O.B.I.Hörnchen
Registrierter Benutzer
Mein erstes Review behandelt das umstrittene Album "Flick of the Switch" von AC/DC
Veröffentlichung im Jahre 1983
Produziert von Atlantic Records
Laufzeit
37m28s
Besetzung
Gesang: Brian Johnson
Gitarre: Angus Young
Gitarre: Malcolm Young
E-Bass: Cliff Williams
Schlagzeug: Simon Wright
Titelliste
1.Rising Power (3:43)
2.This House Is on Fire (3:23)
3.Flick of the Switch (3:17)
4.Nervous Shakedown (4:22)
5.Landslide (3:56)
6.Guns for Hire (3:25)
7.Deep in the Hole (3:17)
8.Bedlam in Belgium (3:48)
9.Badlands (3:37)
10.Brain Shake (4:00)
Flick of the Switch ist das 10. Musikalbum der australischen Band AC/DC. Es wurde im April 1983, kurz nach ihrer Europa-Tour, aufgenommen. Das Album wurde erstmals am 15. August 1983 in den USA veröffentlicht.
Während der Aufnahme des Albums verließ der Schlagzeuger Phil Rudd aufgrund persönlicher Probleme mit anderen Bandmitgliedern die Gruppe. Zu diesem Zeitpunkt hatte er allerdings seine einzeln aufgenommen Drum-Parts bereits komplett eingespielt, so dass die Veröffentlichung wie geplant stattfinden konnte. Rudd wurde durch Simon Wright ersetzt, welcher bereits in den zu diesem Album produzierten Musik-Videos "Flick Of The Switch" und "Nervous Shakedown" zu sehen war.
(Quelle: Wikipedia)
Flick of the Switch ist eines der Alben, wo die Meinungen der Fans auseinandergehen, da es nicht den üblichen AC/DC-Sound nahe kommt. Malcoms Distortion ist wesentlich höher als bei anderen Alben und die Riffs der Brüder ergänzen sich auch nicht immer auf die übliche Weise, dennoch finde ich dieses Album noch recht gelungen und einige Songs hätten bei einer ordentlicher Produktion das Zeug zum ordentlichen AC/DC-Klassiker.
Rising Power eine eher langsamer und meiner Meinung nach schlechter Opener für ein Album einer solchen Rockband. Das Solo ist jedoch recht gut gelungen.
House is on Fire...die Intro welches das Mainriff ist, zeugt von Großem und führt zu einem der besten Songs des Albums, brians Stimme passt perfekt und powert nochmal sauber im Refrain. Der Übergang und das Solo ist den Gebrüdern Young super gelungen. Super Song, mehr kann man da nicht sagen.
Flick of the Switch, der Titelsong des Albums, ist laut Phill der letzte Song, der nicht überproduziert wurde, er hat recht. Dieser Song bietet AC/DC-Typische Elemente:
-Groove
-ein recht gelungenes Solo
-und Brians killerstimme
Dieses Ablum hätte mehr Songs wie diese gebrauchen können.
Nervous Shakedown ist wieder einer der mittelmäßigen Songs des Albums, teilweise recht gut gelungen, auf der anderen Seite bringt er einfach nicht die gewohnte Power von AC/DC mit. Auch das Solo lässt teilweise zu wünschen übrig.
Landslide ist wahrlich eine Lawine, die Intro ist schon energiegeladen und biete sogar diesesmal eine ergänzung der beiden Gitarren. Dieser Song hat ordentlich Speed und Groove und brian's Stimme auf seiner Seite. Er ist meine Meinung einer der besten Songs dieses Albums.
Guns for Hire's Intro erinnert entfernt an Badboy Boogie und hat wahrscheinlich auch so viel potential wie dieser. An diesem Songs gibt es echt nichts zu meckern, schones Riff, Vocals und ein nettes Solo.
Deep in the hole hat ein wieder eher schlechteres Mainriff und einen untypischen Refrain. Auch das Solo zeugt nicht von großer Kreativität. Eher einer der schwächeren Songs.
Bedlum in Belgum bringt dann wieder ein wenig Schwung in die Sache, Brian gibt mit seiner Reibeisenstimme wieder alles und beim Refrain kommt dann doch das alte AC/DC-Feeling rüber, allerdings fehlen wieder die sich ergänzenden Gitarrensounds. Das Solo klingt recht lieblich und Angus fetzt dann doch nochmal mit einem Abschlusssolo. Allerdings haben wir schon besseres von unserem kleinen Helden gehört.
Badlands ist ein eher lahmer Song, wenn man gut hinhört findet man doch den Groove von AC/DC wieder, allerdings fehlt die nötige Power und das Killersolo.
Brainshake bietet schon eine AC/DC-Typische Intro und erinnert entfernt an Songs wie Rocker oder Up to night neck in you. Der Song bietet ordentlich Gelegenheit zum Headbangen ala Angus, dessen Solo mit seinen bekannten Phrasierungen anfängt, jedoch irgendwie an Schwung verliert... Gott sei dank mach Brian nochmal ordentlich Dampf. Eher ein mittelmäßiger Song.
Alles in allem ist FotS eher ein mittelmäßiges Album, einige Songs klingen sehr gelungen, andere hören sich an, als währen sie, wie dieses Review über Nacht geschrieben worden, gut dass brian's Stimme noch nicht so kaputt ist Ansonsten ist FotS ein Album, was man einmal zwischendurch hört und dann einfach von besser produzierten Alben einfach weggerockt wird
Ich hoffe ich hab mit meinem Review nochmal die guten Seiten dieses Albums hervorgehoben und desweiteren hoffe ich, dass euch dieses Review gefallen hat^^.
Für Kritik und andere Meinungen bin ich natürlich offen, ist auch mein erstes Review
Edit: Mir fällt grade auf, dass das Topic die falsche Reihenfolge hat...
Veröffentlichung im Jahre 1983
Produziert von Atlantic Records
Laufzeit
37m28s
Besetzung
Gesang: Brian Johnson
Gitarre: Angus Young
Gitarre: Malcolm Young
E-Bass: Cliff Williams
Schlagzeug: Simon Wright
Titelliste
1.Rising Power (3:43)
2.This House Is on Fire (3:23)
3.Flick of the Switch (3:17)
4.Nervous Shakedown (4:22)
5.Landslide (3:56)
6.Guns for Hire (3:25)
7.Deep in the Hole (3:17)
8.Bedlam in Belgium (3:48)
9.Badlands (3:37)
10.Brain Shake (4:00)
Flick of the Switch ist das 10. Musikalbum der australischen Band AC/DC. Es wurde im April 1983, kurz nach ihrer Europa-Tour, aufgenommen. Das Album wurde erstmals am 15. August 1983 in den USA veröffentlicht.
Während der Aufnahme des Albums verließ der Schlagzeuger Phil Rudd aufgrund persönlicher Probleme mit anderen Bandmitgliedern die Gruppe. Zu diesem Zeitpunkt hatte er allerdings seine einzeln aufgenommen Drum-Parts bereits komplett eingespielt, so dass die Veröffentlichung wie geplant stattfinden konnte. Rudd wurde durch Simon Wright ersetzt, welcher bereits in den zu diesem Album produzierten Musik-Videos "Flick Of The Switch" und "Nervous Shakedown" zu sehen war.
(Quelle: Wikipedia)
Flick of the Switch ist eines der Alben, wo die Meinungen der Fans auseinandergehen, da es nicht den üblichen AC/DC-Sound nahe kommt. Malcoms Distortion ist wesentlich höher als bei anderen Alben und die Riffs der Brüder ergänzen sich auch nicht immer auf die übliche Weise, dennoch finde ich dieses Album noch recht gelungen und einige Songs hätten bei einer ordentlicher Produktion das Zeug zum ordentlichen AC/DC-Klassiker.
Rising Power eine eher langsamer und meiner Meinung nach schlechter Opener für ein Album einer solchen Rockband. Das Solo ist jedoch recht gut gelungen.
House is on Fire...die Intro welches das Mainriff ist, zeugt von Großem und führt zu einem der besten Songs des Albums, brians Stimme passt perfekt und powert nochmal sauber im Refrain. Der Übergang und das Solo ist den Gebrüdern Young super gelungen. Super Song, mehr kann man da nicht sagen.
Flick of the Switch, der Titelsong des Albums, ist laut Phill der letzte Song, der nicht überproduziert wurde, er hat recht. Dieser Song bietet AC/DC-Typische Elemente:
-Groove
-ein recht gelungenes Solo
-und Brians killerstimme
Dieses Ablum hätte mehr Songs wie diese gebrauchen können.
Nervous Shakedown ist wieder einer der mittelmäßigen Songs des Albums, teilweise recht gut gelungen, auf der anderen Seite bringt er einfach nicht die gewohnte Power von AC/DC mit. Auch das Solo lässt teilweise zu wünschen übrig.
Landslide ist wahrlich eine Lawine, die Intro ist schon energiegeladen und biete sogar diesesmal eine ergänzung der beiden Gitarren. Dieser Song hat ordentlich Speed und Groove und brian's Stimme auf seiner Seite. Er ist meine Meinung einer der besten Songs dieses Albums.
Guns for Hire's Intro erinnert entfernt an Badboy Boogie und hat wahrscheinlich auch so viel potential wie dieser. An diesem Songs gibt es echt nichts zu meckern, schones Riff, Vocals und ein nettes Solo.
Deep in the hole hat ein wieder eher schlechteres Mainriff und einen untypischen Refrain. Auch das Solo zeugt nicht von großer Kreativität. Eher einer der schwächeren Songs.
Bedlum in Belgum bringt dann wieder ein wenig Schwung in die Sache, Brian gibt mit seiner Reibeisenstimme wieder alles und beim Refrain kommt dann doch das alte AC/DC-Feeling rüber, allerdings fehlen wieder die sich ergänzenden Gitarrensounds. Das Solo klingt recht lieblich und Angus fetzt dann doch nochmal mit einem Abschlusssolo. Allerdings haben wir schon besseres von unserem kleinen Helden gehört.
Badlands ist ein eher lahmer Song, wenn man gut hinhört findet man doch den Groove von AC/DC wieder, allerdings fehlt die nötige Power und das Killersolo.
Brainshake bietet schon eine AC/DC-Typische Intro und erinnert entfernt an Songs wie Rocker oder Up to night neck in you. Der Song bietet ordentlich Gelegenheit zum Headbangen ala Angus, dessen Solo mit seinen bekannten Phrasierungen anfängt, jedoch irgendwie an Schwung verliert... Gott sei dank mach Brian nochmal ordentlich Dampf. Eher ein mittelmäßiger Song.
Alles in allem ist FotS eher ein mittelmäßiges Album, einige Songs klingen sehr gelungen, andere hören sich an, als währen sie, wie dieses Review über Nacht geschrieben worden, gut dass brian's Stimme noch nicht so kaputt ist Ansonsten ist FotS ein Album, was man einmal zwischendurch hört und dann einfach von besser produzierten Alben einfach weggerockt wird
Ich hoffe ich hab mit meinem Review nochmal die guten Seiten dieses Albums hervorgehoben und desweiteren hoffe ich, dass euch dieses Review gefallen hat^^.
Für Kritik und andere Meinungen bin ich natürlich offen, ist auch mein erstes Review
Edit: Mir fällt grade auf, dass das Topic die falsche Reihenfolge hat...
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