A
arkon
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Heute war ich in Rodenbach, wo zum 2. mal die Acoustic Guitar Night gastierte.
Die Acoustic Guitar Night ist eine Reihe von Konzerten die Peter Finger jedes Jahr zusammenstellt und die es seit 22 Jahren gibt. Seit 2 Jahren jetzt auch in Rodenbach bei Kaiserslautern.
Die Besetzung in Rodenbach war:
Francesco Buzzurro
Matt Epp
Peter Finger
Adam Palma
Francesco Buzzurro ging es mit dem Titel Granada langsam an:
Das langsam ist durchaus ernst gemeint. Es folgten 2 weitere Titel die ähnlich virtuos vorgetragen wurden.
Adam Palma setzt den Auftritt in ähnlichem Stil mit mehr Grove fort und endet im folgenden Titel:
Matt Epp ist eher Singer/Songwriter als Gitarrenvirtuose, endet mit dem Song
Bei dem das Publikum am ende mitsingt.
Er kann nicht an die Technik der anderen heranreichen, seine Songs sind dafür eingängiger und nehmen das Publikum mit.
Peter Finger dann bringt erst einen sehr schönen und ruhigen Song IMO Someday in May, und wird dann heftiger. Ein Video gibt es nicht weil mich das Board anmeckert. Aber Youtube gibt da genug her.
Zur Pause hin war der Saal dann schon ziemlich begeistert von dem dargebotenen Gitarrenspiel.
Nach der Pause wurde es recht Hemmungslos, Francesco verdoppelte die Geschwindigkeit seiner Darbietung locker und holte dann Adam Palma auf die Bühne. Dieser zeigte dann das ACDC auch auf der Steelstring geht. Peter Finger folgte daraufhin und setzte Buzzurros selbstbefriedigung auf 6 Saiten fort. Das mag jetzt despektierlich klingen, aber es fällt mir schwer eine bessere Umschreibung zu finden, shredding in Fingerstyle
Matt Epp setzt dann einen Kontrapunkt mit einem sehr ruhigen fast reduzierten Song "Use your Head" (?) zu dem die anderen 3 Soli beitrugen, der aber auch ohne diese Soli gut leben konnte.
Mercy Mercy Mercy als Quartett folgte und brachte wieder die im Saal vertretenen Gitarristen zu staunendem Schweigen. Eine Zugabe dann noch mit unterhaltsamer Einlage von Epp und Buzzurro schloss das Konzert ab.
Der einzige "Gitarrist" war Epp, der hat Dinge gespielt die ich auch kenne, also Akkorde und Läufe. Was die anderen, vorallem Buzzorro und Finger auf der Gitarre treiben ist nicht menschlich, wobei Palma dem nicht nachstand nur anders.
An einigen Stellen fühlte ich mich etwas überfordert aber letztlich war es einfach nur geniale Musik. Teilweise sehr gefühlvoll, teilweise richtig rockig, teilweise brachial in der Notenfülle.
Der Saal war anscheinend ausverkauft, wenn ich das recht sehe dürften ca. 300+ Leute im Bürgerhaus in Rodenbach gewesen sein.
Ich kann jedem, der sich für Musik interessiert und in der Nähe der beiden noch verbleibenden Veranstaltungsorte ist, nur empfehlen sich die Acoustic guitar Night "an zu tun". Es ist ein Erlebnis. Konzerte für dieses Jahr gibt es noch in
… 30.11. Albstadt-Lautlingen
… 1.12. Magdeburg
Oder auf nächstes Jahr warten, da gibt es hoffentlich die 23. Ausgabe.
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick geben, vieles von dem was auf der Bühne dargeboten wurde war einfach nur faszinierend für einen Anfänger (aber auch für fortgeschrittenere im Saal).
Aber das ging mir schon letztes Jahr so, als Finger, Autschbach, Dirks und Wirtz und Biber Herrmann die Bühne betraten, vieles war einfach nur faszinierend.
Die Acoustic Guitar Night ist eine Reihe von Konzerten die Peter Finger jedes Jahr zusammenstellt und die es seit 22 Jahren gibt. Seit 2 Jahren jetzt auch in Rodenbach bei Kaiserslautern.
Die Besetzung in Rodenbach war:
Francesco Buzzurro
Matt Epp
Peter Finger
Adam Palma
Francesco Buzzurro ging es mit dem Titel Granada langsam an:
Das langsam ist durchaus ernst gemeint. Es folgten 2 weitere Titel die ähnlich virtuos vorgetragen wurden.
Adam Palma setzt den Auftritt in ähnlichem Stil mit mehr Grove fort und endet im folgenden Titel:
Matt Epp ist eher Singer/Songwriter als Gitarrenvirtuose, endet mit dem Song
Bei dem das Publikum am ende mitsingt.
Er kann nicht an die Technik der anderen heranreichen, seine Songs sind dafür eingängiger und nehmen das Publikum mit.
Peter Finger dann bringt erst einen sehr schönen und ruhigen Song IMO Someday in May, und wird dann heftiger. Ein Video gibt es nicht weil mich das Board anmeckert. Aber Youtube gibt da genug her.
Zur Pause hin war der Saal dann schon ziemlich begeistert von dem dargebotenen Gitarrenspiel.
Nach der Pause wurde es recht Hemmungslos, Francesco verdoppelte die Geschwindigkeit seiner Darbietung locker und holte dann Adam Palma auf die Bühne. Dieser zeigte dann das ACDC auch auf der Steelstring geht. Peter Finger folgte daraufhin und setzte Buzzurros selbstbefriedigung auf 6 Saiten fort. Das mag jetzt despektierlich klingen, aber es fällt mir schwer eine bessere Umschreibung zu finden, shredding in Fingerstyle
Matt Epp setzt dann einen Kontrapunkt mit einem sehr ruhigen fast reduzierten Song "Use your Head" (?) zu dem die anderen 3 Soli beitrugen, der aber auch ohne diese Soli gut leben konnte.
Mercy Mercy Mercy als Quartett folgte und brachte wieder die im Saal vertretenen Gitarristen zu staunendem Schweigen. Eine Zugabe dann noch mit unterhaltsamer Einlage von Epp und Buzzurro schloss das Konzert ab.
Der einzige "Gitarrist" war Epp, der hat Dinge gespielt die ich auch kenne, also Akkorde und Läufe. Was die anderen, vorallem Buzzorro und Finger auf der Gitarre treiben ist nicht menschlich, wobei Palma dem nicht nachstand nur anders.
An einigen Stellen fühlte ich mich etwas überfordert aber letztlich war es einfach nur geniale Musik. Teilweise sehr gefühlvoll, teilweise richtig rockig, teilweise brachial in der Notenfülle.
Der Saal war anscheinend ausverkauft, wenn ich das recht sehe dürften ca. 300+ Leute im Bürgerhaus in Rodenbach gewesen sein.
Ich kann jedem, der sich für Musik interessiert und in der Nähe der beiden noch verbleibenden Veranstaltungsorte ist, nur empfehlen sich die Acoustic guitar Night "an zu tun". Es ist ein Erlebnis. Konzerte für dieses Jahr gibt es noch in
… 30.11. Albstadt-Lautlingen
… 1.12. Magdeburg
Oder auf nächstes Jahr warten, da gibt es hoffentlich die 23. Ausgabe.
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick geben, vieles von dem was auf der Bühne dargeboten wurde war einfach nur faszinierend für einen Anfänger (aber auch für fortgeschrittenere im Saal).
Aber das ging mir schon letztes Jahr so, als Finger, Autschbach, Dirks und Wirtz und Biber Herrmann die Bühne betraten, vieles war einfach nur faszinierend.
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