A&H Qu-Pac (gerüchteküche)

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Ich hab mal wieder was gefunden was noch nicht bei google oder der offiziellen A&H Homepage entnommen werden kann.. Wahrscheinlich wissen das erst die Mitarbeiter von Allen&Heath selber plus ein paar Importeure... :)

Hab eine Preisliste mit A&H Produkten gefunden wo neu ein Qu-Pac gelistet wird! Soll die Qu Serie ergänzen! Folgende Kurzbeschreibung gibts dazu:

"Ultra-compact Desk / Rack Mount Mixer with Touch Control, 16 Mono- und 3 Stereo- Eingänge, 4 iLive DSP Effekte, voll konfigurierbar, Ethernet-Anschluss für iAPP, Mehrspur-Recording"

Brutto-Listenpreis um 2000.00CHF (sind ja seit neustem fast 1:1 umgerechnet auf Euro..hihi...uns Schweizer freuts!)
 
Eigenschaft
 
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Ein X-Rack/Presonus RM-Killer...? :gruebel:


Spannend, spannend! :cool:
 
Mal sehen wies Oberflächentechnisch aussieht.. Preistechnisch ists jedoch noch nicht der "Killer!" Kostet gleichviel wie das Qu-16 (jedenfalls anhand meiner Preisliste) und die Bedienung wird wohl nicht so umfangreich sein!?

Hier noch ein weiteres Produkt das wohl an der NAMM15 vorgestellt wird (ich mach jetzt nicht extra nochmals ein neuer Thread dafür auf):

ZED-P1000
Powermixer mit 8 Mik-/Line- und 2 Stereo-Eingängen, 1 Aux- und 1 FX-Bus, 2x500W Verstärker, 9-Band Ausgangs GEQ, USB Schnittstelle und Effektprocessor (FX)


Brutto-Listenpreis 1'200CHF

Besonders hier frage ich mich ob die Nachfrage für einen solchen Powermixer wirklich vorhanden ist... Ok hat nun einen USB Anschluss wohl für ne Stereoaufnahme.. Aber 1AUX und 1 FX Bus!?
 
Gab's in der Preisliste noch andere Neuheiten mit Kurzbeschreibung - z.B. auch für das Studio/Recording?
 
@Hanseat
Nö sorry!
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Hier das Erste Bild das ich zum Qu-Pac bei google gefunden habe:
image.jpg


Quelle: Offizielle A&H Website! Leider noch nichts anderes Zugänglich! (Mir gefällts nicht.. Aber schön kompakt ist es!
 
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Im Case sieht das Qu-Pac schon besser aus! Auch noch leicht angewinkelt! Zu empfehlen ist somit ein 19"Rack das die Rackschienen nicht zu weit im Gehäuse vertieft hat! Wie einfach die Steuerung über das Gerät (und nicht das iPad) gehandhabt wird, würde mich interessieren, keine Fader und nur den standard rotary knob wie bei den anderen Qu-Pulten gibts.. Plus ein paar weitere Knöpfe.. Aber da fehlen mir noch ein paar Drehknöpfe!
Einsatzbereich sehe ich nachwievor als delux-monitor-lösung für Bands die ihren eigenen Monitormix mitbringen! Ich geh davon aus dass wie bei allen Qu-Mixers auch hier kein digitaler Split (Dante, Madi, usw.) gemacht werden kann, also müsste auch hier noch ne Splitbox mit ins Gehäuse! Schade eigentlich dass man die Qu-Serie nicht mit ner Erweiterungskarte ausbauen kann! Wär doch ein schönes Monitorpult so ein Qu!
image.jpg

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ergänzung:
Kann jemand erkennen was die 15 weissen knöpfe für eine Funktion haben? Bei 16CH machen 15stk doch keinen Sinn!? (Dachte sind Mute knöpfe aber dann sollten die bei den select-knöpfen sein!?) Oder sind das user-defined-buttons? Falls ja müsste die Software mal noch etwas bei der Scenen-Auswahl verbessern! Nicht nur "next, previous and go" sondern explizit szene-wahl!
Und rechts vom touchscreen sind auch noch paar weitere Knöpfe die ich bei meinem Qu-16 nicht habe!?
 
Hab mir mal die ganzen Infos reingezogen und siehe da welche Überraschung - das Qu-Pac kann bis zu 38Kanäle verwalten! 16dedizierte Eingänge am Rack aber mit den Stageboxen AR2412, AR84 und AB168 erweiterbar bis 32Mono und 3 Stereo Inputs!

Sehr gespannt bin ich auf das spezielle Userinterface das sich unter dem Namen "qu-control" befindet. A&H umschreibt es so wie ein iPad das mit diversen Widgets geladen werden kann. Das soll die wichtigsten Parameter auf einen Schirm bringen um schnell und simpel Einstellungen vornehmen zu können. In Kneipen zum Beispiel um verschiedene Zonenbeschallungen zu regulieren/muten.

Ich dachte zuerst der Preis ist nicht gerechtfertigt, nun sehe ich aber den benefit gegenüber dem Qu-16 welches zum selben Preis gelistet ist!
 
Ich möchte keine 38 Kanäle auf so einem Interface verwalten. Außerdem muss man beim Preisvergleich auch noch eine A&H Stagebox addieren, um die Kanäle auch nutzen zu können (also +1.150€). In der Summe (1.990 + 1.150 = 3.140€) kann ich dann im Vergleich zum QU-32 (3.299€) keinen Vorteil erkennen - aber jede Menge Nachteile, was die Bedienung angeht: Keine Fader, keine EQ-Regler, keine Peakmeter, keine Mute/Solo-Buttons im direkten Zugriff u.v.m...
Klar, ich kann das Teil auch gleich ohne Stagebox mit weniger Kanälen einsetzen - aber dann kaufe ich mir doch lieber auch gleich das preisgleiche QU-16 (im Vergleich gelten dann die gleichen Argumente).
 
@Hanseat stimmt! Einzig dass es nur 4HE braucht kann ein Vorteil sein :)
Als Zonenmixer in Hotels, Restaurants, Bars (wo ab und zu auch live musik ist) usw. kann ich mir das trotzdem gut vorstellen! Oder als InEar Mixer für ne Band (so wie das Martin mit nem X32 Rack gelöst hat!)
 
@Hanseat stimmt! Einzig dass es nur 4HE braucht kann ein Vorteil sein :)
Als Zonenmixer in Hotels, Restaurants, Bars (wo ab und zu auch live musik ist) usw. kann ich mir das trotzdem gut vorstellen! Oder als InEar Mixer für ne Band (so wie das Martin mit nem X32 Rack gelöst hat!)

O.K. - aber der Preis ist ja auch ein Argument - und das Konkurrenzprodukt von Behringer ist eben nur halb so teuer. Die gleich teuren Produkte von Presonus und Mackie sind mit 32 direkt verfügbaren Inputs dann im Vergleich wieder besser ausgestattet. Sicher - diese haben kein eigenes User-Interface, aber...

Irgendwie werde ich nicht schlau aus dem Qu-Pac - für mich ist das weder Fisch noch Fleisch. Schade...
 
qu-pac.jpg

Wiesbaden 22.01.2015: Die erfolgreiche QU-Serie wurde mit der Vorstellung des QU-Pac erweitert. Der QU-Pac ist ein ultrakompakter Digitalmixer mit integriertem Touch-Screen und iPad Steuer-App.


Der QU-Pac wurde eigens für Live Musik und Installationen entworfen - als freistehender oder als 19“ Mixer. Er bietet flexible Lösungen für Bands, Schulen, Hotels, Bars und andere Mehrzweckeinrichtungen.
Auf der Rückseite des QU-Pacs befinden sich 16 Mono-Inputs, 3 Stereo-Inputs und 12 Mix-Outputs. Diese können allerdings, mit Allen & Heaths AudioRacks über Cat5 verbunden, bis auf 38 In / 28 Out erweitert werden.

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Der Mixer verfügt über Total Recall aller Einstellungen inklusive der Preamps, Multi-Track Recording auf USB über QU-Drive, eine Auswahl an Personal Monitoring Lösungen, Channel Ducking, Mehrkanalstreaming über USB und die überarbeitete FX Bibliothek der iLive. All das trägt zu einer außergewöhnlichen Audioqualität bei und macht das Qu-Pac zum bestausgestatteten Mixer seiner Klasse.
Der Trend, seinen Mix mit einem iPad zu steuern, wurde vor über vier Jahren durch die iLive Familie gesetzt und wird jetzt mit dem QU-Pac weitergeführt. Durch die Qu-Pad iPad App können Key-Parameter und Einstellungen des Mixers ferngesteuert werden. Das erlaubt dem Benutzer, die Show, zu mischen, egal von welchem Platz aus. Im Gegensatz zu anderen Digitalmixern, welche ausschließlich über Tablets gesteuert werden können, bietet der hochauflösende 5“ Touchscreen des Qu-Pacs zusätzlich alle Funktionen in direktem Zugriff. So wird ein Interface für die tägliche Nutzung und, falls Wi-Fi-Verbindungsprobleme bestehen sollten, ein Backup bereitgestellt. Um die Anwendung für den Nutzer zu optimieren, kann der QU-Kontroll-Screen mit „Widgets“ für Lautstärke, Mutes und Tastern vollständig benutzerdefiniert konfiguriert werden. Fünfzehn Softkeys können auf den jeweiligen Nutzer angepasst werden. Das System lässt sich durch unterschiedlich hohe Nutzerrechte und Passwörter schützen.

Sowohl Stereorecording und Playback, als auch das Aufnehmen und Abspielen von Mehrspuraufnahmen werden mit QU-Drive, dem 18-Kanal USB ermöglicht. Qu-Drive zeichnet auf einen USB Stick oder eine Festplatte „.wav“-Files auf und bietet dadurch den Vorteil, ohne einen Computer aufnehmen zu können. Durch das 32x32 USB Audiointerface (kompatibel mit Windows und Mac) ist das Qu-Pac ideal für Recording, Monitoring und Overdubbing in Studios. Um die Flexibilität für Festinstallationen und Bands zu erhöhen, ermöglicht Allen & Heath eine latenzarme dSNAKE Audioverbindung. Der Mixer wird über ein einziges digitales Cat5 Kabel mit den Audioracks AB168, AR84 und AR2412 verbunden. Des Weiteren bietet das Qu-Pac zwei Möglichkeiten für Personal Monitoring: über die Qu-You iPhone App oder mit Hilfe des ME-1 Personal Mixer, der über dSNKAE verbunden wird.
Die Mic/Line Inputs des Mixers zeichnen sich durch kristallklare AnaLOGIQ Vorverstärker aus. Sie kommen ohne einen PAD Schalter aus, sind speicher- und abrufbar und optimiert für Transparenz und geringe harmonische Verzerrungen. Das Qu-Pac ist ausgestattet mit einer Auswahl an FX-Emulationen, die speziell für die Pro-Touring Serie der iLive entwickelt wurden. Alle Tools, die sich Toningenieure wünschen, wie RTA, umfangreiches Metering und Abhörfunktionen sind implementiert.

Managing Director Glen Rogers (Allen & Heath): “Qu-Pac ist die Antwort auf Dinge, die beim täglichen Mischen Kopfschmerzen bereiten. Für Bands, die in der Bar- und Clubszene unterwegs sind, ist oftmals kein Platz für ein reguläres Mischpult. Veranstaltungen mit Hintergrundmusik in Bars oder Restaurants, AV-Präsentationen oder Konferenzen in Hotels oder anderen Orten, werden oft von Personal betreut, das keine fundierte technische Ausbildung hat, und somit von einem regulären Mixer überfordert wäre. Denken Sie an eine Bar mit Live-Musik am Wochenende. Qu-Pac ist ideal für solche Situationen. Passwortschutz und individualisierte Szenen ermöglichen es dem Personal, das System täglich zu bedienen. Der Toningenieur kann ein iPad nutzen, um komplette Shows zu mischen mit der Sicherheit der manuellen Steuerung, falls etwas mit dem Wi-Fi ist. Das sind nur einige Beispiele, in denen dieses vielseitige und effektive Paket die ideale Lösung bietet.“

Der Qu-Pac ist voraussichtlich ab März 2015 erhältlich.



www.allen-heath.com
 
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