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Weilando
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Moinsen,
ich glaube kleine Krisen beim spielen hat vermutlich fast jeder, aber bei mir stellt sich seit ich vor 2,5 Jahren mit dem E-Gitarre spielen begonnen habe zum ersten mal die Frage nicht alles hinzuschmeissen und was anderes zu machen.
Ich spiele autodidaktisch seit April 2006, habe mit einer Ibanez GSa60 begonnen und seitdem im Schnitt jeden Tag mindestens 40 Minuten gepsielt (Mal mehr als 2 Stunden pro Tag , mal nur 30 Minuten).
Gut ich war nicht immer konsequent, dass ich jedes mal was neues angefangen habe oder immer am Metronom gespielt habe, war jedoch immer motiviert bei der Sache.
Grosse Erfolge kamen nicht, erst hab ich mir nen Finger gezerrt, das ist nun aber seit 1,5 Jahren komplett weg, ansonsten gings auch voran aber wirklich nur sehr sehr langsam. Egal dachte ich mir da muss man durch und ich bin auch nicht jemand der shcnell aufgibt. Eigentlich fast egal wa sich angefangen habe, mehr oder weniger hatte ich erfolg bei der Sache. Nun klar um Erfolg geht es beim spielen nicht, sondern ums eigene Wohlbefinden. Aber dennoch wirklcih wohl fühlt man sich irgendwo nicht, wenn man nach 2,5 Jahren regelmäßigen spielen noch nen verspannten Nacken, trotz für richtig eingestufter Haltung vom Lehrer, bekommt oder im Musikladen in dem man mindestens 1 mal im Monat vorbeischaut noch NIE wirklcih nie jemand gesehn hat der schlechter war als man selbst, ausser er hatte noch nei eine Gitarre in der Hand. Ich bin nun fast 28 und hatte vor dem spielen noch nie etwas mit Musk machen am Hut, Musik hören dagegen war shcon immer ein Hobby.
Durchhalten das wird shcon war immer mein Motto, mittlerweile hab ich mir en Gitarre für über 1000 Euro gekauft (ist/war ja auch mein grosses Hobby) überlege mir als Abschluss meienr Diplomarbeit einen richtig guten Verstärker zu kaufen, stehe aber plötzlich auf der Stufe: Wozu eigentlich. ICh kann nichtmal die wirklcih einfachsten Lieder von alleine begleiten, sprich ich finde die Tonart nicht raus, oft höre ich selbst erst nach Aufnahme, dass es gar nchct passt. Gut dumm nachspielen geht wenn ichs 3 MOnate übe, aber wo ist der Sinn der Sache.
Selbst meine Freudnin, die immer voll hinter mir steht, ist nach 10 Minuten wenn ich über genervt. Sie sagt zwar nicht: du sopielst scheisse, weil sie sweiss wie ich mein Hobby liebe, aber man merkt es ihr an.
Da denk ich mir doch: verkauf das Teil, kauf dir stattdessen ne richtig geile Musikanlage und spiel Rock Band wenn du rocken willst.
Was ich immer so am spielen mochte, ist das man einfach über die Zeit besser wird und ein ganzes Leben daran lernen kann und der Erfolg einfach nachweisbar ist, aber scheinbar bin halt doch am unteren Ende der statistischen Talentverteilung.
Ein 2 Meter Typ mit nem Kreuz wie ein Schrank fängt ja auch nciht an Marathon zu laufen und wer in Mathe imemr ne 5 hatte wird kein Quantenphysiker.
--> bin ich einfach halt kein Musiker?
2 Möglichkeiten sehe ich im moment: richtig Geld für nen guten Lehrer investieren und wenn der nach 6 Moanten sagt: Jung das wird nix mit der Musik dann Ende oder jetzt shcon hinschmeissen und an und wann die Western schwingen erstmal. Oder mal ein anderes Instrument probieren?
Die Sache ist die, dass ich anch dem Studium eh kaum noch Zeit haben werde sprich 30 Minuten pro Tag siond maximum. Als BWLer arbeite ich wahrsch eh wie son Ochse.
K.A. evtl. hat wer Weisheiten oder Tips parat oder einfahc nur ne Meinung egal wie die ausgeartet sei...
Trauriger Gruß
Weilando
ich glaube kleine Krisen beim spielen hat vermutlich fast jeder, aber bei mir stellt sich seit ich vor 2,5 Jahren mit dem E-Gitarre spielen begonnen habe zum ersten mal die Frage nicht alles hinzuschmeissen und was anderes zu machen.
Ich spiele autodidaktisch seit April 2006, habe mit einer Ibanez GSa60 begonnen und seitdem im Schnitt jeden Tag mindestens 40 Minuten gepsielt (Mal mehr als 2 Stunden pro Tag , mal nur 30 Minuten).
Gut ich war nicht immer konsequent, dass ich jedes mal was neues angefangen habe oder immer am Metronom gespielt habe, war jedoch immer motiviert bei der Sache.
Grosse Erfolge kamen nicht, erst hab ich mir nen Finger gezerrt, das ist nun aber seit 1,5 Jahren komplett weg, ansonsten gings auch voran aber wirklich nur sehr sehr langsam. Egal dachte ich mir da muss man durch und ich bin auch nicht jemand der shcnell aufgibt. Eigentlich fast egal wa sich angefangen habe, mehr oder weniger hatte ich erfolg bei der Sache. Nun klar um Erfolg geht es beim spielen nicht, sondern ums eigene Wohlbefinden. Aber dennoch wirklcih wohl fühlt man sich irgendwo nicht, wenn man nach 2,5 Jahren regelmäßigen spielen noch nen verspannten Nacken, trotz für richtig eingestufter Haltung vom Lehrer, bekommt oder im Musikladen in dem man mindestens 1 mal im Monat vorbeischaut noch NIE wirklcih nie jemand gesehn hat der schlechter war als man selbst, ausser er hatte noch nei eine Gitarre in der Hand. Ich bin nun fast 28 und hatte vor dem spielen noch nie etwas mit Musk machen am Hut, Musik hören dagegen war shcon immer ein Hobby.
Durchhalten das wird shcon war immer mein Motto, mittlerweile hab ich mir en Gitarre für über 1000 Euro gekauft (ist/war ja auch mein grosses Hobby) überlege mir als Abschluss meienr Diplomarbeit einen richtig guten Verstärker zu kaufen, stehe aber plötzlich auf der Stufe: Wozu eigentlich. ICh kann nichtmal die wirklcih einfachsten Lieder von alleine begleiten, sprich ich finde die Tonart nicht raus, oft höre ich selbst erst nach Aufnahme, dass es gar nchct passt. Gut dumm nachspielen geht wenn ichs 3 MOnate übe, aber wo ist der Sinn der Sache.
Selbst meine Freudnin, die immer voll hinter mir steht, ist nach 10 Minuten wenn ich über genervt. Sie sagt zwar nicht: du sopielst scheisse, weil sie sweiss wie ich mein Hobby liebe, aber man merkt es ihr an.
Da denk ich mir doch: verkauf das Teil, kauf dir stattdessen ne richtig geile Musikanlage und spiel Rock Band wenn du rocken willst.
Was ich immer so am spielen mochte, ist das man einfach über die Zeit besser wird und ein ganzes Leben daran lernen kann und der Erfolg einfach nachweisbar ist, aber scheinbar bin halt doch am unteren Ende der statistischen Talentverteilung.
Ein 2 Meter Typ mit nem Kreuz wie ein Schrank fängt ja auch nciht an Marathon zu laufen und wer in Mathe imemr ne 5 hatte wird kein Quantenphysiker.
--> bin ich einfach halt kein Musiker?
2 Möglichkeiten sehe ich im moment: richtig Geld für nen guten Lehrer investieren und wenn der nach 6 Moanten sagt: Jung das wird nix mit der Musik dann Ende oder jetzt shcon hinschmeissen und an und wann die Western schwingen erstmal. Oder mal ein anderes Instrument probieren?
Die Sache ist die, dass ich anch dem Studium eh kaum noch Zeit haben werde sprich 30 Minuten pro Tag siond maximum. Als BWLer arbeite ich wahrsch eh wie son Ochse.
K.A. evtl. hat wer Weisheiten oder Tips parat oder einfahc nur ne Meinung egal wie die ausgeartet sei...
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