Astronautenkost
HCA Mikrofone
- Zuletzt hier
- 17.11.24
- Registriert
- 05.11.03
- Beiträge
- 9.323
- Kekse
- 11.112
*edit* Ich hatte den Opto-Kompressor TM 111, den FET TM 114 und den Masteringkompressor TM 222 live und im Studio zum Testen da. Ich war ja bisher ein Fan vom 1176er Urei und vom LA2A wurde aber von Gerd Jüngling überzeugt, dass in Deutschland klanglich Ebenbürtiges gebaut wird, das preislich überlegen ist und sehr überzeugt. Ich habe das Trio infernale im Studio sowohl an Gesangs-, als auch Sprachvocals getestet. Den Stereokompressor an der Akustikgitarre. Daruf musste ich ein hochkarätige Ausstellungseöffnung in einer akustisch schwierigen Kirche, in der man aus optischen Gründen auch nicht mit Delay-Lines arbeiten konnte beschallen. Wir haben auf Microtech Gefell MD 100 und M 300 Mikrofonmäßig zugegriffen um Redner, Schauspielerin und irische Harfe einzufangen. Die Kompressoren halfen uns den Hall in den Griff zu bekommen und die Nutzsignale nach vorne zu schieben. Die Redner liefen über den unauffälligen Opto-Kompressor, die Schauspielerin wurde mit dem FET nach vorne geholt und die irische Harfe mit dem TLM 222 zweikanalig für Höhen und Tiefen abgenommen. Man verzeihe mir meinen kleinen Ausflug in die Live-Abteilung *edit*. Es lohnte sich die gute Studiotechnik auch beim Event einzusetzen. Meine Techniker wurden zigfach wegen des Supersounds angesprochen. Die Kirche will jetzt unsere Beratung ;-) Es lohnt sich was professionelles Audio-Equipment angeht auch auf Hidden-Champions aus Deutschland wie ADT zu achten. Man kann damit sogar eine Menge Geld sparen und man kann mit dem Entwickler ganz bequem korrespondieren. Ich setze ja schon seit ein paar Jahren zu Hause auf einen ToolMod 101 als Preamp und im Teststudio setht ein großes Pult aus Gladbeck.
- Eigenschaft
Grund: Provokationen gelöscht
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: