3,3 Ohm Stabilität

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dabeawa
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Hallo zusammen,

Ausgangssituation:
Ich habe eine HK VX2400 sowie eine VC1200 Endstufe.
Irgendwo im Lager habe ich von früher noch ne ACR 1300 und ne Reloop Endstufe rumstehen.

Derzeit betreibe ich vier Bässe (pro Seite 2) a 300W und 8 Ohm an der 2400 und zwei Tops a 250W / 8 Ohm an der 1200er Endstufe.

Nun kommen zwei Bässe und zwei Tops dazu. Die Tops stellen kein Problem dar. Je 500W / 4 Ohm pro 1200er Endstufenseite.

Was aber mit den Bässen? Hält die 2400er von HK die pro Seite drei Bässe mit dann 900W/3,3 Ohm oder nicht? Zugelassen ist sie mit 4 Ohm.
Alternativ nehme ich eine von den anderen "alten" Endstufen, brauche dann aber einen Verteiler für´s Signal, da die HK 2400er keine Durchschleiffunktion hat und meine aktive X-Over ja nur je einen Ausgang für Höhen/Tiefen hat. Welcher Verteiler bietet sich hier an?

Danke für die Hilfe,
Andy
 
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Mit den drei Subs bist Du bei 2,66 Ohm und wenn der Amp nur bis minimal 4 belastet werden dard, würde ich das lassen.

Also zwei Amps. Bei fehlender Durchschleif-Möglichkeit machst Du Dir halt Y-Kabel.



domg
 
geht bei nem Y-Kabel nicht Leistung verloren?

Und Du meinst die HK hält die 2,66 Ohm nicht aus? Sollte das jemand bestätigen, werd ich´s auch nicht versuchen.

Da ich dann ein neues Rack aufbauen würde (gleich noch ne Monitor Endstufe -da sollte die Reloop vorerst ausreichen- mit rein), wäre mir fast ein ordentlicher Verteiler lieber.

Kann man als Verteiler nen günstigen Behringer nehmen oder soll ich da lieber Geld investieren? Ich spiel Konserve (als Deejay) und brauchs eher laut....
 
geht bei nem Y-Kabel nicht Leistung verloren?

Das kann man normalerweise vernachlässigen. Zum einen dürften die Vorgeschalteten Geräte ja locker zur Vollaussteuerung der Amps reichen (dreht man halt in Deinem Falle den Sub-Weg der Weiche ein paar dB mehr auf...) und zum anderen sind bei Endstufen mit link-out selbige auch oft nur parallel weitergeführt. Also nix anderes als ein Y-Kabel.

Und Du meinst die HK hält die 2,66 Ohm nicht aus? Sollte das jemand bestätigen, werd ich´s auch nicht versuchen.

Was heisst aushalten? Wenn es sich um eine vernünftige Endstufe handelt, sollte die auf protect gehen, bevor sie Schaden nimmt und so kann man es ja mal testen. Machen würde ich es über einen Test hinaus nicht, denn bei Gigs wäre es lästig, sollte der Amp auf protect gehen und zudem muß man ja auch sehen, daß dort die Einsatzbedingungen gerne härter sind, als im heimischen Lager (Hitze, Dauerbetrieb am Limit, Unterspannung...). Außerdem wird die Tieftonwiedergabe umso unpräziser, je niedriger die angetriebene Impedanz.
Ganz nebenbei bemerkt schadet ein Amp mehr auch nicht, denn Deine aktive Trennung kannst Du knicken, wenn beim Gig ein Amp den Hut nimmt, was ja durchaus mal passieren kann.

Da ich dann ein neues Rack aufbauen würde (gleich noch ne Monitor Endstufe -da sollte die Reloop vorerst ausreichen- mit rein), wäre mir fast ein ordentlicher Verteiler lieber.

Kann man als Verteiler nen günstigen Behringer nehmen oder soll ich da lieber Geld investieren? Ich spiel Konserve (als Deejay) und brauchs eher laut....

Welchen "Verteiler" von Behringer meinst Du denn?
Ich persönlich sehe - speziell bei Rackverkabelung - absolut kein Problem, von der Weiche mit Y-Kabeln in die beiden Sub-Amps zu gehen. Splitter würde ich nur bei Brummproblemen einsetzen, die ich auf den ersten Blick in diesem Setup nicht erwarten würde.


domg
 

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