
Nowhere Man
Registrierter Benutzer
Hallo Zusammen,
Ich hätte da eine ganz allgemeine Frage anhand eines ganz allgemeinen Beispiels das irgendjemanden sicherlich, aber nicht mir passiert ist
Sachverhalt ist folgender: Ein Musiker hat einen defekten Röhrenverstärker und ist der Meinung das es sich bei dem Defekt nur um eine durchgebrannte Endstufenröhre handeln kann. Weil der Musiker von Technik nichts versteht bringt er den Verstärker in eine Werkstatt seines Vertrauens und macht mit dem Angestellten einen Kostenvoranschlag aus und bittet um eine Rückmeldung falls am Gerät mehr defekt ist als eine Röhre.
Nachdem der Kunde eine Woche nichts von der Werkstatt gehört hat ruft er also dort an und erkundigt sich nach seinem Verstärker. Der Angestellte Teilt dem Kunden mit der Verstärker wäre jetzt wieder voll Funktionstüchtig (gute Nachricht), aber die Reparatur war sehr aufwendig da wesentlich mehr gemacht werden musste als vom Kunden angenommen (schlechte Nachricht). Die Rechnung beläuft sich jetzt nicht mehr auf ca. 100 inc. Material (oder auch den ein oder anderen 10er mehr) wie vom Kunden angenommen, sondern auf ca. 300. Der Kostenvoranschlag blieb natürlich aus.
Der Kunde ist jetzt natürlich sehr verärgert.
Was würdet ihr in diesem frei erfundenen Beispielfall tun? Die Rechnung anstandslos bezahlen und dafür nie wieder einen Fuß in den Laden setzen? Oder denkt ihr das die Werkstatt ihr Fehlverhalten (war das ein Fehlverhalten?) einsieht und einen Preisnachlass gewährt? Und wie hoch sollte der denn sein das ihr an Stelle unseres Beispielkunden zufrieden wärt?
Ich hätte da eine ganz allgemeine Frage anhand eines ganz allgemeinen Beispiels das irgendjemanden sicherlich, aber nicht mir passiert ist

Sachverhalt ist folgender: Ein Musiker hat einen defekten Röhrenverstärker und ist der Meinung das es sich bei dem Defekt nur um eine durchgebrannte Endstufenröhre handeln kann. Weil der Musiker von Technik nichts versteht bringt er den Verstärker in eine Werkstatt seines Vertrauens und macht mit dem Angestellten einen Kostenvoranschlag aus und bittet um eine Rückmeldung falls am Gerät mehr defekt ist als eine Röhre.
Nachdem der Kunde eine Woche nichts von der Werkstatt gehört hat ruft er also dort an und erkundigt sich nach seinem Verstärker. Der Angestellte Teilt dem Kunden mit der Verstärker wäre jetzt wieder voll Funktionstüchtig (gute Nachricht), aber die Reparatur war sehr aufwendig da wesentlich mehr gemacht werden musste als vom Kunden angenommen (schlechte Nachricht). Die Rechnung beläuft sich jetzt nicht mehr auf ca. 100 inc. Material (oder auch den ein oder anderen 10er mehr) wie vom Kunden angenommen, sondern auf ca. 300. Der Kostenvoranschlag blieb natürlich aus.
Der Kunde ist jetzt natürlich sehr verärgert.
Was würdet ihr in diesem frei erfundenen Beispielfall tun? Die Rechnung anstandslos bezahlen und dafür nie wieder einen Fuß in den Laden setzen? Oder denkt ihr das die Werkstatt ihr Fehlverhalten (war das ein Fehlverhalten?) einsieht und einen Preisnachlass gewährt? Und wie hoch sollte der denn sein das ihr an Stelle unseres Beispielkunden zufrieden wärt?
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