4 Sprösslinge der Beatles erwägen Bandgründung.

[Mr.Spinalzo]

Hallo, schaut mal hier.

http://web.de/magazine/unterhaltung...rwaegen-gruendung-eigener-band.html#.A1000107

Was glaubt ihr, hat das Sinn?

Ich verstehe den Zweck dieser Geschichte nicht.

Edit: Wenigstens der Name der Band hätte kreativer sein können.

 

[Leader]

Ist einfach absolut belanglos...reines "Namedropping". Talent vererbt sich in den seltensten Fällen.

 

[Noah Kais]

Vor allem "ich wollte schon immer besser als die Beatles werden" - na dann viel Erfolg

Ich glaube, der gute James McCartney hat gemerkt, dass es mit der Karriere nicht so läuft und will jetzt mit Gewalt die anderen 3 Söhne zusammen bringen, damit sie wenigstens durch die Neugier der Leute eine Platte gut verkaufen...

 

[disssa]

Ach, warum nicht. Ich glaube, man hat es eh schon schwer, an solchen Vätern gemessen zu werden: Egal was man macht...

 

[Noah Kais]

Na ja, aber muss man den Vergleich (der zwar sowieso gemacht wird) dann dermaßen erzwingen?
Sean Lennon und Ringos Sohn haben ja wirklich schon Erfolg, aber bei den anderen beiden...
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was da kommt!

 

[disssa]

Na ja, aber muss man den Vergleich (der zwar sowieso gemacht wird) dann dermaßen erzwingen?

Ich bin auf jeden Fall gespannt, was da kommt!

Na ja, wenn schon, dann richtig auf die Kacke hauen... Vielleicht funktioniert es ja doch...

 

[Noah Kais]

Es bleibt spannend

 

[Leader]

Wie kann man überhaupt "besser" als die Beatles definieren? Was bedeutet in diesem Kontext "besser"? Mich nervt sowas einfach nur

 

[Mr.Spinalzo]

Wie kann man überhaupt "besser" als die Beatles definieren? Was bedeutet in diesem Kontext "besser"? Mich nervt sowas einfach nur

Tja was er damit genau meint hat er nicht gesagt.

Vielleicht mehr Nr1 Hits (heuuul).

Als sein Pappa so alt war wie er jetzt, waren die Beatles schon 7 Jahre lang auseinander, und waren damals schon lebende Legenden.

Mich würde aber schon mal interessieren, ob denn schon Songmaterial zu verfügung steht.

 

[peter55]

Ach, lasst die Jungs (bzw. deren Produzenten o. Manager) doch einfach mal machen. Wenn es eine vernüftige musikalische Basis gibt, werden sie (einen) Erfolg haben, ansonsten werden sie schnell Geschichte sein.
Ich stelle es mir als Sohn eines berühmten Musikers eh sehr schwer vor, selbst in diesem Geschäft was auf die Beine zu kriegen. Einerseits will man als selbstständiger Charakter auftreten, andererseits will man (o. vllt. auch grade nicht) auf den Namen und die Lorbeeren des Vaters zurückgreifen können.

Für mich sieht die ganze Geschichte zunächst mal wie eine "Marketingmasche" eines Produzenten aus ...

Gut, dass Jimi keine offiziellen Kinder hat ...

 

[HansF]

Die Söhne je eines Mitglieds der Doors und Allman Brothers, sowie ein Sohn von Miles Davis haben sich in den 90er Jahren zu einer Band zusammengetan. Es wurde nichts.

Söhne sollten eigene Wege gehen. Was auch immer das für Wege sind. Hauptsächlich eine andere Branche.

 

[disssa]

Aber es gibt doch auch genügend gelungene Beispiele, bei denen die Sprösslinge von Hit-Veteranen ebenso große Erfolge nachweisen können. Mir fallen jetzt spontan nicht sooo viele ein, aber es gibt welche!

Jacob Dylan mit den Wallflowers
Albert Hammond jr. mit den Strokes
Rufus Wainwright
u.n.v.m.

 

[Pingina]

"Enrique Iglesias" ist auch ein gelungenes Beispiel.

 

[Mr.Spinalzo]

Mir fehlt bei dieser Geschichte doch ein wenig die Bescheidenheit.

Natürlich könnte es auch was werden, aber wenn man die Messlatte so hoch legt wie der gute James, muss er auch mit einer grossen Erwartungshaltung rechnen.

Da ist dann nach oben keine Luft mehr.