50 Jahre alte Gitarre restaurieren

Shawn Day
Shawn Day
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Hallo an alle und danke für die Aufnahme,
ich habe vor eine meiner Gitarren wieder "frisch" zu machen, die jahrelang nur in der Ecke stand und das möglichst im Originalzustand.
Die Gitarre ist von Alfonso Checa und aus dem Jahr 1970.
Das halbe Jahrhundert hat natürlich seine Spuren hinterlassen, ich habe ein paar Fragen an die Experten unter euch die sich mit Gitarrenbau, -restauration etc. auskennen.
  1. Die Gitarre hat auf der Rückseite des Korpus zwei feine Risse/Spalte, kann man dort was machen oder ist das in dem Ausmaß eher zu vernachlässigen? (siehe Bild)
  2. Die Mechaniken sind teilweise ziemlich schwergängig und Saiten lassen sich nicht wirklich ordentlich einstellen/aufziehen, könnte vielleicht auch mitunter an Sattel oder Steg legen. Kann ich die alten Mechaniken(/Sattel/Steg) instandsetzen durch richtiges reinigen (und fetten)?
  3. Das Griffbrett würde ich auch einmal ordentlich reinigen, könnt ihr mir hier etwas empfehlen?
Wenn euch noch etwas auffallen sollte oder Ihr Tipps habt, immer her damit! :)

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ich habe vor eine meiner Gitarren wieder "frisch" zu machen

Was soll das denn alles umfassen?

e Gitarre hat auf der Rückseite des Korpus zwei feine Risse/Spalte, kann man dort was machen oder ist das in dem Ausmaß eher zu vernachlässigen? (siehe Bild)

Klar kann man. Würde ich auch. Gibt da verschiedene Techniken.

könnte vielleicht auch mitunter an Sattel oder Steg legen

Denke ich nicht. Wieso sollte das so sein?

Kann ich die alten Mechaniken(/Sattel/Steg) instandsetzen durch richtiges reinigen (und fetten)?

Hab da keine Erfahrung mit, aber würde es einfach mal versuchen. Neue kaufen kannst du dann ja im Zweifel immer noch.

Das Griffbrett würde ich auch einmal ordentlich reinigen, könnt ihr mir hier etwas empfehlen?

Da gibt es so Griffbrettöl für in verschiedensten Varianten.
 
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Schau doch erst mal, wie das gute Stück klingt. Dafür brauchst Du zunächst einmal einen neuen Satz Saiten!!! (Was da drauf ist sieht chaotisch aus). Die Mechaniken (auch die Achsen, auf die die Saiten aufgewickelt werden) einfach mal mit etwas gutem Kriechöl versorgen, dann sollten sie schon mal wieder soweit funktionieren. Bei der Gelegenheit kann man das Griffbrett reinigen und Ölen (siehe z.B. ein Video von einer Profibehandlung
)
Und, es gibt, wie auch in dem Video des Profis erzählt wird, viele Mittelchen. Hier gibt es einfach individuelle Geschmäcker und meiner Meinung nach nicht das eine Super-Mittel, auf das alle schwören. Leider hab ich zu Nylon-Strings Gitarren auf die Schnelle nichts gefunden.

Gitarren von Alfonso Checa haben ja schon einen gewissen Wert.
https://www.vintage-guitar-world.com/de/shop/alfonso-checa-1a-1972-2/
Wenn man da jetzt selbst an Rissen rumpfriemelt, kann das nach hinten losgehen und es wird schlimmer. Ich würde die Gitarre mal einem Gitarrenbauer zeigen und nach seiner Beurteilung und evtl. einem Kostenvoranschlag fragen. Hier via Bilder sozusagen eine ostfriesische Telefonmassage zu versuchen, ist viel zu vage.
 
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Hallo Shawn Day und willkommen im Musiker-Board!

Die Gitarre hat auf der Rückseite des Korpus zwei feine Risse/Spalte, kann man dort was machen oder ist das in dem Ausmaß eher zu vernachlässigen?

Das ist aus der Ferne schwer zu sagen. Zwei so lange Risse auf beiden Seiten der Mittelfuge finde ich schon ungewöhnlich, aber vielleicht war das Zypressenholz bei der Verarbeitung einfach nicht trocken genug und ist deswegen gerissen.

Jetzt wäre zu prüfen wie weit die Risse sind und wie fest die Beleistung am Boden ist.

Ob Deine eigenen Fähigkeiten reichen das zu prüfen weiß ich natürlich nicht. Andernfalls ist der Gang zum Gitarrenbauer unumgänglich.

Kann ich die alten Mechaniken(/Sattel/Steg) instandsetzen durch richtiges reinigen (und fetten)?

Ja, das funktioniert fast immer mit ein paar Tropfen Öl.

Das Griffbrett würde ich auch einmal ordentlich reinigen, könnt ihr mir hier etwas empfehlen?

Reinigen kannst Du das ruhig mit Wasser und `nem Tropfen Spüli und einer alten Zahnbürste. Dann schnell trocken rubbeln und wenn es völlig durchgetrocknet ist mit Leinölfirnis ölen. Dazu am besten mal hier im Forum nach entsprechenden Beiträgen suchen...
 
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Erstmal danke, für eure Antworten.

Ich habe versucht die Mechaniken zu reinigen/schmieren, jedoch nur mit mittelmäßigen Erfolg.
Die aufgezogenen Saiten waren eine Mischung aus uralten und irgendwelchen Saiten die noch rumlagen, ich habe jetzt alle Saiten abgezogen.

Ich habe mir jetzt neue Mechaniken bestellt, einen Satz neue Saiten und Lemon Oil zur Reinigung des Griffbrettes.
Damit sollte die Gitarre erstmal wieder einsatzbereit sein und ich kann testen wie sich die Gitarre spielt/verhält.

Und wegen den Riss und ggf. diversen Arbeiten am Griffbrett/Bundstäbe werde ich aufjedenfall einen Experten/Gitarrenbauer um Rat fragen und lieber ein paar hundert Euro investieren, das ist mir die Gitarre wert und lohnt sich in diesem Fall doppelt!

Kurz zur Historie.
Die Gitarre ist seit etwa 10 Jahre in meinen Besitz, ich weiß nicht wie die Gitarre vorher gelagert wurde und wer der Besitzer war (der Riss war schon damals soweit ich mich erinnern kann vorhanden).
Ich weiß noch nicht einmal von wem ich die Gitarre bekommen habe und aus welchen Grund (selbst meine Eltern wissen das nicht mehr).
Eins weiß ich aber die Gitarre hat nichts gekostet (was mich bei dem Wert wundert), aus dem Grund bin ich auch gerne bereit etwas mehr Geld zu investieren.
 
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und Lemon Oil zur Reinigung des Griffbrettes.

Davon rate ich regelmäßig ab und hatte Dir deswegen empfohlen die Forumssuche zu bemühen.

Auch der Kollege in dem Video das soundmunich verlinkt hat benutzt "boiled linseed oil", was nichts anderes ist als Leinölfirnis.
 
Kurz: Weil es Mineralöl ist das nicht aushärtet und die Eigenschaften des Griffbretts verschlechtert.

Ansonsten: Forumssuche, denn ich habe da wirklich schon oft ausführlich drüber geschrieben.
 
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Also hier ist ein Thread hier im Forum zu dem Thema, wie von @Bassturmator angesprochen:

https://www.musiker-board.de/threads/griffbrettpflege-was-ist-lemon-oil.679543/

Zugegebenermaßen ist die Pflegemittelauswahl für das Griffbrett (und auch andere Teile der Gitarre - wie auch bei Pflegemitteln anderer Gegenstände) so etwas wie Alchemie :D. Der ein schwört auf A und der andere sieht A als zerstörend an und verwendet B.

Lemon Oil für die Holzbehandlung stammt aus der Bildhauerei. Dort wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es nur auf absolut unbehandeltes Holz aufgetragen werden soll. Im Übrigen ist es halt einfach ein mit Zitronengras aromatisiertes Öl (nicht zwingendermaßen ein Mineralöl). Ich denke mal, dass der Säuregehalt auch Dreck löst und dass deshalb irgendwer auf die Idee kam, es für die Reinigung von Griffbrettern zu verwenden. Allerdings wirkt die Säure einfach (auf-) lösend auch auf die Holzoberfläche, die ja durch das Spielen in gewisser Weise aufgewetzt wird. Also forciert man den Abtrag am Holz - bis das aber makroskopisch spürbar wird, wird wohl mehr als ein Gitarristenleben vergehen (wenn man nicht jeden Tag putzt).

Ein gutes Öl für das Griffbrett wird die Holzfasern fein quellen lassen, rückstandslos einziehen (daher auch wohl dosiert anwenden - siehe Video) und eine glatte, harte Oberfläche des Holzes unterstützen.

Ich persönlich gehe davon aus, dass die Hersteller von Premium-Gitarren hier durchaus Aufwand betrieben haben, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erhalten - die haben ja auch einen Ruf zu verlieren -, und verschiedene Varianten ausprobiert und verglichen haben. Warum soll ich daher auf persönliche Alchemie vertrauen und nicht einfach fundiertes Wissen übernehmen?
 
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Zwei so lange Risse auf beiden Seiten der Mittelfuge finde ich schon ungewöhnlich, aber vielleicht war das Zypressenholz bei der Verarbeitung einfach nicht trocken genug und ist deswegen gerissen.

Vllt. wird es auch dadurch begünstigt, dass nicht im Quartierschnitt eingeschnittenes Holz für den Boden verwendet wurde?! Sieht für mich außerdem so aus, als sei der Boden laminiert. Weiß aber nicht, inwieweit dass den Riss begünstigt haben könnte?!
 
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Dass eine 50 jahre alte Gitarre mit unbekannter Herkunft und ohne das Wissen, wie sie gelagert bzw wie mit ihr umgegangen wurde Risse aufweist wundert mich eigentlich nicht. Da man hier sowieso definitive Urtsache mehr ausmachen kann würde ich eben - wie schon erwähnt wurde - einen Gitarrenbauer aufsuchen. Der soll sie am besten auch mal ausspiegeln und die Beleistung anschauen, wenn er sie schon auf dem Tisch hat.

Die Risse zu stabilisiern dürfte kein all zu großer Act sein. Sie quasi unsichtbar zu machen schon eher - falls das überhaupt die Intension ist. Auch wenn die Gitarre einen Namen hat, ist es doch "nur" eine Nylonklampfe. Das Problem ist nicht die Qualität, sondern der relativ beschränkte Markt.

Die Chancen, Gitarre wieder spielfertig zu machen würde ich anhand der Bilder als "gut machbar" einschätzen. Das Meiste sollte durch putzen wieder gangbar gemacht werden können. Ich schätze, dass die Mechaniken einmal gut mit WD40 durchgespühlt werden müssen; ein Ultraschallbad würde sicher auch nichts schaden. Vielleicht wäre es nötig, die Mechaniken zu demontieren und sich die Schnecken/Zahräder mal genauer anzuschauen; aber Austauschen ist wahrscheinlich nicht nötig.

Was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Bünde polieren, dass die Saiten wieder schön und geräuschfrei flutschen. Ich vermute, dass da sonst gar nicht viel gemacht werden muss. Ich hab da schon andere Kaliber gesehen;)
 
"nur" eine Nylonklampfe.
Das sehe ich anders. Spiel mal einen Flamenco auf einer Stahlseiten-Akustik :D.

Das Problem ist nicht die Qualität, sondern der relativ beschränkte Markt.
Darum geht es aber doch nicht, da die Gitarre ja offensichtlich ihren Spieler gefunden hat, nämlich @Shawn Day. Er will nicht verkaufen, sondern schätzt genau diese Gitarre. Dass er wegen den Rissen einen Profi fragen will, hat er ja schon geschrieben. Letzterer könnte sich ja auch um die Mechaniken kümmern, aber @Shawn Day mag eben selbst mal Hand anlegen. Tips hat er und nun geht er seinen Weg; ist doch gut so.

Man kann jetzt versuchen, den Grund für die Risse herauszufinden, aber was würde es bringen? Genauso wenig wie Mutmaßungen über mögliche Reparaturmaßnahmen. Unter dem von mir oben angegebenen Link sieht man ein Schwesterexemplar ohne Schaden, so dass man bauartbedingte Gründe eher ausschließen kann, wie auch Laminatbauweise (bei dem Preis!). Jedenfalls sind Gitarren von Alfonso Checa schon Profigeräte und man wird hier vielleicht/hoffentlich hören/lesen, wie es der Guten und ihrem Player weiter ergangen ist.
 
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so dass man bauartbedingte Gründe ehe ausschließen kann, wie auch Laminatbauweise (bei dem Preis!)

Du meinst man kann Laminatbauweise ausschließen? Das würde ich eben nicht sagen. Schau dir mal das Holz innen an. Das hat eine ganz andere Maserung als außen und sieht aus wie Fichte. Bei Klassikgitarren wird auch bei Instrumenten vom Gitarrenbauer öfters mal mit Laminaten "experimentiert".
 
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schätzt genau diese Gitarre.
und genau DANN fände ich es schade, wenn man gleich neue Mechaniken einbaut, wenn die originalen vermutlich recht einfach DIY-mäßig selbst wieder gangbar gemacht werden können. Gugg dir mal die Schnecke der G-Mechanik an. Aber was weiß ich schon:rolleyes:
 
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Man kann jetzt versuchen, den Grund für die Risse herauszufinden, aber was würde es bringen? Genauso wenig wie Mutmaßungen über mögliche Reparaturmaßnahmen.

Es schadet doch nicht, drüber zu sprechen. Außerdem war anfangs gar nicht klar, ob er vllt. selbst Hand anlegen möchte oder damit zum Gitarrenbauer will. Mit dem Verweis auf einen "Experten" lassen sich außerdem die meisten Fragen hier direkt erschlagen.
 
Es geht ja nicht darum, alles auf den Experten zu übertragen, aber bei Deinem Beitrag waren wir eben nicht mehr am Anfang, sondern der Threadstarter hatte im Beitrag #5 schon geschrieben
Und wegen den Riss und ggf. diversen Arbeiten am Griffbrett/Bundstäbe werde ich aufjedenfall einen Experten/Gitarrenbauer um Rat fragen und lieber ein paar hundert Euro investieren, das ist mir die Gitarre wert und lohnt sich in diesem Fall doppelt!
Wenn man solche Zwischenergebnisse ignoriert, wird immer wieder über dasselbe gesprochen, ohne dass es vorwärts geht ;)
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Du meinst man kann Laminatbauweise ausschließen? Das würde ich eben nicht sagen. Schau dir mal das Holz innen an. Das hat eine ganz andere Maserung als außen und sieht aus wie Fichte. Bei Klassikgitarren wird auch bei Instrumenten vom Gitarrenbauer öfters mal mit Laminaten "experimentiert".
Ob man das anhand der Bilder sagen kann? Und was bringt's?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und genau DANN fände ich es schade, wenn man gleich neue Mechaniken einbaut, wenn die originalen vermutlich recht einfach DIY-mäßig selbst wieder gangbar gemacht werden können. Gugg dir mal die Schnecke der G-Mechanik an. Aber was weiß ich schon:rolleyes:
Ich geb Dir da absolut recht. @Shawn Day hatte ja die Tips und hat auch rumprobiert, was dazu führte, dass er nun neue Mechaniken probieren möchte. Das kann jeder andere hier gut oder schlecht finden. Und, Du brauchst sicher Dein Licht nicht unter den Scheffel stellen (oder ist das fishing for compliments? - Kannst Du gerne haben).
 
und genau DANN fände ich es schade, wenn man gleich neue Mechaniken einbaut, wenn die originalen vermutlich recht einfach DIY-mäßig selbst wieder gangbar gemacht werden können. Gugg dir mal die Schnecke der G-Mechanik an. Aber was weiß ich schon:rolleyes:
Bei älteren Gitarren sollte man erst mal überprüfen ob der Wellenabstand tatsächlich dem heutigen Standard von 35 mm entspricht.
Da bin ich schon bei meiner Hopf "Gran Concierto" aus dem Jahr 1971 reingefallen. Ich hatte Standardmechaniken bestellt und geliefert bekommen. Beim Umbau stellte sich dann heraus dass die Originalmechaniken einen Wellenabstand von 36 mm haben.
Mechaniken mit 36 mm Wellenabstand sind nicht einfach zu finden.

Handelt es sich um eine Flamencogitarre?
 
Dass Teile passen müssen, versteht sich von selbst. Nur weil man auch falsche Teile bestellen kann, ist ein DIY ja nicht abzulehnen.

Ich weiß nicht, ob es sich um eine ausgesprochene Flamencogitarre handelt. Bei dem unter dem von mir oben per Link angeführten Schwestermodell heißt es im Internet:

Alfonso Checa und die Instrumente seines Ateliers wurden in der Internationalen Messe in Madrid (1953), mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Auch in der Ausstellung in Ronda, einige Jahre später erhielten seine Gitarren die höchste Auszeichnung.

Er gab die Gitarrenbaukunst and seine Kinder weiter, die sein Atelier bis heute fortführen.

Diese Gitarre wurde aus sehr schönem Holz gebaut. Die Decke ist aus deutscher Fichte, mit einer sehr gleichmäßigen Maserung. Der Boden und die Zargen sind aus sehr feinem Mahagoni.

Der Sound ist hervorragend. Die Bässe haben eine ganz besondere Tiefe und die Höhen sind sehr klar. Sie hat einen unheimlich bezaubernden Klassiksound und bringt, auch aufgrund des Alters, die schönsten Klangfarben zum Vorschein.
Die Mensur ist 657 mm und die Sattelbreite 52 mm.
 
Erstmal danke, für eure Antworten.

Ich habe versucht die Mechaniken zu reinigen/schmieren, jedoch nur mit mittelmäßigen Erfolg.
Die aufgezogenen Saiten waren eine Mischung aus uralten und irgendwelchen Saiten die noch rumlagen, ich habe jetzt alle Saiten abgezogen.

Ich bau die aus, und leg die in die Geschirrspülmaschine (Besteckkorb), wird super sauber.
Evtl. lösen sich die Plasteknöbbe dann mit Kleber wieder festmachen.
Grüsse Gerald
 
Andique
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: erledigt
Für mich ist die frisch, Martin 00-18 aus dem Jahr 1949 sieht schlimmer aus.
 

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