Furios
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Puh, also zu erst, ich hab mich durch die Sufu und die reviews der zwei amps, um die es gleich geht, gekämpft, und trozdem schwirren mir noch einige Fragen im Kopf rum und ich suche voeleicht auch ein paar denkanstösse, die mir bei meiner bevorstehenden wahl helfen könnten
Gut also erstmal zur Grundsituation:
Ich spiele nun seit längerem in einer Band, schwerpunkt Rock/Indie (Richtung Arctic monkeys, Mother Tongue, Kings of Leon). Momentan hab ich jedoch nur nen Hartke Piggy Back halfstack Gitarren amp (65w, ja ich bange auch jede Probe um die speaker ) da mir mein vorheriger (eine gebrauchte 100 watt noname schüssel) abgedampft ist und nun zur erforschung der audiotechnik verwendet wird
Mein Bass ist der Epi Thunderbird, langfristig wird aber noch etwas P oder J bass mässiges dazukommen.
Zudem steht ein Funk Projekt noch in den Startlöchern, das Funkig knackige Slap und Fingersounds verlangt, also brauch ich was flexibles.
Da nun ein neuer amp ranmuss, hab ich mich also ans Forum und die thomman page gesetzt um ein wenig zu forschen, ebenso war ich im städtischen musikladen und bei freunden, um zu testen und zu testen .
Dabei hab ich einen Favoriten durch selber testen, der wo wäre der Roland Cube 100. schöner amp, ganz gut bums und auch recht flexibel.
auf der anderen seite wäre da aber noch das thomann Bundle bestehend aus der GK Backline 600 und HB 410 Box. die review hier im forum lies darauf schliessen das des Dingen relativ vielseitig ist und ein gutes Preis leistungs verhältnis hat.
Preislich bewegen wir uns im Rahmen zwischen 400-500 Euro (für eine Combo, ein solo Topteil (Box kann ich mir für mehrere monate organisieren, und dann eine eigene nachkaufen, oder ein kompletten halfstack).
gut nur steh ich absolut aufm schlauch wies qualitativ mit den Dingern, vor allem im Live einsatz (Proben tuen wir in normaler bandlautstärke, 100 watt setzen sich durchaus durch)aussieht.
Der Cube wird oft gelobt aber von einigen auch als zu leise eingestuft, in unserer gegend werden die meisten Gigs (70-80%) komplett abgemict. damit würd sich das ganze ja als nicht zu schlimm herausstellen, aber kaufe ich nicht zu viel gewurschtel mit? Die effekte nutze ich wohl eher nicht (bin da purist, einzig ein Overdrive und ein kleiner booster für Solos stände auf meiner liste, und die hat der Cube von haus aus nicht). fehlt vieleicht doch der Druck auf der Bühne? Tun all die Ampsimulationen not? ich für mich fand nur 2-3 als gut und annehmbar für meine zwecke. aber ich bin stets flexibel auch wenn sich mein geschmack mal ändert.
Die GK bietet ausreichend wums, mitm Tragen hab ich kein Problem. aber ist sie flexibel genug? reicht der EQ um auf der einen seite Rockig Drückende sounds und auch eher jazziges, weiches, sowie Funky Slapsounds zu erzeugen? die Rocksounds bringt der Vogel von sich aus schon gut mit und mit ein wenig gedrehe an der Höhenblende und dem Front PU krieg ich nen knurrigen sound schon vom bass aus hin (der für meine zwecke äußerst schön ist). zudem wäre es deutlich einfacher hier durch Preamp, andere Box etc. das ganze weiter abzustimmen wenns dann dochmal nich gefällt. kostet jedoch wieder dementsprechend.
wie stehts bei nem halfstack mit dem abmicen, höhr ich da echt nen Unterschied ob 1x12 oder 4x10 abgenommen wird? ist da ein Speaker nicht sogar vorteilhafter?
Ich Stehe sowas aufm schlauch, und da ich leider keine Möglichkeit habe den GK vorher zu testen, würd ich gerne rat eingeholt haben, und auch nocheine meinung zum Cube im vergleich wäre toll : )
alternativen höhre ich natürlich auch gerne, von vornherein schliesse ich warwick sowie Ashdown Combos/Tops in dem segment aus, welche mir vom sound her nicht gefallen (sowohl mit Thunderbird als auch Highway Jazzbass getestet)
oh mann eine Textwand, ich nerve euch wahrscheinlich tierisch mit diesen tollen "need amp" Thread... aber ich brauche einfach noch einen entscheidenden schubser oder anderen denkanstoss
grüsse
Furios
Gut also erstmal zur Grundsituation:
Ich spiele nun seit längerem in einer Band, schwerpunkt Rock/Indie (Richtung Arctic monkeys, Mother Tongue, Kings of Leon). Momentan hab ich jedoch nur nen Hartke Piggy Back halfstack Gitarren amp (65w, ja ich bange auch jede Probe um die speaker ) da mir mein vorheriger (eine gebrauchte 100 watt noname schüssel) abgedampft ist und nun zur erforschung der audiotechnik verwendet wird
Mein Bass ist der Epi Thunderbird, langfristig wird aber noch etwas P oder J bass mässiges dazukommen.
Zudem steht ein Funk Projekt noch in den Startlöchern, das Funkig knackige Slap und Fingersounds verlangt, also brauch ich was flexibles.
Da nun ein neuer amp ranmuss, hab ich mich also ans Forum und die thomman page gesetzt um ein wenig zu forschen, ebenso war ich im städtischen musikladen und bei freunden, um zu testen und zu testen .
Dabei hab ich einen Favoriten durch selber testen, der wo wäre der Roland Cube 100. schöner amp, ganz gut bums und auch recht flexibel.
auf der anderen seite wäre da aber noch das thomann Bundle bestehend aus der GK Backline 600 und HB 410 Box. die review hier im forum lies darauf schliessen das des Dingen relativ vielseitig ist und ein gutes Preis leistungs verhältnis hat.
Preislich bewegen wir uns im Rahmen zwischen 400-500 Euro (für eine Combo, ein solo Topteil (Box kann ich mir für mehrere monate organisieren, und dann eine eigene nachkaufen, oder ein kompletten halfstack).
gut nur steh ich absolut aufm schlauch wies qualitativ mit den Dingern, vor allem im Live einsatz (Proben tuen wir in normaler bandlautstärke, 100 watt setzen sich durchaus durch)aussieht.
Der Cube wird oft gelobt aber von einigen auch als zu leise eingestuft, in unserer gegend werden die meisten Gigs (70-80%) komplett abgemict. damit würd sich das ganze ja als nicht zu schlimm herausstellen, aber kaufe ich nicht zu viel gewurschtel mit? Die effekte nutze ich wohl eher nicht (bin da purist, einzig ein Overdrive und ein kleiner booster für Solos stände auf meiner liste, und die hat der Cube von haus aus nicht). fehlt vieleicht doch der Druck auf der Bühne? Tun all die Ampsimulationen not? ich für mich fand nur 2-3 als gut und annehmbar für meine zwecke. aber ich bin stets flexibel auch wenn sich mein geschmack mal ändert.
Die GK bietet ausreichend wums, mitm Tragen hab ich kein Problem. aber ist sie flexibel genug? reicht der EQ um auf der einen seite Rockig Drückende sounds und auch eher jazziges, weiches, sowie Funky Slapsounds zu erzeugen? die Rocksounds bringt der Vogel von sich aus schon gut mit und mit ein wenig gedrehe an der Höhenblende und dem Front PU krieg ich nen knurrigen sound schon vom bass aus hin (der für meine zwecke äußerst schön ist). zudem wäre es deutlich einfacher hier durch Preamp, andere Box etc. das ganze weiter abzustimmen wenns dann dochmal nich gefällt. kostet jedoch wieder dementsprechend.
wie stehts bei nem halfstack mit dem abmicen, höhr ich da echt nen Unterschied ob 1x12 oder 4x10 abgenommen wird? ist da ein Speaker nicht sogar vorteilhafter?
Ich Stehe sowas aufm schlauch, und da ich leider keine Möglichkeit habe den GK vorher zu testen, würd ich gerne rat eingeholt haben, und auch nocheine meinung zum Cube im vergleich wäre toll : )
alternativen höhre ich natürlich auch gerne, von vornherein schliesse ich warwick sowie Ashdown Combos/Tops in dem segment aus, welche mir vom sound her nicht gefallen (sowohl mit Thunderbird als auch Highway Jazzbass getestet)
oh mann eine Textwand, ich nerve euch wahrscheinlich tierisch mit diesen tollen "need amp" Thread... aber ich brauche einfach noch einen entscheidenden schubser oder anderen denkanstoss
grüsse
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