Adam Hall Mikrofonständer empfehlenswert?

  • Ersteller SoundGear
  • Erstellt am
SoundGear
SoundGear
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.12.22
Registriert
15.08.06
Beiträge
499
Kekse
1.874
Moin,

auf der Suche nach Mikrofonständer bin ich auf Adam Hall als günstige Alternative zu K&M gestoßen.
Auch wenn sie preslich richtig gut liegen möchte ich in Sachen Qualität nicht viel zu K&M einsparen müssen. Hatte schon ein günstiges MSA (Musik-Service Hausmarke) Stativ und kenne genauso die Millenium Dinger. Beide nie wieder!! K&M ist in der Stückzahl von 4-8 Ständern leider relativ teuer. Daher:

Sind die Adam Hall Stative zu empfehlen?

http://www.ebay.de/itm/360427562576?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2648

Mein Einsatzzweck ist nur Live-Recording / mobiles Recording, kein Rockn Roll, evtl 6 Einsätze pro Jahr.


Viele Grüße
Patrick
 
Eigenschaft
 
K&M bietet auch unterschiedliche Qualitäten mit entsprechend unterschiedlichem Preis an, wobei wohl auch die billigere Version nicht ganz so "günstig" daher kommt, wie Dein Beispiel - Du kannst jedoch fast bei jedem Händler Mengenrabatt aushandeln. Ich selbst hab' hin und wieder recht wertige Teile von Hall in den Händen gehabt, was aber nichts bedeutet - oft steckt der "Teufel" im Detail. Was mich an dem Angebot etwas stutzig macht, ist das verhältnismäßig geringe Gewicht. Da ist zwar von einem Stahl-Sockel die Rede (bei den wertigeren Stativen von K&M ist es in der Regel ein Druck-Guss-Sockel), wenn man ein vergleichbares preiswerteres Stativ von K&M nimmt, das vermutlich einen Kunststoff-Sockel hat, ist das Gewicht im Verglich zum verlinkten Hall-Stativ sehr ähnlich.

Das Gewicht ist deshalb ein relevanter Indikator, weil die K&M Stative - zumindest was den "Klassiker" wie das vergleichbare "210/2" (3,2 Kilogramm ) betrifft - insbesondere durch den Druck-Guss-Sockel über einen günstig niedrigen Schwerpunkt verfügt, was deutlich der Standhaftigkeit zugute kommt. Das ist bei einem Mikrofonstativ nicht unerheblich - besonders, wenn mal ein hochwertiges Mikrofon darauf angebracht ist.. Da können beispielsweise auch die billigeren Einsteigermodelle von K&M nicht mithalten. K&M ist sozusagen auch nicht immer K&M - auch da macht sich der Preis in der Qualität bemerkbar. Nachteilig macht sich das Gewicht allerdings bei der Schlepperei bemerkbar.

Kurz: aufgrund des verhältnismäßig geringen Gewichts der von Dir verlinkten Hall-Stative kann ich mir vorstellen, dass sie nicht gerade in Punkto Standhaftigkeit glänzen und als Einsteigermodelle durchgehen - vielleicht etwas wertiger als Millenium-Stative. Stutzig macht mich auch, dass keine Modell-Bezeichnung dabei steht, um beispielsweise konkrete Preis- und Qualitätsvergleiche ziehen zu können. Fakt ist allerdings, dass Du für das Geld gerade mal zwei K&M 210/2 bekommst.

Grüße - hotlick
 
Ich hatte mal für einen Club AH-Mikrostative gekauft. Ob es die in der Form immer noch gibt, weiß ich nicht. Die waren absolut nicht zu empfehlen. Dagegen sind die Millenium-Stative, die ich noch habe, echtes Gold. Die Rohre am Fuß sind so dünn, dass ein versehentlicher Tritt darauf sie gleich komplett durchbiegt. Viele andere Dinge sind bereits nach zwei drei Einsätzen gebrochen oder auch verbogen. Furchtbar ist auch, dass nur die großen Gewinde dran sind. Wenn man sie immer selbst und mit Samthandschuhen handhabt, mag sowas gehen, aber sobald es andere mal in die Hand nehmen sollen, heißt es Finger weg!
 
danke fürs Feedback. Klingt alles leider nicht so gut..

Ich denke ich werde auf der Musikmesse die Stative von AH erstmal in die Hand nehmen. Was gibt es denn noch für Alternativen zu K&M? Bietet Millenium inzwischen eine qualitativ höherwertigere Serie ?

Welche Stative von K&M sind denn im Budget-Bereich zu empfehlen die trotzdem einen hohen Standart erfüllen? Ich brauch ein mal eine Empfehlung für:
- normale bzw eher etwas höhere Stative
- normale Tellerstative die statbil stehen (großer Teller + hohes Gewicht) und sich zudem zb durch Distanzstangen auf 2-3m ausziehen lassen

Diese Lösungen brauche ich für Klassikaufnahmen.
 
Hallo,

da ich auch häufiger mobil unterwegs bin, bin ich schon vor langer Zeit bei K & M gelandet, ich habe überwiegend den Standard 210/2 im Einsatz. Unter anderem auch deswegen, weil es da zur Not jedes Kleinteil als Ersatzteil gibt und man nicht gleich ein halbes Stativ neu kaufen muß, wenn nur mal die Kugel vom Knebel am Gelenk verlorengeht.
Bei der "Höhenlösung" habe ich ein K&M 21411 mit einem K&M 21231. Ist zwar teurer, aber mir wirklich lieber als auf ein verlängertes Tellerstativ zu setzen. Auch eins mit schwerem Teller kann man durchaus mal umlaufen...

Viele Grüße
Klaus
 
ich hab größteils original k&m stative (große galgen 210/2 hab damals 10stk gebraucht für 140euro gekauft)

für gitarre und kickdrum sind die von k&m für thomann gebauten auch ganz in ordnung
 
Hallo,

ich kann keine Alternativen zu K & M erblicken.
Dort gibt es auch billige Ständer (etwa 27105), die sind dann aber auch nicht für jeden Anlass geeignet. Für mich ist das inzwischen keine Lösung mehr.
Und bei Overhead ist es bei mir 21021, die üblichen Gesangsständer geraten da nämlich auch irgendwann an ihre Grenzen.
Alles andere ist unprofessionell.
Wenn man sparen will, sollte man bedenken, dass ein gefallenes Mikrofon evtl. auch Geld kosten kann.
Und langfristig spart der, welcher nicht dauernd irgendetwas reparieren muss oder sich die Finger beim Aufbau klemmt.

Grüße
Jürgen
 
Ich schlage in dieselbe Kerbe - in den letzte 30 Jahren hat sich bei mir noch jedes nicht-K&M-Stativ nach relativ kurzer Zeit verabschiedet, da habe ich eine Menge Geld verschenkt. Irgendwann habe ich entschieden, dass ausser K&M nix mehr ins Haus kommt, und seitdem ist Ruhe, und nix geht mehr kaputt. Und geht mal ein Kleinteil verloren, greift der Händler meines Vertrauens in seine Grabbelkiste und gibt mir das Ersatzteil im Regelfall umsonst mit.

Für die Beschallung der Musiker auf einem Yoga-Festival (ja, sowas gibt's) habe ich gerade erst wieder drei kleine Stative eingeschwenkt (Modell 259, Galgen ausziehbar und höhenverstellbar), denn die singen und spielen ja alle im Sitzen - da sieht so ein großes 210/2 nicht so knorke aus. Die Dinger funktionieren einfach einwandfrei, alles lässt sich kombinieren, scheinen für die Ewigkeit gebaut. Irgendwie gibt es zu K&M keine Alternative.

Viele Grüße
Jo
 
Irgendwie gibt es zu K&M keine Alternative.
Das sehe ich genauso. Das K&M Standard Mikrostativ kaufst du dir einmal. Einmal - das wars. Entsorgt wird es dann durch deine Enkel.
Da sch... ich doch auf die paar vermeintlich gesparten Euros.
Wir haben seit ichweißnichtwievielen -zig Jahren ca. 20 K&M Mikrostative im Orchester im Dauereinsatz. Härteste Einsatzbedingungen mit Leuten die beim Auf- und Abbau wirklich nicht zimperlich sind. Noch nicht einzigstes (!) musste ersetzt werden.
 
@Harry
machst du auch Recording von Klassikbesetzungen oder redest Du von Beschallung?


Also sagen wir das einzig Wahre ist der Klassiker 210/2 oder wenn's sehr hoch hinaus gehen soll: Overhead-Lösungen wie 21021 oder die Hochstativlösungen. In dem Bezug habe ich schon oft von Leuten gehört, die leichte Lichtstative mit 3-5 Auszugsrohren z.B. von Manfrotto verwenden. Die gehen dann auch ohne weiteres auf 4-5m hinaus und haben eine feste, große Standfläche. Kennt jemand ein Stativ, das für meine Zwecke passend ist?
Ich selbst habe bisher ein K&M 20800 für solche Lösungen. Wird mit einem Ausleger oben drauf aber zu wackelig.

Aktuell suche ich besonders sehr schmale und unauffällige (!) Overheadstative (2-3m) für Live-Aufnahmen auf der Bühne. Ein ausgezogenes 210/2 mit Schwenkarm z.B. finde ich zu auffällig. Meine Idee wäre ein Tellerstativ + 1m Distanzstange.
Klar ist das was die Statik angeht keine super Geschichte aber ich denke durchaus machbar. Was denkt ihr darüber?

Jetzt kommen wir auch gleich zum Thema wie man, egal ob 210/2 oder irgendweche Overhead-Konstruktionen, stabiler machen können. Möglichkeit 1: Mikrofonständer an den Bühnenboden festtapen (Gaffa ist dein Freund) oder mit Gewichten zu beschweren. Leider finde ich diese Gewichte die ich suche nirgens.. Gewichtsäcke, Gewichte zum festschrauben ans Stativ, Gewichte wie sie in alten Theatern für die Züge verwendet werden... hat jemand was für mich? links wo ich was beziehen kann?
 
Hi "SoundGear" - da ich mein halbes Leben lang als Beleuchter bei Filmproduktionen meine Brötchen verdient habe, kann ich als praktikables Gewicht für Stative eigentlich nur Bleisäcke empfehlen - die üblichen Sandsäcke (z.B. von Manfrotto) kann man stumpf vergessen, weil viel zu leicht. Bühnengewichte lassen sich nur schwierig an Stativen befestigen. Ich hab' mit vielen Licht-Verleih-Firmen in ganz Deutschland zu tun gehabt, und der einzige, der Bleisäcke als Standard hatte, war "Maier Bros." in Köln:

http://www.maierbros.de/

..... ich weiß jetzt nicht, ob die Maier-Brüder die Bleisäcke haben anfertigen lassen, aber u.U. kannst Du sie dort beziehen, denn die Leute sind sehr zugänglich. Deren Bleisäcke sind in einer Art Markisenstoff vernäht, damit möglichst kein Staub nach außen dringt und sie auch im Regen verwendbar sind. Ich kenne kein anderes Mittel, das ein Stativ so stabil auf den Beinen hält. .... gefüllt sind sie übrigens mit kleinen Bleikugeln.

Und Bühnengewichte gibt's beispielsweise hier:
http://www.anro.de/site-328.html
.... durch die Nut kann man die vermutlich auch ganz gut auf die Beine eines normalen Mikrofonstativs (Dreibein) legen, so dass sie nicht wegrutschen. Für Tellerstative oder Stative, mit Verstrebungen an den Beinen sind Bleisäcke eindeutig praktikabler.

Grüße - hotlick
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Harry
machst du auch Recording von Klassikbesetzungen oder redest Du von Beschallung?
Alles was so auf der Bühne stattfindet: Chöre, Bands, Orchester. Beschallung und wenn's klemmt auch mal einfaches Recording.
Aber: ich bin nicht zu buchen. Ich mach das nur noch ausnahmsweise für die guten Freunde gegen entsprechende Gegenleistung (Holzspalten, Fensterrahmen streichen, Hecken schneiden etc.....). Mittlerweile bin ich nur noch Musiker :)
 
Alles was so auf der Bühne stattfindet: Chöre, Bands, Orchester. Beschallung und wenn's klemmt auch mal einfaches Recording.
Aber: ich bin nicht zu buchen.
Ah, sehr gut :) Wie machst du das mit den Mikrofonen und Ständer?
Also ich meine wenn ich eine Klassik-Aufnahme von den üblichen Dorf-Konzerten oder auch zu größeren und festlicheren Anlässen mache, wo man i.d.R keine Mikrofone hat, dann will man ja möglichst unauffällig sein. An den Blicken der Musiker als auch der Leiter erkennt man immer wieder, dass jedes weitere Mikrofon ungern gesehen wird und in Klassikdarbietungen schlichtwegs verpönt ist. Man bekommt den Eindruck, dass jedes Mikrofon alles lauter macht, viele im Orchester oder der Big-band denken am Verstärkung sofern sie ein Mikrofon sehen. Und man will sich selbst ja nicht lauter haben, man will keine Mikros am Schlagzeug haben (der Trommelpete is doch laut genug!!?!!!) und in der Klassik allein schon der Optik und des Bühnenbildes wegen nicht.

Daher versuche ich möglichst unauffällig die Mikros zu positionieren, aber ohne Abstriche in deren Positionierung machen zu müssen. Hauptmikrofonie muss nun mal hoch hinaus daher stelle ich sie nicht auf Höhe der Köpfe sondern auf 3-4 meter. Dafür muss man eben auf unauffällige Ständer achten, nicht noch einen extra Ausleger (Mikrofonarm) dran und wie oben beschrieben tendiere ich teils dazu, unauffällige Tellerstative zu verwenden für Chor/Orchester/Big-Band Stützen (2-2,50m Höhe).

Hast Du ein paar Tips zur Verwendung unauffälliger Mikrofonie oder knallst du überall die gängigen 210/2 hin? :)
 
Hallo,

...ich bin da schmerzfrei. Wenn ein Chor eine ordentliche Aufnahme haben möchte, dann geht das nur, wenn ich ordentlich mikrofonieren kann. Wenn es noch Stützen im Orchester braucht, muß ich mich natürlich nach den Platzbedürfnissen der Musiker richten, das ist dann auch selbstverständlich. Gegebenenfalls gehen ja auch "kurze" Stative, wenn es nicht immer gleich die Standardgröße sein muß.
Und meine Mikrofone kommen mir nicht an wackelige Stative - da muß eben für die Hauptmikrofonierung das stabile Dreibein her, was man mit einem zusätzlchen Galgen oben auf dem Schwenkarm auch schonmal auf 5 m Höhe kriegt. Das ganze wird am Boden mit Gaffa zusätzlich gesichert, außerdem klebt rundrum ein Viereck schwarz-gelbes Klebeband auf dem Boden, um es besser zu kennzeichnen. Das hat bisher noch immer funktioniert... bis auf einen Strauß, den ich mit einem Hausmeister wegen des Fluchtweges ausfechten mußte. Wir bekamen eine bestimmungskonforme Lösung hin, allerdings wurden nachher wieder für den zu spät kommenden Schirmherr mit Frau Stühle in den gerade erst freigemachten Fluchtweg gesetzt ;)

Gesangssolisten kriegen Stützen auf den üblichen 210/2 vorgesetzt. Schwarz sind die Dinger dann so unauffällig, daß ich schon mehrfach von den Solisten nachher gefragt wurde "Hast Du doch nicht aufgenommen? Ich hab' gar kein Mikrofon gesehen...".
In seltenen Fällen hatte ich die Möglichkeit, Mikrofone zu fliegen - das ist, hat man die Zeit, die Dinger einmal ordentlich auszurichten, immer noch mit die unauffälligste Lösung.

Viele Grüße
Klaus
 
also mit den Mikrostativen von Adam hall habe ich keine guten erfahrungen gemacht, total dünnes material....
nach wenigen einsätzen die meisten defekt und kleinteile fehlen.

Witzigerweise haben meine ersten Mikrostative von Conrad jetzt über 10 Jahre auf dem Buckel und die meisten leben immer noch.....
Ansonsten nehme ich für Livebeschallungen meistens die Thomann-Serie von K+M, die funktionieren für mich eigentlich ganz gut, außerdem mag ich die Kunstoffschrauben zum verstellen lieber als den Knebelverschluss (da gehen auch bei K+M immer die kugeln verloren...)
 
... An den Blicken der Musiker als auch der Leiter erkennt man immer wieder, dass jedes weitere Mikrofon ungern gesehen wird und in Klassikdarbietungen schlichtwegs verpönt ist...

Und warum sollte Dich das stören? Du bist beauftragt, Aufnahmen anzufertigen, die Musiker sollen einfach nur spielen und brauchen sich nicht um die Technik kümmern. Wenn es jamend partout wissen will, kannst Du demjenigen natürlich sagen, dass es mit den Mikros nur um Aufnahmen geht und nicht um eine Verstärkung.


Daher versuche ich möglichst unauffällig die Mikros zu positionieren, aber ohne Abstriche in deren Positionierung machen zu müssen...

Du solltest versuchen, Deine Stative möglichst SICHER beim Orchester zu positionieren, denn Du bist für Schäden durch evtl. umgestürzte Stative verantwortlich und wahrscheinlich auch haftbar. Daher scheiden für mich Tellerstative und anderes Showequipment an dieser Stelle aus. Ende der Diskussion.
 
Du solltest versuchen, Deine Stative möglichst SICHER beim Orchester zu positionieren, denn Du bist für Schäden durch evtl. umgestürzte Stative verantwortlich und wahrscheinlich auch haftbar. Daher scheiden für mich Tellerstative und anderes Showequipment an dieser Stelle aus. Ende der Diskussion.
Okay, überzeugt.

Verwendet werden K&M 210/2 und evtl zusätzlich mit Gewichten gesichert. Suche noch genaue Produktlinks zu Bleisäcken und Bühnengewichte, die ich über die Stativbeine legen oder möglicherweiße sogar ans Stativ anschrauben kann.
 
Ich nehme eigentlich wenig Rücksicht auf die Optik.
Ich bin 1. kein Profi und werde 2. gebucht um einen Job zu erledigen. Und der heißt entweder laut machen oder aufnehmen oder beides.
In den letzten Jahren habe ich festgestellt, dass die Musiker und die Dirigenten sehr viel schmerzfreier mit der Technik umgehen und den Ständerwald als notwendiges Übel akzeptieren.
Ich benutze fast ausschliesslich die schwarzen K&M Standardstative, manchmal die niedrige Variante z.B. bei Flöten oder Klarinetten.
Ich verwende auch ausschliesslich schwarze Mikrokabel. Dann bleibt das mit der Optik erträglich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
kennt jemand die Stative von Beyerdynamic? Ich habe ein Angebot über dieses mit langem Mikrofonarm.

Ist dieses zu empfehlen, was sind die Unterschiede evtl sogar Vorteile zum K&M 210/2? Andere Frage: bietet dieser Ständer irgendwelche Nachteile?


PS: ich bau mir die Woche ein modulares Multicore zum Übertragen von bis zu 4 Signalen, welches auf Netzwerkkabel basiert. Bin gespannt wie gut diese Lösung sich schlägt, ich werde berichten. :)
 
Beyerdynamic (und ich glaube auch Sennheiser) verkaufen umgelabelte K&M-Stative. Manche davon haben eine etwas abweichende Ausstattung, teils neu entwickelte Features. Das elegant-matte Grau hat man m.w. zuerst bei Beyerdynamic gesehen und erst danach bei K&M, und ich habe mal ein Beyerdynamic-Stativ mit einer besonders angenehm zu handhabenden Schraube für das Feststellen und Lösen des Galgens gesehen.

Ich glaube, Du hast die (evtl. verbesserte) Version hiervon angeboten bekommen:


Oder die abgespeckte Variante hiervon:

 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben