wolbai
R.I.P.
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Thematisch ist dieser Shuffle Blues Rock Song im 70er/80er Jahre Stil eine Art Roadmovie und Kopfkino zugleich. Und er ist mir dieses Mal wahrlich nicht in den Schoß gefallen.
Das Slide Gitarre spielen hat mich auch hier nicht los gelassen. Es erzeugt eben eine spezielle Atmosphäre, die einem bei der Entwicklung auch als Orientierung dienen kann.
So findet sich gleich im Intro ein erster Slide-Gitarrenteil, der mit meiner Line 6 James Tyler Variax JTV69 Gitarre, in einem Resonator-Modeling-Modus aufgenommen wurde. Auch die beiden Gitarren-Soli (YT-Video: ab 2:10 Min. und ab 3:06 Min.) sind mit dieser alten Arbeitsgitarre (von 2011) aus früheren Live-Bandzeiten eingespielt. Für beide Soli habe ich den Halspickup (Kinman Av69 - als Austausch zum Original-Pickup) genommen. Ein Single Coil Hals-Tonabnehmer ist schon ein recht höhenreicher Sound, den ich für manche Crunch-Soli richtig klasse finde. Und dieser typische Strat-Sound beeinflusst dann natürlich auch meine Spielweise.
Für den clean-chrunch Single Coil Hals-Tonabnehmer Sound habe ich einmal mehr meinen Marshall JVM 410 im Crunch-Kanal (Yellow-Mode) mit zwei OD-Pedalen verwendet. Doch bei aller Liebe zum Gitarren-Gear: meines Erachtens kommt dieser clean-crunch Neck Strat-Sound, bei dem man beim Spielen irgendwie mehr um einen guten Ton kämpfen muss, auch merklich „aus den Fingern der Schlag- und Greifhand“ - also eben durch die eigene Spielweise.
Das Interludium Slide-Gitarren Riff und eine der Rhythmusgitarrenspuren wurden mit einer Sire Larry Carlton L7 eingespielt.
Die Eb-Standard-Stimmung der E-Gitarren prägt den Gitarrensound schlussendlich ebenfalls mit. Den dadurch etwas erdigeren Klangcharakter hört man besonders gut im ersten Teil des Outro-Solos, bei dem ich überwiegend in einer tiefen Lage spiele. Allerdings ist das für diese Spielweise nun auch nicht gerade überraschend (Augenzwickern).
Die Drumspuren sind einmal mehr mit Toontrack EZ Drummer 2 programmiert und über Steinberg Cubase und weiteren Mixing-Plugins verfeinert.
Für die E-Bassspur kam wieder mein Sire Marcus Miller V7 zum Einsatz. Die Bläsersätze sind mit dem Cubase Halion Sonic 3 „Hot Brass“-Plugin und einem Midi-Keyboard eingespielt - wie auch E-Piano, Orgel, Synthi-Sounds und Strings.
Die Vocals habe ich, ebenfalls einmal mehr, mit minimalem Einsteiger-Equipment (Rode NT1-A und audient iD14-Audiointerface) aufgenommen und die Refrains doppelt eingesungen.
Audio-Version:
Video-Version:
Würde mich freuen, wenn Euch mein neuester musikalischer Erguss gefällt. Schreibt mir gerne dazu Eure Meinung
Shuffle Blues Rock-Grüße aus Franken – wolbai
Das Slide Gitarre spielen hat mich auch hier nicht los gelassen. Es erzeugt eben eine spezielle Atmosphäre, die einem bei der Entwicklung auch als Orientierung dienen kann.
So findet sich gleich im Intro ein erster Slide-Gitarrenteil, der mit meiner Line 6 James Tyler Variax JTV69 Gitarre, in einem Resonator-Modeling-Modus aufgenommen wurde. Auch die beiden Gitarren-Soli (YT-Video: ab 2:10 Min. und ab 3:06 Min.) sind mit dieser alten Arbeitsgitarre (von 2011) aus früheren Live-Bandzeiten eingespielt. Für beide Soli habe ich den Halspickup (Kinman Av69 - als Austausch zum Original-Pickup) genommen. Ein Single Coil Hals-Tonabnehmer ist schon ein recht höhenreicher Sound, den ich für manche Crunch-Soli richtig klasse finde. Und dieser typische Strat-Sound beeinflusst dann natürlich auch meine Spielweise.
Für den clean-chrunch Single Coil Hals-Tonabnehmer Sound habe ich einmal mehr meinen Marshall JVM 410 im Crunch-Kanal (Yellow-Mode) mit zwei OD-Pedalen verwendet. Doch bei aller Liebe zum Gitarren-Gear: meines Erachtens kommt dieser clean-crunch Neck Strat-Sound, bei dem man beim Spielen irgendwie mehr um einen guten Ton kämpfen muss, auch merklich „aus den Fingern der Schlag- und Greifhand“ - also eben durch die eigene Spielweise.
Das Interludium Slide-Gitarren Riff und eine der Rhythmusgitarrenspuren wurden mit einer Sire Larry Carlton L7 eingespielt.
Die Eb-Standard-Stimmung der E-Gitarren prägt den Gitarrensound schlussendlich ebenfalls mit. Den dadurch etwas erdigeren Klangcharakter hört man besonders gut im ersten Teil des Outro-Solos, bei dem ich überwiegend in einer tiefen Lage spiele. Allerdings ist das für diese Spielweise nun auch nicht gerade überraschend (Augenzwickern).
Die Drumspuren sind einmal mehr mit Toontrack EZ Drummer 2 programmiert und über Steinberg Cubase und weiteren Mixing-Plugins verfeinert.
Für die E-Bassspur kam wieder mein Sire Marcus Miller V7 zum Einsatz. Die Bläsersätze sind mit dem Cubase Halion Sonic 3 „Hot Brass“-Plugin und einem Midi-Keyboard eingespielt - wie auch E-Piano, Orgel, Synthi-Sounds und Strings.
Die Vocals habe ich, ebenfalls einmal mehr, mit minimalem Einsteiger-Equipment (Rode NT1-A und audient iD14-Audiointerface) aufgenommen und die Refrains doppelt eingesungen.
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Würde mich freuen, wenn Euch mein neuester musikalischer Erguss gefällt. Schreibt mir gerne dazu Eure Meinung
Shuffle Blues Rock-Grüße aus Franken – wolbai
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