Abschied von einem Traum (Morino VM)

lil
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Ich bitte um eine Tüte Mitleid!

Seit Jahren, eigentlich schon Jahrzehnten, träume ich von einer VM (spiele seit mehr als 20 Jahren die VN). Jetzt hätte ich die Chance, zu einem fairen Preis eine solche zu erwerben. Seit gestern Mittag habe ich sie zum Probespielen daheim - und was muss ich feststellen? Mir gefällt der Klang des Basses nicht :bang::bang::bang:
Im Diskant ist der Sound so, wie ich ihn mir vorgestellt und erhofft habe: traumhaft, samtweich. Die Verarbeitung ist auf beiden Seiten top, nix klappert oder wackelt. Ok, obwohl vor 2 Jahren bei Gomez generalüberholt, sprechen im 4' ein paar Töne nicht an und im Tremolo scheppern zwei Töne - das wäre ein Grund, den Preis herunterzuhandeln oder vor Übernahme gerichtet zu bekommen. Die Tasten sind etwas breiter und die Registerschalter an anderer Stelle als ich es gewohnt bin - Übungssache. Aber dass mir der Klang der Töne, wie sie beim Bassspiel das Instrument verlassen, nicht gefällt, lässt sich leider nicht ändern. Das Instrument geht also heute Abend zurück zum Händler :nix:
(Wenn jemand von Euch Interesse daran hat (die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich), ab morgen steht es dann wieder bei Mister Music in Schramberg-Sulgen (nach Peter fragen und von mir grüßen).)
Und damit kann ich mich ja wohl komplett vom Traum von der VM verabschieden - so groß werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Instrumenten ja wahrscheinlich nicht sein ... obwohl, wie ich mich kenne, werde ich, sollte mir wieder einmal eine über den Weg laufen, wahrscheinlich wieder nicht widerstehen können und sie zumindest ausprobieren müssen ...

Und jetzt bitte eine Tüte Mitleid!

Gruß,
INge
 
Eigenschaft
 
Trööööööööööööööööööööööööööööööööst und Knuddel.

Aber was genau gefällt Dir am Baßklang nicht? Zu kernig oder so schlapprig? Ev. nicht gut genug gestimmt oder Ventile wollen nicht so und das ganze klingt krumm? Frag doch erst mal, ob der Baß so klingen muß oder ob da Fehler vorliegen. Ev. kann man ja den Baß auch Deinen klanglichen Ansprüchen annähern, sofern es sich im Rahmen des Machbaren bewegt.

Grüße vom

Ippenstein
 
Aber was genau gefällt Dir am Baßklang nicht? Zu kernig oder so schlapprig? Ev. nicht gut genug gestimmt oder Ventile wollen nicht so und das ganze klingt krumm? Frag doch erst mal, ob der Baß so klingen muß oder ob da Fehler vorliegen. Ev. kann man ja den Baß auch Deinen klanglichen Ansprüchen annähern, sofern es sich im Rahmen des Machbaren bewegt.

Danke fürs Trösten!
Hmmm, wie erkläre ich, was mir am Bassklang nicht gefällt ...
Kernig oder schlapprig trifft's nicht, eher in Richtung quäkig (aber auch nur "in Richtung"). Dass es an der Stimmung oder den Ventilen liegt, kann ich mir eher nicht vorstellen, da der Klang über den gesamten Tonumfang gleich ist. Und den Klang an meine Vorstellungen annähern, dürfte meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen, da ich mit dem Kaufpreis (incl. Verkauf der VN) an den Grenzen meines momentan nicht vorhandenen Vermögens kratzen würde. Von daher ist es eh "vernünftiger", sie nicht zu kaufen (aber wer hört schon gerne auf die Vernunft) ...

Gruß,
INge
 
Wenn ein Traum so schnöde zerplatzt, ist es immer jammrschade!

Dafür kriegste von mir auch einen ganzen Sack voll Mitgfühl! Schließlich trifft man ja nicht alle Tage die Entscheidung, dass der erklärte Traum Vieler für einen persönlich doch nicht zutrifft!

Meinst du mit der Bemerkung, dass der Bass so quäkig kommt, das die Bassstimmen mit einem relativ starken Anteil an hohen Tönen klingt? Denn dann kann ich mir sehr genau vorstellen was du meinst. Meine erste Zeit mit meiner VIM war auch gewöhnungsbedürftig, da die im Bass nun mal ganz anders klingt als meine VN. So mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und komme in den meisten Fällen klar damit - aber eine Umstellung bedeutet es definitiv, weil man schlicht und einfach seine Spielgewohnheiten umstellen muß.

Drum probier einfach weiter, wenn du wieder die Möglichkeit hast so ne Kiste zu spielen, manchmal kommt das AHA Erlebniss nicht sofort. Und was den Kauf angeht, so ist das in diesen Dingen eh meist nicht rational, sondern ein sehr emotionales Ereigniss. Ging mir mit meiner VIM auch so - die war keineswegs auch nur im entferntesten auf dem Investitionsplan und trotzdem habe ich sie wider jede Vernunft gekauft. Und deshalb braucht es nun halt noch ein wenig, bis ich se herrichten lassen kann.

Gruß, maxito
 
Also sollte nur der Baß zu hell sein, so kann man sicherlich den Registerschieber des 3. Begleiters aushängen und justieren, so daß der 3. Begleiter immer geschlossen bleibt. Der Unterschied ist dann schon sehr groß. Bei der VI - Serie ist das aufgrund einer anderen Konstruktion nicht möglich.

Dieser Eingriff kostet dem Maestro nur ein müdes Lächeln und ist in 5 Minuten erledigt. Praktischerweise ist er in der gleichen Zeit wiederaufhebbar.
 
Hallo,

Also sollte nur der Baß zu hell sein, so kann man sicherlich den Registerschieber des 3. Begleiters aushängen und justieren

da lobe ich mir die Registrierung meiner VI N, denn dort lässt sich die hohe Oktave separat schalten, und auch die anderen Kombinationen sind (für mich) so praxisgerecht, dass ich noch nie eine Klangfarbe vermisst habe...
 
Auch von mir ein ganz groooooßes Trostpflaster, liebe INge!!

Kann gut nachvollziehen, wie es Dir geht; mir ist es am Freitag ähnlich ergangen! Suche seit längerer Zeit ein (für mich) bezahlbares Cassotto-Instrument und habe mich da auf die Hohner IMPERATOR IV fixiert gehabt.....tja, bis ich sie gespielt habe....(brrrrr; klingt wie ne Atlantic, nix zu hören von nem schönen, warmen Cassottoklang.... )und sowas von laut!!!

Also aus der Traum!
.... aber wir träumen weiter, geben nicht auf, unser (bezahlbares) Trauminstrument zu finden, wir hoffen und suchen weiter....

Also Kopf hoch, wie heißt es so passend: andere Väter haben auch hübsche Töchter...
liebe Grüße Roland
 
Hallo Roland,

eigentlich bist Du ja schon bedient. Aber Du konntest ja auch die Supita und die Cantus hören. Im Gegensatz zu denen klingt die neue Morino im Cassotto sehr gepreßt. Die Imperator, die ich antesten durfte, klang etwas weicher, aber auch dumpfer. Dagegen kam die Supita etwas flötiger. Aber das sind dann wieder die Geschmäcker...

Zudem gibt es die Cantusserie zu einem weit humaneren Preis und es gibt noch die S-4 bzw. S-5 von Weltmeister. Diese Instrumente konnte ich aber noch gar nicht testen.

Viele Grüße

Andreas
 
Ich bitte um eine Tüte Mitleid!

Seit Jahren, eigentlich schon Jahrzehnten, träume ich von einer VM (spiele seit mehr als 20 Jahren die VN)... was muss ich feststellen? Mir gefällt der Klang des Basses nicht ...

Mal was Positives an der Sache ... so lernst du erst richtig deine VN schätzen, scheint dir vom Gesamtklang doch besser zu gefallen :)
Das vorgesehene Budget könnte man ja auch für die Wartung des alten treuen Instruments verwenden ;)

Mir ist das auch schon passiert, "mein" Instrument ist eine wohlklingende Atlantic IV d.L. mit Jalousie (Schiebeschalter auf dem Verdeck) und schwarzen Registerdrückern ... habe schon viele Alternativen probiert und besitze auch einige, aber für meine Musikpraxis gibt´s
nix Besseres, andere sind zu schwer, zu leise, zu flach im Klang, nicht ergonomisch genug, den Preis nicht wert (bei meinen spielerischen Fähigkeiten), etc.

Also kehr doch einfach "reumütig" zu deiner alten Liebe zurück ;)

Gruß druckluft
 
Meinst du mit der Bemerkung, dass der Bass so quäkig kommt, das die Bassstimmen mit einem relativ starken Anteil an hohen Tönen klingt? Denn dann kann ich mir sehr genau vorstellen was du meinst. Meine erste Zeit mit meiner VIM war auch gewöhnungsbedürftig, da die im Bass nun mal ganz anders klingt als meine VN. So mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und komme in den meisten Fällen klar damit - aber eine Umstellung bedeutet es definitiv, weil man schlicht und einfach seine Spielgewohnheiten umstellen muß.
Ja, ich denke, das war das Problem. Es ist halt so, dass ich schon bei der VN die meiste Zeit das tiefe Register (2. von unten :D ) drinhabe. Und bei der M war es jetzt halt der Fall, dass mir der Klang sowohl dieses Registers als auch des Tutti deutlich "gegen den Strich" ging. Ich konnte das Instrument immerhin zu Hause in meiner gewohnten Umgebung 2 Tage probespielen (und hätte es auch noch länger behalten dürfen, obwohl noch 3 Leute auf einen Probespieltermin warten :) ), also nicht nur kurz im Laden angespielt, und konnte mir leider (denn der Diskant war wirklich so, wie ich es mir erträumt hatte) nicht vorstellen, mich an den Bassklang gewöhnen zu können ...

Drum probier einfach weiter, wenn du wieder die Möglichkeit hast so ne Kiste zu spielen, manchmal kommt das AHA Erlebniss nicht sofort.
Vermutlich werde ich, wenn mir wieder mal eine M über den Weg läuft, wieder nicht die Finger davon lassen können und sie wieder ausprobieren müssen ...

Mal was Positives an der Sache ... so lernst du erst richtig deine VN schätzen, scheint dir vom Gesamtklang doch besser zu gefallen :)
Ja, der Gesamtklang der "Alten" gefällt mir insgesamt besser. Was nützt mir ein Instrument, bei dem ich ins Schwärmen gerate, wenn ich mit der rechten Hand spiele und es mir kalt den Rücken hinunterläuft, wenn die linke Hand agiert?
Das vorgesehene Budget könnte man ja auch für die Wartung des alten treuen Instruments verwenden ;))
Da für ein neues Instrument kein Budget "vorgesehen" war, sondern der Notgroschen hätte dran glauben müssen, werde ich das nicht tun ;-) (so schlimm ist das alte auch nicht, hatte vor 3 Jahren 'ne Generalüberholung)
Also kehr doch einfach "reumütig" zu deiner alten Liebe zurück ;)
Bin ich doch schon ...

@all:
Danke fürs Mitgefühl und die aufmunternden Worte!

Gruß,
INge
 
Vermutlich werde ich, wenn mir wieder mal eine M über den Weg läuft, wieder nicht die Finger davon lassen können und sie wieder ausprobieren müssen ...

Na dann freu dich schon mal aufs Schwarzwaldtreffen - wenn alles klappt: da bring ich se wohl mit - allerdings eben als VI-er.

Gruß,
maxito
 
Na dann freu dich schon mal aufs Schwarzwaldtreffen - wenn alles klappt: da bring ich se wohl mit - allerdings eben als VI-er.
Ok, da kann ich mich wirklich drauf freuen - ne VI-er kann mir nämlich nicht gefährlich werden (vom Haben-Will-Faktor her); da weiß ich, dass sie mir zu groß und zu schwer ist (nachdem ich schon ab und zu die VI (vermutlich N) meines Bruders spielen konnte/durfte/musste) :D

Gruß,
INge
 
da weiß ich, dass sie mir zu groß und zu schwer ist (nachdem ich schon ab und zu die VI (vermutlich N) meines Bruders spielen konnte

Nach früheren Beirägen zu schließen ist das wohl eine VIN und die ist tatsächlich einiges größer und schwerer - Meine VIM habe ich gewogen und die ist etwa 0,5 kg leichter als meine VN! Wirklich!
Und größer ist die nur von der Diskanttastatur her, weil sie 45 Tasten hat - das Gehäuse ist ca. 1 cm weniger hoch als das der VN!
Aber probier es aus, wenn du sie in der Hand hast, manchmal sind es nur Details, warum einem etwas liegt oder nicht liegt.

Gruß,
maxito
 
Aber dass mir der Klang der Töne, wie sie beim Bassspiel das Instrument verlassen, nicht gefällt, lässt sich leider nicht ändern.
Das ist natürlich sehr schade für dich. Aber die Gefahr beim Instrumente Testen ist immer, dass man seinen Hörgewohnheiten auf den Leim geht. Ich hab in Monheim auf der Gola von Balgseele gespielt. Und mir ging es ähnlich wie dir, dass mir der Bass auf anhieb nicht behagt hat. Der von meiner VN ist einfach anderst.

Im Laufe des Abends hat Balgseele und auch Ippenstein auf dem Teil gespielt und der Klang wurde von mal zu mal besser. Ich bin einfach meine VN gewohnt und da ist vieles andere einfach wegen der Hörgewohnheit eben vermeintlich schlechter.

Gruß
...Leo
 
Meine VIM habe ich gewogen und die ist etwa 0,5 kg leichter als meine VN! Wirklich! Und größer ist die nur von der Diskanttastatur her, weil sie 45 Tasten hat - das Gehäuse ist ca. 1 cm weniger hoch als das der VN! Aber probier es aus, wenn du sie in der Hand hast, manchmal sind es nur Details, warum einem etwas liegt oder nicht liegt.
Wenn dem so ist, musst Du am Abreisetag gut kontrollieren, welches Instrument in Deinem Koffer ist ;):D;)

Von den Abmessungen her war übrigens die Diskanttastatur der VM deutlich höher als die meiner VN - etwa so, wie ich die der VIN in Erinnerung habe - da die Tasten etwas breiter waren.

Und mir ging es ähnlich wie dir, dass mir der Bass auf anhieb nicht behagt hat. Der von meiner VN ist einfach anderst.
Im Laufe des Abends [...] der Klang wurde von mal zu mal besser. Ich bin einfach meine VN gewohnt und da ist vieles andere einfach wegen der Hörgewohnheit eben vermeintlich schlechter.
Deshalb war ich so froh drüber, dass ich sie zuhause testen konnte und nicht nur im Laden anspielen musste. Ich habe sie in den zwei Tagen bestimmt 5 - 6 Stunden gespielt und denke, dass sich da zumindest eine Tendenz hätte abzeichnen müssen, wenn ich mich hätte daran gewöhnen können.

Inzwischen steht die Frage, dran gewöhnen oder nicht, eh nicht mehr im Raum, da ich sie gestern Abend zurückgebracht habe.

Gruß,
INge
 
Hallo Inge,

ich habe bei meiner VIM gut und gerne 2 Monate gebraucht, um wirklich zu wissen, dass mir der Klang auch wirklich gefällt. Und es gibt nach wie vor noch Bereiche, wo ich die VN vom Klang her bevorzuge, mal ganz unabhängig vom Tremolo, das derzeit noch unterschiedlich ist. So spiele ich z.B. für jazziges gerne das unterste Bassregister - eine solche Schaltungsmöglichkeit habe ich auf der VIM nicht. Wobei die aber eben aufgrund ihres MIII nicht identisch zur VM ist.

Gilt also nach wie vor, dass ich gut nachvollziehen kann, was dich bewogen hat es erst mal nicht zu wagen. Und die VN finde ich persönlich durch und durch eine klasse Kiste, auch wenn der Mainsstream die VM höher bewertet.

Gruß,
maxito
 
ich habe bei meiner VIM gut und gerne 2 Monate gebraucht, um wirklich zu wissen, dass mir der Klang auch wirklich gefällt. Und es gibt nach wie vor noch Bereiche, wo ich die VN vom Klang her bevorzuge,
tja, ich hätte die VM zwar noch den einen oder anderen Tag behalten können, aber nicht Monate - da hätte der Händler bestimmt nicht mitgemacht ;) Und die M "auf Verdacht" mal kaufen, aber die N behalten, falls ich die M doch nicht mag oder für "Spezialfälle", da hätten meine Finanzen nicht mitgemacht :mad:

Gilt also nach wie vor, dass ich gut nachvollziehen kann, was dich bewogen hat es erst mal nicht zu wagen. Und die VN finde ich persönlich durch und durch eine klasse Kiste, auch wenn der Mainsstream die VM höher bewertet.
Ich glaube, jetzt, nachdem ich die M mal spielen durfte, bin ich mit meiner N zufriedener als vorher :D ... oder zumindest weniger unzufrieden. Wobei ich eigentlich gar nicht sooo unzufrieden bin/war, nur halt der Gedanke an eine unerreichbare M im Hinterkopf ...

Was ich jetzt gerne hätte, wäre eine Kombination aus beiden (wobei M und N jetzt für die beiden Instrumente steht, die ich kennengelernt habe):
Tastatur Diskant: M(*)
aber Tastenbreite: N
Klang Diskant: M
Tastatur Bass: M(*)
Klang Bass: N
(*) kann natürlich sein, dass es da zwischen einzelnen Instrumenten große Unterschiede gibt (altersbedingt), aber bei der M, die ich spielen durfte, waren beide Tastaturen sehr angenehm zu spielen (ok, ist die meiner N auch) und vor allem: NIX klapperte (ist bei meiner N gaaanz anders!)!

Aber, wie gesagt, lieber im Diskant einen kleinen Kompromiss im Klang eingehen und einen Bass, der passt, als einen traumhaften Diskantklang und einen Bass, der gar nicht geht ...

Gruß,
INge
 
Hi Inge,
es ist wirklich Geschmacksache, bin nach wie vor der Meinung, dass die VM eines der besten Akkordeons in dieser Klasse ist, welche je gebaut wurden. Gerade den Bass schätzen sehr viele Leute, ich selbst auch. Bekam aber im September eine kleine Zupan alpe V96, welche ich nun mehr als die VM spiele, weil sie handlicher ist und eine Super-Mechanik hat. Du siehst auch bei mir, es ist ähnlich die eierlegende Wollmilchsau bekommt man nicht.
Gruß Frank
 
Mensch Inge

... ich heule mit Dir - weil es mir auch so erging
obwohl ich die Dinger allein schon von meiner Musik her
so ins Herz geschlossen habe. Weiterprobieren tust ja sowieso
Es bestehen da schon gewisse Unterschiede - aber nicht von
gravierender Art. Was mich dabei eher noch mehr stört ist
das furchtbare Klappern dieser alten Bassmechaniken.
Und Schlagzeug passt nun mal gar nicht zu bestimmter
Alpenländischer Musik...

Grüßli schickt aporax
 
A
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Ohne Inhalt
Was mich dabei eher noch mehr stört ist
das furchtbare Klappern dieser alten Bassmechaniken.

Danke für Dein Mitgefühl!

Was das Klappern der Bassmechaniken angeht ... ich kann ja nur die eine M, die ich probespielete mit der N, die ich habe, vergleichen - und da klappert meine N eher mehr ... (und im Diskant sowieso)

Gruß,
INge
 

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