4 Pol Kabel auf XLR umlöten, Problem mit altem japanischem Mikrofon TEISCO DM 304

fjojo
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diese Stecker wurden/werden an Funkgeräten verwendet - da sind 2 pins die Mikrofonkapsel und dan - nicht genormt - 2 bzw Masse und die 2 dir PTT-Taste (Sende-Taste). Da das Mikro wohl ein Dynamisches ist, sind da vermutlich 2 Adern und eine Abschirmung bzw. eine Ader und die Abschirmung.
Also eine Klassische XLR-Belegung - wenn 2 + Schirm dann die 2 Adern an Pin 2 + 3 und den Schirm an 1 - ansonsten Schirm an 3 und 1 und die Ader an 2.
 
diese Stecker wurden/werden an Funkgeräten verwendet - da sind 2 pins die Mikrofonkapsel und dan - nicht genormt - 2 bzw Masse und die 2 dir PTT-Taste (Sende-Taste). Da das Mikro wohl ein Dynamisches ist, sind da vermutlich 2 Adern und eine Abschirmung bzw. eine Ader und die Abschirmung.
Also eine Klassische XLR-Belegung - wenn 2 + Schirm dann die 2 Adern an Pin 2 + 3 und den Schirm an 1 - ansonsten Schirm an 3 und 1 und die Ader an 2.

Der Japapapaner dürfte nachgedacht haben und hat - ähnlich wie Sennheiser das auch mit dem MD421 gemacht hat - zwei Ausgänge auf eine gemeinsame Buchse gelegt: 1x mit hoher und 1x mit niedriger Impedanz. Im Fall des o.g. Mikrofons: 50kOhm und 600Ohm.
Ob das symmetrisch ausgeführt ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Mögliche Belegungen könnten sein:
- 2 Adern 50kOhm, 2 Adern 600Ohm + Masse auf dem Gehäuse
- Eine Ader Masse/Schirm, eine 600Ohm, eine 50kOhm, ein Pin frei
 
mhh - nen dynamisches Mikro mit 50K Impedanz - was es alles gibt ...
 
mhh - nen dynamisches Mikro mit 50K Impedanz - was es alles gibt ...

Gab's doch von Sennheiser auch: MD 421 HL mit 30kOhm und 200 Ohm unsymmetrisch.
Ist auch garnicht sooo abwegig, wenn man das mal an einen Gitarrenamp anschließen wollen würde.
 

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