDR-7506 und ein offener Sennheiser 565 Ovation.

EDIT:

Sehe du hast Deinen Post erweitert :)

Ja der Sennheiser 380 Pro kann klaustrophobisch wirken, er schirmt sehr gut ab, sitzt aber auch schon straff.
Der Bass ist wirklich mächtig, und auch etwas zu stark, dafür nicht weich.
Es gibt nur einen geschlossenen KH der "Infedility" von "Skunk Anansie" unten im Tiefbass um die 20-35 Hz so gut abbildet, bei vielen kommt nur noch heiße Luft.
Allerdings ist Tiefbass natürlich nicht alles.

Der Sony MDR-7506 ist eine leichte und recht kleinwirkende Konstruktion, fürs Monitoring ob seiner Spritzigkeit aber gut geeignet.
Liegt bei mir eher etwas auf den Ohren (große Ohren eben).
Kommt im Tiefbass am Nähesten an den Sennheiser, ist aber neutraler, also nicht zu viel.

Den SOny habe ich aktuell ähnlich oft auf wie den Shure SRH840.
 
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Die Frage ist bei KH auch, ob die infragekommenden KH in Bezug auf den Sound den gleichen Typus repräsentieren. Offene klingen per se anders als geschlossene.
Ich habe einen offenen AKG, schwöre seit einigen Monaten auf einen geschlossenen Beyerdynamic DT 1770 Pro.
 
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Offene klingen per se anders als geschlossene.

Der große Unterschied der Bauweise ist, das bei einem komplett offenen Kopfhörer der Bass früher abfällt weil der Druckkammereffekt nur bei einem absolut dichtem Frontvolumen funktioniert. Alles andere ist akustische Abstimmung und eine beruht auf einer bewussten Entscheidung des Akustikers. Viel wird auch aus Preisgründen unter den Tisch gekehrt, deshalb hat ein DT770 nicht so schöne Mitten wie ein DT880. Also abgesehen von verschiedenen Abstimmungen ist der einzige Unterschied zwischen offenen und geschlossenen KH's das man Außengeräusche hört oder eben nicht und der Bassabfall.

LG lightrsout

PS: Der Bassabfall bedeutet nicht das man mit offenen Kopfhörern keinen Tiefbass zusammenbekommt. Im Freifeld sinkt das Level pro Oktave um 12 dB. Mit einem EQ kann man dem sehr gut entgegenwirken!
 
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Hallo,
es soll ja wieder ein geschlossener werden (wie eben der Shure SRH840). Um es etwas konkreter zu machen:
Beim Singen stört mich der Shure zB gar nicht (nachdem ich das Spiralkabel gegen ein gerades ausgetauscht habe), da schaue ich idR aber auch nach oben oder zumindest nicht nach unten. Dass der etwas lockerer auf dem Kopf sitzt, ist dabei kein Problem.
Ganz anders beim Gitarrespielen, da muss ich nämlich ab und an nach unten schauen und dabei verrutscht der. Das kann echt nerven. Nicht nur, weil es sich blöd anfühlt, sondern auch, weil er dann nicht mehr richtig den Sound transportieren kann.
Ich brauche (will) aber einen Kopfhörer, der auch dabei gut sitzt und mir zugleich einen guten räumlichen Eindruck gibt, einigermaßen linear wiedergibt und nicht allzu anstrengend wird auch bei längeren Sessions.

Auf den AKG K182 kam ich übrigens durch die Website von professional audio :)
Und der Preis ist natürlich auch ein Argument (neben so Sachen wie austauschbares Kabel etc.)
 
Hallo,

...wenn ein stabiler Sitz unter allen Bewegungsbedingungen gewünscht ist, dann möchte ich noch den Sennheiser HD25 in den Raum stellen:


Sitzt durch den spreizbaren Kopfbügel sowie die eine abklappbare Hörmuschel eigentlich bei jeder Anwendung perfekt (...vorausgesetzt, man kommt mit dem etwas größeren Anpreßdruck klar - bei mir als Brillenträger allerdings kein Problem...)
Inwiefern Du mit der recht satten Baßwiedergabe klarkommst, müßtetst Du mal probieren. Der HD 25 ist seit vielen, vielen Jahren mein Lieblingskopfhörer zum Monitoring, vor allem, wenn man sich die Velourspolster gönnt. Mein zweiter Lieblingskopfhörer wurde auch schon genannt, der Focal Spirit professional (...den es leider nicht mehr gibt). Da tun sich Welten im Raum auf - aber die Paßform ist nicht ganz unproblematisch, wenn man große Ohren hat!.

Viele Grüße
Klaus
 
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Wenn du mit dem Sound des SRH 840 grundsätzlich zufrieden bist und nur der Sitz stört, dann kleb dir doch einfach ein Kopfpolster drunter.
Zum Beispiel: https://www.thomann.de/de/sennheiser_hd_650_kopfpolster.htm
Dadurch sollte er eigentlich nicht mehr verrutschen.

Bin bei meinem Shure sogar so weit gegangen, dass ganze Kopfband abzuziehen und komplett neu zu basteln.
Das Ding war mir persönlich viel zu unbequem und schwer, wollte auch partout nicht zu meiner eher schmalen Kopfform passen. Mit einem anderen Kopfpolster und zwei dickeren Brainwavz Hybrid Ohrpolstern ist der Komfort nun deutlich besser. Den SRH 840 kann ich mittlerweile genau so lange wie meine HiFi-Hörer tragen. Ohne jegliches Drücken oder Rutschen ;)
 
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Hallo,
besten Dank für Eure Einschätzungen :great:
Ich werde mir einfach mal ein paar Kandidaten schicken lassen und vergleichen. Das muss ich halt zuhause tun, anders kann ich mir nicht vorstellen, einen wirklichen Vergleich und Test unter Realbedingungen zu bekommen. Ich hoffe, Thomann wird Verständnis dafür aufbringen :engel:
Anfangen werde ich mit dem AKG K182 und dem Sennheiser HD-25.
Grüße Euch :hat:
 
Hallo,

Anfangen werde ich mit dem AKG K182 und dem Sennheiser HD-25.

...läßt Du uns dann an Deinen Erfahrungen teilhaben? ;) Wäre spannend, zu erfahren, was der 182er für unter 80 € so kann. Wenn ich mal welche von AKG aufhatte - woanders meist die K141 - haben die ihren Zweck beim Monitoring immer ganz gut erfüllt. In meinem KH-Bestand finden sich unter anderem auch noch fünf AKG K-140, die stammen wohl aus den 1970ern. Funktionieren immer noch klaglos ;) ...

Viele Grüße
Klaus
 
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Hallo,
leider sind meine ersten beiden Testkandidaten eine Enttäuschung :-(

Der AKG K182 ist mir viiiiel zu groß. Der ist noch größer, als der Shure. Von daher leider keine Option für mich.
Ein paar Features an dem KH gefallen mir aber sehr. ZB dass die Seiten innen mit einem großen "L" und "R" bezeichnet sind. Super gut zu erkennen!
Und auch das Ohrpolstermaterial fühlt sich gut an, auch der Bügel mach einen sehr guten Eindruck. Kabel ist austauschbar und gerade und die Optik ingesamt finde ich auch ansprechend - weniger globig, als von den Bildern erwartet und das Gewicht ist angenehm.
Zum Sound kann ich nicht viel sagen, da mir der KH einfach zu groß war. Dem kurzen Höreindruck nach könnte ich mir aber vorstellen, damit zufrieden zu sein, geht vom Charakter etwas in Richtung Shure, aber mit einem interessanten Effekt in Sachen mittlere Frequenzen: Mir sind Stimme und Gitarre regelrecht in den Gehörgang gesprungen. Krass! Ich habe sofort Fehler gehört, die mir mit anderen KHs nicht augefallen sind.
Schade, für den Preis ein interessanter Monitoring-KH, leider nicht für mich wegen "Schrumpfköpfigkeit".

Der Sennheiser HD25 hat mich irritiert, weil er auf den Ohren sitzt (und nicht um die Ohren) - das war mir gar nicht so klar im Vorfeld (steht zwar in der Produktbeschreibung, habe ich aber irgendwie nicht beachtet).
Ansonsten: Gewicht ist super und der Bügel wirkt trotz einer leicht billigen Ausstrahlung robust. Auf meinem Schrumpfkopf hat der auch gut gesessen. Und die Idee mit den spreizbaren Bügeln gefällt mir sehr.
Gerade Kabel finde ich gut, aber leider nicht austauschbar.
Der Sound hat mir leider gar nicht zugesagt - zu wummerig irgendwie und diffus für meinen Geschmack.
Auch hier: schade!

Und was mich etwas genervt hat: den HD25 hatte ich als B-Ware bestellt. Also klar, keine Neuware. Angekommen ist er in einem ziemlich verranzten und zu kleinen Karton vom großen T und es fehlte der Adapter. Im Grunde nicht schlimm, aber doch sehr (!!!) lieblos das Ganze. Den hätte ich so nicht behalten, auch wenn mir der KH grundsätzlich zugesagt hätte.

Also in die nächste Runde :)
Da will ich mir den Focal Listen pro und den Sony MDR-7506 anschauen.
 
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Hallo Zusammen!
Kurzer Zwischenstand: Vom Sony MDR-7506 bin ich wieder abgerückt wegen des Spiralkabels (das ist so eine Art Neurose, ich mag die einfach nicht).
Aber als nächste Testkandidaten noch vor dem Focal Listen pro (weil deutlich günstiger) kommen nun ins Haus
ein KRK KNS 6400

und ein Beyerdynamik DT240pro

Bin gespannt :)
 
Mein DT 1770 Pro hat im Lieferumfang Sprialkabel (5 m ausgelängt, 1,3 m komprimiert) UND Statikkabel (3 m).
 
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Kurzer Zwischenstand:
Der KRK KNS 6400 ist bei mir eingetroffen und wird auch bleiben :) Warum?
Neben dem Feature austauschbares Kabel (gerade :great:) ist der Sitz auf meinem Minischädel sensationell - das ist Liebe auf den ersten Sitz (oder so).
Das liegt daran, dass der KH sehr leicht ist (im Vergleich zum Shure) bei ähnlichem Andruck und dadurch bei Kopfbewegungen nicht so schnell der Gravitation folgt.
Auch sitzt er um meine Ohren sehr angenehm - passt einfach, auch bei längerem Tragen.
Die Ohrpolster sind okay, fühlen sich nicht unangenehm an und insgesamt wirkt der KH zwar etwas billig, aber nicht schrottig.

Der Klang ist merkwürdig: Ich habe einerseits den Eindruck einer Mittenanhebung, die sich vor allem bei Stimme zeigt, andererseits hat er aber auch was von "hifi-mäßig". Das geht für mich noch nicht ganz zusammen, vielleicht komme ich der Sache noch auf die Spur.
Bass ist eher verhalten, dennoch präsent, Höhen dagegen sehr präsent, aber nicht zu aufdringlich. Aber irgendwie scheint mir der Klang etwas unausgewogen zu sein, so als wäre sich der Hersteller nicht ganz sicher gewesen, was für einen KH er da eigentlich haben wollte. Das ist allerdings nicht unangenehm und macht nach kurzer Eingewöhnung keine Probleme. Etwas schwach ist mMn die Räumlichkeit. Der KNS6400 wirkt doch recht zweidimensional und dabei distanziert. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck eines "ehrlichen" KH.

Ein Manko für Aufnahmen ist die nicht so prächtige Abschirmung, also Übersprechungen auf das Mikrofon. Das kann der Shure besser, auch der Akai und der Sennheiser sowieso (sogar der schreckliche Superlux).
Bei Gitarrenaufnahmen stört mich das nicht, weil ich einfach weiter weg sitze. Für Stimmaufnahmen ist mir das zu stark.
 
So, jetzt ist erst mal Ruhe - meine KH-Suche ist zunächst beendet:stars:
Der Beyerdynamic DT240pro ist noch dazu gekommen.
 
Kurzer Zwischenstand:
Der KRK KNS 6400 ist bei mir eingetroffen und wird auch bleiben :) Warum?
Neben dem Feature austauschbares Kabel (gerade :great:) ist der Sitz auf meinem Minischädel sensationell - das ist Liebe auf den ersten Sitz (oder so).
Das liegt daran, dass der KH sehr leicht ist (im Vergleich zum Shure) bei ähnlichem Andruck und dadurch bei Kopfbewegungen nicht so schnell der Gravitation folgt.
Auch sitzt er um meine Ohren sehr angenehm - passt einfach, auch bei längerem Tragen.
Die Ohrpolster sind okay, fühlen sich nicht unangenehm an und insgesamt wirkt der KH zwar etwas billig, aber nicht schrottig.

Der Klang ist merkwürdig: Ich habe einerseits den Eindruck einer Mittenanhebung, die sich vor allem bei Stimme zeigt, andererseits hat er aber auch was von "hifi-mäßig". Das geht für mich noch nicht ganz zusammen, vielleicht komme ich der Sache noch auf die Spur.
Bass ist eher verhalten, dennoch präsent, Höhen dagegen sehr präsent, aber nicht zu aufdringlich. Aber irgendwie scheint mir der Klang etwas unausgewogen zu sein, so als wäre sich der Hersteller nicht ganz sicher gewesen, was für einen KH er da eigentlich haben wollte. Das ist allerdings nicht unangenehm und macht nach kurzer Eingewöhnung keine Probleme. Etwas schwach ist mMn die Räumlichkeit. Der KNS6400 wirkt doch recht zweidimensional und dabei distanziert. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck eines "ehrlichen" KH.

Ein Manko für Aufnahmen ist die nicht so prächtige Abschirmung, also Übersprechungen auf das Mikrofon. Das kann der Shure besser, auch der Akai und der Sennheiser sowieso (sogar der schreckliche Superlux).
Bei Gitarrenaufnahmen stört mich das nicht, weil ich einfach weiter weg sitze. Für Stimmaufnahmen ist mir das zu stark.

Genau deshalb hab ich den wieder zurückgegeben. Merkwürdiger Sound und untenrum auch ziemlich bollerig. Dazu Kammfiltereffekte - kannst Du gut hören, wenn du den Kopfhörer aufsetzt oder abnimmst. Detailreichtum auch bescheiden: ein Handclap war nur "irgendein" undefinierbarer Sound. Die Kopfhörer meiner Wahl: Audio Technica MH 50x und vor allem an Platz 1 (für mich) der Yamaha MT7 (der als einzigster o.g. Handclap auch als solchen zu erkennen gab).
 
Ich empfehle auch noch den Fame HD300 Studio (Musicstore Hausmarke) für knapp 20 EUR. Ist schon erstaunlich, was der für das Geld kann, insbesondere find ich Gitarre darüber gut zu spielen.
 

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