wichtig sind meiner meinung nach:
- die auswahl geeigneter funken die von den frequenzbereichen als auch von der schaltbandbreite den mehrkanalbetrieb mit 7 strecken zulassen. sennheiser ab ew , shure u4d bzw u4s bzw das ganze in der R serie machen hier sicher keine probleme. gibt auch andere die das packen aber ich kann ja nicht alles kennen.
- berechnung eines frequ setups um alle strecken kompatibel zu halten (direkt 1 bis 2 spare frequenzen mit berechnen). die tools hierfür gibt es meist als freeware direkt bei den herstellern.
-nicht nur auf irgend welche eingebauten scanner verlassen. die sind ein nettes tool, aber man sollte noch was in der hinterhand haben (siehe berechnung)
- bei 7 strecken würde ich mit splittern udn abgesetzen antennen arbeiten um eine menge kleiner stabantennen auf einem haufen zu vermeiden, und das ganze auch vom standort her irgendwo in ner working area verschwinden lassen zu können. und dann eben antenne absetzten.
-auffinden und ggf besetitigen von störquellen. was ist in der nähe los, schlägt evtl noch bandfunk auf usw usw usw..
- test vor ort, und zwar vor proben udn vor showbeginn. nur weil es freitags lief muss es das samstah nicht auch noch tun je nachdem was in der umgebung so los ist
- genug batterien vor ort haben, ersatz für zusätzliche proben etc einplanen.
- sauber verkabeln damit du auch die chance hast noch was umpatchen zu können (man sieht hier ja mal immer so den ein oder anderen kabelknoten auf bildern)
-locker bleiben es sind nur 7 strecken. da muss man mit sicherheit gewissenhaft arbeiten, aber das ist jetzt kein hexenwerk. wenn man die dinger halbwegs vernünftig aufstellt und frequenzen nicht per trial & error auswählt ist man da ja schon halbwegs im grünen bereich... und festival frequenz terror ist ja nicht zu erwarten....
- über die berufs bzw hobbywahl nochmal nachdenken wenn einem 2 uhr zu spät ist