RomanS
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Kurzform:
Hat ein Großmembran-Kondensator mikro der absoluten Einsteigerklasse (MXL 990, AKG Perception 120, Stuid Projects B1, Audio Technica AT2020, etc.) gegenüber einem Mittelklasse-Live-Kondensatormikro AKG C5 einen Vorteil bei Homerecording-Demo-Aufnahmen?
Langform:
Wir wollen mit unserer Band (Folk-/Country-Rock, Americana - Besetzung: 1x Stimme männl., 1x Stimme weibl. Akustikgit., E-Git., Cajon, Violine) endlich einmal ein halbwegs brauchbares Demo aufnehmen - muß keine CD-Qualität haben, soll aber besser klingen, als unsere bisherigen Proberaummitschnitte mit einem Zoom H4.
Vorhanden sind ein Computer mit Reaper und Cubase LE, besagtes Zoom H4 (das sich als USB-Interface mißbrauchen ließe...), Mischpult, Kompressor, Hallgerät, div. Live-Mikros (SM57, SM58, besagtes AKG C5 unserer Sängerin).
Nicht vorhanden sind Studiomonitore (ich hab allerdings an meinem Computer meine Stereoanlage mit recht guten Infinity-Boxen und NAD-Endstufe hängen), und "Studiomikros".
Aufnehmen würden wir im Proberaum und/oder bei mir zuhause im Wohnzimmer - ein "echtes" Studio ist also nicht vorhanden.
Macht es unter diesen Umständen Sinn, ein Großmembran-Kondensatormikro der absoluten Einsteigerklasse (also bis 100 - allerhöchstens 150; und bitte nicht die übliche Emprehlung fürs Rode NT1A bringen, das ist definitiv über dem Budget, selbst 150 wär eigentlich schon mehr, als wir ausgeben wollen...) zu kaufen - oder bringt ein so billiges Mikro gegenüber dem vorhandenen Live-Kondensator AKG C5 keinerlei Vorteil bei der Aufnahme von Stimme, Akustikgitarre, Violine & evtl. Cajon?
Hat ein Großmembran-Kondensator mikro der absoluten Einsteigerklasse (MXL 990, AKG Perception 120, Stuid Projects B1, Audio Technica AT2020, etc.) gegenüber einem Mittelklasse-Live-Kondensatormikro AKG C5 einen Vorteil bei Homerecording-Demo-Aufnahmen?
Langform:
Wir wollen mit unserer Band (Folk-/Country-Rock, Americana - Besetzung: 1x Stimme männl., 1x Stimme weibl. Akustikgit., E-Git., Cajon, Violine) endlich einmal ein halbwegs brauchbares Demo aufnehmen - muß keine CD-Qualität haben, soll aber besser klingen, als unsere bisherigen Proberaummitschnitte mit einem Zoom H4.
Vorhanden sind ein Computer mit Reaper und Cubase LE, besagtes Zoom H4 (das sich als USB-Interface mißbrauchen ließe...), Mischpult, Kompressor, Hallgerät, div. Live-Mikros (SM57, SM58, besagtes AKG C5 unserer Sängerin).
Nicht vorhanden sind Studiomonitore (ich hab allerdings an meinem Computer meine Stereoanlage mit recht guten Infinity-Boxen und NAD-Endstufe hängen), und "Studiomikros".
Aufnehmen würden wir im Proberaum und/oder bei mir zuhause im Wohnzimmer - ein "echtes" Studio ist also nicht vorhanden.
Macht es unter diesen Umständen Sinn, ein Großmembran-Kondensatormikro der absoluten Einsteigerklasse (also bis 100 - allerhöchstens 150; und bitte nicht die übliche Emprehlung fürs Rode NT1A bringen, das ist definitiv über dem Budget, selbst 150 wär eigentlich schon mehr, als wir ausgeben wollen...) zu kaufen - oder bringt ein so billiges Mikro gegenüber dem vorhandenen Live-Kondensator AKG C5 keinerlei Vorteil bei der Aufnahme von Stimme, Akustikgitarre, Violine & evtl. Cajon?
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