Abschirmung des Jim Dunlop Cry Baby Wah-Wah verbessern?

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Hallo,
ich habe ein Cry Baby 535Q, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Die Stromspeisung wird über eine 9V Blockbatterie hergestellt.
Sonstiges Equipment:
Fender Strat EMG SteveLukatherSet
Marshall JVM 205C.
Der Band-Probenraum ist elektrostatisch "verseucht"

Das Abschirmungsproblem, liegt eigentlich nicht am WahWah,
sondern in erster Linie am Band-Probenraum (schlechte elektrische
Installationen, Neonröhren, Trafos etc.).
Bei mir zu Hause im Probenraum brummt nichts!
Es gibt aber auch Auftrittorte, bei denen der Elektro-Smog
ebenfalls ziemlich hoch ist.

Das WahWah ist zwischen Gitarre und Amp angeschlossen.
Sonst sind keine Effekte angeschlossen.

DSCF1007.jpg

Das WahWah's zum leichten Brummen, sehrwahrscheinlich wegen der offen liegenden Spule, neigen ist mir bewusst.
Da das Brummen (Band-Probenraum) im Highgainbetrieb am Marshall JVM 205C mich trotzdem stört,
habe ich die Abschirmung des WahWah's mal kontrolliert ob diese zu verbessern ist.
Das Gehäuse ist aus Metall und alle sonstigen Teile, wie Buchsen, Schrauben etc. sind an Masse gelegt.
Der einzige "offene Teil" ist eben die Spule und die könnte ich ja zusätzlich mit einer Ummantelung abschirmen.

Wenn die Gitarre (ohne dazwischenhängendes WahWah) in den Amp geht, ist NULL-Brummen hörbar.
(auch im Band-Probenraum)

Als Lösung fallen mir 2 Maßnahmen ein:

1. Das WahWah an einen Looper (z.B. Lehle D.Loop SGoS) einschleifen und nur bei Bedarf zuschalten.
Das ist meineswissens auch die einzige tatsächliche TrueBypass Schaltung. (Die TrueBypass-Schaltung
des WahWah's ist im eigentlich Sinn keine- das Signal durchläuft trotzdem die gesamte Elektronik, aber
ohne zugeschalteten Effekt).

2. Das WahWah komplett zerlegen und das gesamte Gehäuse, Poti und den abschraubbaren Deckel mit Kupferfolie auskleiden
und zusätzlich an Masse legen.
Ich glaube aber das diese Maßnahme keine besondere Besserung bringen wird.

Gruß
Jo
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Das WahWah komplett zerlegen und das gesamte Gehäuse und den abschraubbaren Deckel mit Folie auskleiden.
Ich glaube aber das diese Maßnahme keine besondere Besserung bringen wird.

Mit was für eine Folie willst du es denn auskleiden ;)? Wie sieht denn das Umfeld vom Wah Wah aus? Sprich verkabelung wo steht's etc.? Beim Pedaltrains mit unten befestigter Stromversorgung kommt es dazu das die Spule es vom Netzteil einfängt. Da hilft eigentlich nur runternehmen vom Board oder möglichst weites wegplatzieren vom Netzteil. Alternativ kann man auch die Spule mit ner MuMetal dose umschließen das sollte es auch ein wenig eindämmen.

Grüße
 
Hallo,
wie bereits in meinem Artikel beschrieben, wird das WahWah über Batterie mit Strom versorgt.

Abschirmen wollte ich mit Kupferfolie und diese an Masse legen.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass dieses Brummproblem im Bandprobenraum auftritt.
(Der Raum ist "verseucht")
Bei mir zu Hause im Übungsraum ist das Brummen wirklich miniminimal.
Aber diese Verseuchungsprobleme könnten natürlich auch bei einem Auftritt,
in anderer Umgebung, auftreten.
 
wie bereits in meinem Artikel beschrieben, wird das WahWah über Batterie mit Strom versorgt.

Ob du das Wah mit Batterie betreibst und dann in der nähe eines Netzteil plazierst hat aber den gleichen Effekt daher meine Frage.


Abschirmen wollte ich mit Kupferfolie und diese an Masse legen.

Das nützt nichts, das Gehäuse hat in dem Fall die gleiche Wirkung.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass dieses Brummproblem im Bandprobenraum auftritt.

Wie oben schon in meinem "Artikel" beschrieben ist das die einzige Lösung, außer man sucht sich ne andere Position wo die Spule etwas weniger einfängt.

Grüße
 
Hallo Sele,
grundsätzlich alles plausibel.
Ein Beispiel zur Position des WahWahs:
Ich stelle das WahWah an unterschiedlichen Positionen im Probenraum auf den Boden (Estrich mit Teppich).
Je näher ich dem Boden komme, je lauter wird das Brummen. Sowas habe ich in anderen Räumen noch nie erlebt,
das eine Einstreuung anscheinend aus dem Boden kommt. Im Umkreis von 3 mtr. kein Netzteil oder sonstige
sichtbare Störquellen. Hebe ich das Pedal ca. 10 cm vom Boden verschwindet das Brummen
fast ganz.
 
Das 535q hat einen echten! True Bypass meines Wissens! Das heißt aber nicht das im Wah nicht auch Einstreuungen in dein bypass Signal kommen können. Also ist die vernünftigste Lösung ein Looper (little lehle II z.B.) mmn. Wenn auch nicht die günstigste...
 
Hebe ich das Pedal ca. 10 cm vom Boden verschwindet das Brummen fast ganz.

^^ Habt Ihr Euren Proberaum über einem AKW? Schurz beseite aber vllt könntest Du mal beschreiben was in/um Euren Proberaum liegt, ich kenn Probleme die von Einstreuungen die durch Schweißgeräte, Drehstromwandler oder Eisenbahn/Straßenbahn her kommt aber einen brummenden Estrich hab ich noch nicht erlebt???
 
Hallo bluesfreak,
nebenan ist ein Heizungsraum mit Werkstatt, wenn der Hausmeister dort die Beleuchtung
einschaltet oder Elektrowerkzeuge einschaltet kommt noch mal ein Brummschub hinzu.
Gegenüber ist eine stillgelegte Eisanbahnstrecke (Luftlinie 50 mtr.) oben drüber ist eine
stillgelegte Kneipe. Alles evtl. nicht so toll.
Das sind "Umweltbedingungen" die leider nicht zu ändern sind.

Evtl. liegen im oder unter dem Estrich auch noch irgendwelche Starkstromkabel. Keine Ahnung.

zum Beitrag kettecobain:
Na ja und zum Thema echter Bypass. Ein echter wäre für mich, wenn das Eingangssignal mittels
Relay vor der Platine direkt auf den Ausgang geroutet würde. Oder wie beim Ibanez WH10, das
einen Direktout besitzt. Aber sobald das Eingangssignal, wenn auch passiv, durch die Platine
geschickt wird, ist das für mich kein echter Bypass mehr.

Im übrigen ist die Alternative, Ibanez WH10 (das Plastikoriginal) in Verbindung mit dem Directout
an einen simplen A/B Schalter auch nicht schlecht. Werde ich am Samstag im Probenraum auf
Brummunempfindliche testen.

Ich werde auch mal testweise den Boden meines BOSS BCB-60 Effektkoffers mit 0,2mm Kupferfolie
auskleiden und an Masse legen, damit die Strahlung von Unten vielleicht etwas abgelenkt wird. Ist
aber nur ein Test, vielleicht hilft's. (Die Verteilergehäuse des BCB-60 sind zu meinem Erstaunen
sehr gut abgeschirmt).

BOSS-BCB-60.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Ihr einen Elektriker kennt lasst bitte mal die Installation checken denn das ganze hört sich für mich an als ob da alles noch in klassischer Nullung aufgebaut ist (ist ein FI im Sicherungskasten?) bzw das da was mit dem Schutzleiter nicht stimmt denn anscheinend kotzen da Geräte sauber ihre Unsauberkeiten zurück ins Netz und die gehen direkt in Eure Installation..
 
Hier ist zuerst eine wesentliche Frage zu klären : Ist es das Wah Pedal , das brummt , oder wird durch die Filterschaltung das brummen der Strat verzerrt ? Nutzt Du zuhause den gleichen Amp wie im Proberaum ?
Da es sich um eine moderne Stratocaster handelt würde ich folgenden Test machen : Ist das brummen in einer Pickupzwischenstellung (also zwei Tonabnehmer gleichzeitig) genauso laut wie bei nur einem Pickup ?
Wenn es in den Zwischenstellungen leiser wird ist es definitiv ein Single-coil Problem , das bei vielen Strats
bauartbedingt auftritt , dafür gibt es einiges an Lösungen.
Das Cry Baby sieht mir sehr solide aus und hat mit dem Metallgehäuse eine wesentlich bessere Abschirmung als die meisten anderen Effekte , die Spule liegt ja nicht wirklich offen sondern im Metallgehäuse , so dass die Brummeinstreuungen bis hierher gar nicht erst kommen sollten.Ich kann vor
Eingriffen in solche "SMD" Geräte aus eigener Erfahrung warnen , diese "Mikroelektronik" ist sehr empfindlich und nimmt Lötversuche zuweilen sehr übel , so dass ich erstmal alle anderen Ursachen ausschliessen würde.
 
Hallo Ploppy8,
Die Strat ist mit einem EMG aktiv Pickupset "Steve Lukather" (SLV/SLV/85) ausgestattet.
Zu Hause brummt, beim selben Set (Gitarre, BOCC-BCB-60, Marshall JVM205C), nichts.
Auch beim Drehen der Potis oder Pickupschaltung brummts auch nicht.
Das Brummen ist lediglich im Band-Probenraum in Verbindung mit angeschlossenem WahWah.
Es ist definitv das WahWah das die Störungen einfängt, denn wenn ich das WahWah im
Band-Probenraum nicht anschließe oder z.B. auf einen Stuhl stelle, ist das Brummen im normalen Maß
und ohne angeschlossenem WahWah fast nicht wahrnehmbar.

Ich habe auch die gesamte Gitarrenelektrik und alle Hohlräume der Gitarre, die in
irgendeiner Form mit Metall in Berührung kommen zusätzlich mit 0,2 mm Kupferfolie (natürlich geerdet)
ausgekleidet. Ebenfalls das BOSS-BCB im Bereich der Verteilergehäuse.
Gitarre, Gitarrenkabel, Effektkoffer und Marshall Amp sind selbst bei übelsten Bedingungen und
selbst bei voll aufgedrehtem HighGain absolut ruhig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst also den Brumm rein auf das Wah reduzieren? Das ist dann natürlich etwas anderes, das ändert die Sachlage natürlich komplett.
Wäre es möglich daß das Wah die Masse unterbrochen hat? Hast Du schon mal von Ring Inputbuchse auf Ring Outputbuchse gemessen ob da <1 Ohm gemessen werden kann? Nicht daß da in dem Ding ein Draht ab ist und der als Antenne wirkt?
 
Hallo bluesfreak,
ich habe alle Metallteile (Gehäuse, Potigehäuse, In-/Outbuchsen Ring, Sleeve, Steckachse
am Pedal, On/Off-Schaltergewinde gemessen. Die Widerstandswerte liegen um die 0,3 - 0,4 kOhm,
Abschlussdeckel am Boden, Schrauben des Deckels durchgemessen.
Alle Metallteile sind an Masse angeschlossen.
 
Du kannst also den Brumm rein auf das Wah reduzieren? Das ist dann natürlich etwas anderes, das ändert die Sachlage natürlich komplett.
Wäre es möglich daß das Wah die Masse unterbrochen hat? Hast Du schon mal von Ring Inputbuchse auf Ring Outputbuchse gemessen ob da <1 Ohm gemessen werden kann? Nicht daß da in dem Ding ein Draht ab ist und der als Antenne wirkt?

Hatte er schon oben gesagt das dies nicht der Fall ist. Was man zur Reduzierung noch machen kann: Die Bodenplatte wirkt bei den meisten Cry Baby Wahs nicht abschirmend, weil die Verbindung nur über die Schrauben der Bodenplatte auf Masse liegt. Verrutscht das Blech allerdings ein wenig hat dieses keinen Kontakt mehr zu den Schrauben und somit liegt das Blech auch nicht mehr auf Masse -> schirmt nichts mehr. Man kann dem ein bisschen Nachhelfen, was allerdings so zur Garantieverlust führen wird: Man schleift die Oberseite der Gewinde - wo auch das Blech drauf liegt - so an das die schwarze (und isolierende) Schicht weg ist das Blech aber nach wie vor noch Kontakt an der stelle hat. Alternativ kann nen Kabelschuh+Draht dazwischen legen und dann halt irgendwo an Masse befestigen.

Aber noch mal: Dieser Eingriff führt zu Garantieverlust - bitte daran denken!

Grüße

p.s. ansonsten wie oben schon gesagt - nutzt eigentlich nur Abschirmen mit MuMetall was.
 
Die Widerstandswerte liegen um die 0,3 - 0,4 kOhm,

Wirklich Kiloohm?
Ansonsten muss ich Sele Recht geben, allerdings würde ich statt am Bodenblech zu schleifen eher mal zuerst Zahnscheiben versuchen um den Bodendeckel auf Masse zu bekommen.
Allerdings finde ich es immer noch befremdlich daß da unter dem Estrich solche Störfeldquellen liegen, normalerweise sollte der Estrich über die eingelegten Estrichmatten doch über den Fundamenterder auf Masse bzw dem Potential des PE liegen. Wenn allerdings die Installation defekt oder veraltet ist dann kann natürlich dieses Gewebe wie eine riesige Störantenne wirken...
 
Hallo Sele,
der Hinweis des Bodendeckels ist gut.
Das gleiche habe ich nämlich bei meiner Strat
mit der rückseitig angebrachten, schwarz lackierten, Tremolofach-Abdeckplatte gemacht.
Ich habe die Lackierung im Bereich der Schrauben abgeschmirgelt, damit der Deckel
in jedem Fall Kontakt mit den Schrauben und der daran gelegten Abschirmung hat.
Allerdings mit 0,2 mm Kupferfolie.

Wenn ich richtig informiert bin, besteht Mu-Metallfolie aus einer weichmagnetischen Nickel-Eisenlegierung,
für die Abschirmung niederfrequenter Magnetfelder. Ist das richtig?
Ist allerdings wesentlich teurer als Kupferfolie. Aber wenn's besser abschirmt, ist
mir das den Mehrpreis auch wert.

Generelle Anwendungshinweise zur Anwendung von Abschirmfolien
von der Fa. Haug Electronic

Bei der Verwendung von Abschirmfolien sollte das Knicken der Folie nach Möglichkeit vermieden werden, da dies die Werkstoffeigenschaften negativ beeinflussen kann. Eine Abschirmung kann mit Hilfe der Folien durch einfaches Umwickeln der Störquelle oder -senke erreicht werden. Zusätzlich sollten nach Möglichkeit geschlossene Formen angestrebt werden. Dies bedeutet, dass bei Öffnungen die Folie überstehen sollte.

Vermeiden Sie das Knicken der Folie
Gestaltung der Abschirmung durch Umwickeln von Trägerkörpern
Streben Sie geschlossene Formen an
Bei Öffnungen Folie überstehen lassen


---------- Post hinzugefügt um 20:28:57 ---------- Letzter Beitrag war um 20:25:45 ----------


Hallo bluesfreak,
der Skalenbereich meines Messgerätes war auf die 2kOhm Skala eingestellt
und die Anzeige lag jedesmal zwischen 0,3xx - 0,4. Ich hab's nochmal nachgemessen.
Je kleiner der Wert desto besser die Abschirm, richtig? Die beste Abschirmung ist doch die,
die dem Störfeld den geringsten Widerstand entgegensetzt?
Dann sind die von mir gemessenen Werte doch ziemlich schlecht, oder?

Am nächsten Wochenende werde ich mal den gleichen "Brummtest" mit meinem
uralten aber fitten Ibanez WH10 (alte Ausführung mit Kunststoffgehäuse) ausprobieren.
Eigentlich müsste das wesentlich mehr brummen, arbeitet aber auf optoelektronischer
Basis und hat demzufolge keine Spule. Bin mal gespannt. Ich werf mich weg, wenn
das Ding nicht brummen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Ich schlage vor: 1. Leuchtstoffröhren löschen um zu sehen obs von denen kommt.
2. Stromzuführung der Anlagen zentralisieren (Nicht jede Anlage in eine extra WANDSTECKDOSE,verschiedene zusammen).Das hat uns überraschenderweise auch schon geholfen.
 
Hallo Habass,
danke für die Tipps.
Habe ich auch schon ausprobiert.
- Neonröhren aus
- Raum, bis auf mein Equipment komplett leergeräumt und
nur die Gitarre - WahWah (Batterieberbetrieb) - und Amp angeschlossen und an
verschiedenen Steckdosen eingesteckt.
Sobald das WahWah direkt auf dem Boden steht brummt die Anlage
wie Sau. Wenn ich das WahWah auf einen Stuhl stelle, brummt es
ca. 90% weniger. Wenn ich das WahWah weglasse, brummt es garnicht.
 
Ich denke das der Bypass wie bei meinem Dunlop MC-404 Wah aufgebaut ist. Da wird das Signal über die Platine vom Eingang zum Schalter geschickt und im ausgeschalteten Zustand direkt über eine Leiterbahn auf der Platine zu Ausgang. Ob das Signal über Leiderbahnen oder durch Litze fließt ist hierbei doch egal, es hängt zumindest nicht die ganze Schaltung mit am eingang wie beim gcb-95. Sogesehen ist es ein normaler Milenium-Bypass (True Bypass) wie er in sämtlichen anderen True Bypass Pedalen auch verwendet wird und als true ausgepriesen wird. In einem Little Lehle z.B. sitzen auch keine Relais sondern ein Schalter der Lediglich auch die Masse mitschaltet, was Masseproblemen vorbeugt.
 
Hallo kettecobain,
du hast natürlich insofern recht, dass diese Art der Bypass-Schaltung bei den gängigen u. hochwertigeren Effektgeräten
so geschaltet wird. Ist ja auch in den meisten Fällen ausreichend. Grund für den True-Bypass ist ja, dass das Gitarrensignal
unbeeinflusst und ohne Verluste an die Outputbuchse durchgereicht wird.
Bei eingeschaltetem True-Bypass des Dunlops, wird das Brummen, dass das Pedal "einfängt", trotzdem an die Outputbuchse
des Pedals weitergeleitet.

Ich habe mir, damit ich das Pedal wirklich komplett aus dem Signalweg herausnehmen kann, ein Lehle D.Loop SGoS
bestellt. Dann werde ich testen ob die Lehlegeräte tatsächlich so gut sind wie immer gesagt wird. Wenn das
Brummen des Pedals dann weg ist, habe ich tatsächlich eine echte True-Bypass-Schaltung.

Gruß
Jo
 

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