Cervin
Helpful & Friendly User
Huhu
Anfürsich ist das Topic doch mal so geschrieben das es richtig viel aussagt,
und ich so nichts schreiben muss, oder?
Also, ich alter Saitenfreak suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten.
Vllt auch meinungen die Meinen Erfahrungen wiedersprechen und daher
einen Satz rausheben den ich nochmal testen muss.
Ok, auf gehts.
Mein bisheriger Satz:
Rotosound BS 66
043-065-080-110
"Baugleich" mit den bekannten RS66 (man kennt sie z.B. von Tool) nur andere
Saitenstärke.
Der Satz gefällt mir soweit eigentllich recht gut.
Das Klangbild ist jetzt nicht wirklich ausgewogen, aber ok.
Die Saiten haben schöne höhen ohne so übermäßig Brillant zu klingen.
Selbst nach längerem spielen muffen die Saiten nicht ganz so schlimm.
Im Gesamtklang "fehlt" denen etwas im Bassbereich.
Die Saiten klingen auf E sowie auf droped D gleich gut, also umstimmen
ist hier gar kein Problem. Daher hat sich die 110er bei mir gut bewährt.
Bespielbarkeit ist durchaus ok, um nicht zu sagen gut. Saiten sind recht hart,
aber nicht all zu rau. Hat schon seinen grund weswegen ich hier gelandet bin.
Was Ich suche:
Warum also neue Saiten?
Naja, ein wenig hat isch mein Sound in letzter Zeit geändert. Zwar tun die Rotos
es durchaus, aber ich würd vllt noch mal etwas anderes ausprobieren.
Daher gilt es die schwächen die die BS66 bei mir haben "auszumerzen".
In erster Linie geht es mir da um Bespielbarkeit:
Die Saiten sollten nicht zu Hart in der Bespielbarkeit sein. Die dicke 110 ist daher keine pflicht, wohl aber das die Saiten auf droped D entsprechend gut klingen!
Ich hatte letztens zu Testzwecken mal nach und nach verschiedene Saiten aufgezogen.
Von der Bespielbarkeit find ich die Ritter Saiten herrlich.
( http://www.ritter-basses-shop.com/s...id=0613dcedfcdeb9e018d272819e683b55&detail=54 ) Der Preis von 45 ist der erste Grund der mich hier abschreckt. Meine ersten Erfahrungen, das die Saiten auf nem Sterling gerne mal reissen halten mich dann als teil 2 davon ab Teil 3 ist das die saiten perfekt auf E-A-D-G ausgelegt sind, aber droped D... funktioniert aber irgendwas geht verlohren ^^. Von der Bespielbarkeit sonst sehr gut, Sound auch. Kontras, wie genannt.
Fazit: Also lieber etwas weicher, aber dennoch möglichst schnarrfrei (also ohne ne 3cm Saitenlage ^^)
Sound:
Das ist etwas leichter zu beschrieben, denn dazu braucht man nicht Worte, sondern töne Soundmäßig soll das etwas so enden:
http://www.youtube.com/watch?v=gJ7oqsB0R4g
Ab 0:30 kommt der Bass sehr schön raus. Klar, viel Stingray, viel Ampeg und vorallem VIEL kompressor. Das trau ich mir zu soweit zu "filtern" um zu wissen was saite ist
Gerade am ende der Strophe zum Prerefrain hin geht der Bass auf ein paar hohe töne.
Da kann man den Charakter der Saiten schön raushören. Das gilt für die Höhen. Die knackigen, etwas ... hmm muffigen?, dumpfen? keineahnung? Bässe gehören da dann auch zum Sound.
Sonstiges?
Ja, watt sonst. Preis ist mir egal, Material ist mir egal, Haltbarkeit ist mir egal. Saitenstärke ist mir relativ egal - es soll nur recht ausgewogen bei dropped D sein (das ist echt schwierig...) und keine typische "lassmichschnarren" Saite (ich mag kein Saitenschnarren klackern oder sonstiges).
Equipment:
Ich glaub der Dredg Bassist und ich haben in etwa denselben Sound-/Musikgeschmack was den Bandkontext betrifft (alleine wär der Sound glaub ich grausam ^^).
Zur Zeit als ich meinen kram gekauft hab, war ich noch kein großer Dredg Fan, bzw. kannte die garnicht. Naja, ich spiel:
- Musicman Sterling (3 Band EQ, umschaltbarer pickup)
- Ampeg SVT 6 Pro
- EBS DualComp (im moni/tube modus)
- EBS Multidrive (auch tube modus, aber nur an bestimmten stellen an)
- FMC Neo 212 (allerdings passt die mittlerweile auch nciht mehr, wird ersetzt durch Quantum 410)
- Rotosound BS66 Saiten
Ende:
Dann lasst mal eure Meinungen/Vorschläge hören. Im schnitt kenn ich wirklich viele der "normalen" Saiten, aber ich denke das ich den ein oder anderen Satz nochmal testen müsste, da ich beim vorigen test auf andere Sachen geachtet habe.
lg,
Cerv
Anfürsich ist das Topic doch mal so geschrieben das es richtig viel aussagt,
und ich so nichts schreiben muss, oder?
Also, ich alter Saitenfreak suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten.
Vllt auch meinungen die Meinen Erfahrungen wiedersprechen und daher
einen Satz rausheben den ich nochmal testen muss.
Ok, auf gehts.
Mein bisheriger Satz:
Rotosound BS 66
043-065-080-110
"Baugleich" mit den bekannten RS66 (man kennt sie z.B. von Tool) nur andere
Saitenstärke.
Der Satz gefällt mir soweit eigentllich recht gut.
Das Klangbild ist jetzt nicht wirklich ausgewogen, aber ok.
Die Saiten haben schöne höhen ohne so übermäßig Brillant zu klingen.
Selbst nach längerem spielen muffen die Saiten nicht ganz so schlimm.
Im Gesamtklang "fehlt" denen etwas im Bassbereich.
Die Saiten klingen auf E sowie auf droped D gleich gut, also umstimmen
ist hier gar kein Problem. Daher hat sich die 110er bei mir gut bewährt.
Bespielbarkeit ist durchaus ok, um nicht zu sagen gut. Saiten sind recht hart,
aber nicht all zu rau. Hat schon seinen grund weswegen ich hier gelandet bin.
Was Ich suche:
Warum also neue Saiten?
Naja, ein wenig hat isch mein Sound in letzter Zeit geändert. Zwar tun die Rotos
es durchaus, aber ich würd vllt noch mal etwas anderes ausprobieren.
Daher gilt es die schwächen die die BS66 bei mir haben "auszumerzen".
In erster Linie geht es mir da um Bespielbarkeit:
Die Saiten sollten nicht zu Hart in der Bespielbarkeit sein. Die dicke 110 ist daher keine pflicht, wohl aber das die Saiten auf droped D entsprechend gut klingen!
Ich hatte letztens zu Testzwecken mal nach und nach verschiedene Saiten aufgezogen.
Von der Bespielbarkeit find ich die Ritter Saiten herrlich.
( http://www.ritter-basses-shop.com/s...id=0613dcedfcdeb9e018d272819e683b55&detail=54 ) Der Preis von 45 ist der erste Grund der mich hier abschreckt. Meine ersten Erfahrungen, das die Saiten auf nem Sterling gerne mal reissen halten mich dann als teil 2 davon ab Teil 3 ist das die saiten perfekt auf E-A-D-G ausgelegt sind, aber droped D... funktioniert aber irgendwas geht verlohren ^^. Von der Bespielbarkeit sonst sehr gut, Sound auch. Kontras, wie genannt.
Fazit: Also lieber etwas weicher, aber dennoch möglichst schnarrfrei (also ohne ne 3cm Saitenlage ^^)
Sound:
Das ist etwas leichter zu beschrieben, denn dazu braucht man nicht Worte, sondern töne Soundmäßig soll das etwas so enden:
http://www.youtube.com/watch?v=gJ7oqsB0R4g
Ab 0:30 kommt der Bass sehr schön raus. Klar, viel Stingray, viel Ampeg und vorallem VIEL kompressor. Das trau ich mir zu soweit zu "filtern" um zu wissen was saite ist
Gerade am ende der Strophe zum Prerefrain hin geht der Bass auf ein paar hohe töne.
Da kann man den Charakter der Saiten schön raushören. Das gilt für die Höhen. Die knackigen, etwas ... hmm muffigen?, dumpfen? keineahnung? Bässe gehören da dann auch zum Sound.
Sonstiges?
Ja, watt sonst. Preis ist mir egal, Material ist mir egal, Haltbarkeit ist mir egal. Saitenstärke ist mir relativ egal - es soll nur recht ausgewogen bei dropped D sein (das ist echt schwierig...) und keine typische "lassmichschnarren" Saite (ich mag kein Saitenschnarren klackern oder sonstiges).
Equipment:
Ich glaub der Dredg Bassist und ich haben in etwa denselben Sound-/Musikgeschmack was den Bandkontext betrifft (alleine wär der Sound glaub ich grausam ^^).
Zur Zeit als ich meinen kram gekauft hab, war ich noch kein großer Dredg Fan, bzw. kannte die garnicht. Naja, ich spiel:
- Musicman Sterling (3 Band EQ, umschaltbarer pickup)
- Ampeg SVT 6 Pro
- EBS DualComp (im moni/tube modus)
- EBS Multidrive (auch tube modus, aber nur an bestimmten stellen an)
- FMC Neo 212 (allerdings passt die mittlerweile auch nciht mehr, wird ersetzt durch Quantum 410)
- Rotosound BS66 Saiten
Ende:
Dann lasst mal eure Meinungen/Vorschläge hören. Im schnitt kenn ich wirklich viele der "normalen" Saiten, aber ich denke das ich den ein oder anderen Satz nochmal testen müsste, da ich beim vorigen test auf andere Sachen geachtet habe.
lg,
Cerv
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