Blorgh
Registrierter Benutzer
Sorry, falls es bereits einen Thread in diese Richtung gibt, jedoch habe ich mit der Sufu zumindest nichts gefunden, das mich hier weiter gebracht hätte.
Die Situation ist folgende: Ich spiele in einer Death Metal Band mit 2 Gitarren mit den gängigen 4x12 Halfstacks (auf H gestimmt, und produzieren, damit viele tiefe Frequenzen), 2 Sängern, nem Schlagzeug, und schließlich mir am Bass. Es sind also massenhaft Schallquellen im Raum, und ich komme mit meinem H&K Basskick 200 einfach nicht mit einem akzeptablen Sound durch. Wenn ich noch mehr Höhen reindrehe, halten es die, ohne Gehörschutz spielenden, Mitmusiker nicht aus, und mehr als das Saitengescheppere habe ich dann ohnehin nicht zur Orientierung. Ansonsten höre ich relativ wenig von meinem Bass. Bässe wegdrehen und Tiefmitten rein bringt zwar auch eine Besserung, aber es klingt bei schnellen Läufen einfach viel zu undifferenziert.
Nun habe ich mir überlegt auf eine Top + Box Kombination umzusteigen, um möglichst flexibel zu sein, und nicht so viel auf ein mal schleppen zu müssen, wenn es denn mal nötig ist. Grundsätzlich mag ich einen eher drahtigen Sound mit gutem Tiefmittenanteil. Also ordentlich Schub in den tiefen Frequenzen, und oben noch das Klappern der Saiten an den Bünden, so lange es nicht zu aufdringlich wird. Es sollte auch möglch sein schnelle 16tel auf der H-Saite wirklich noch als Impulse, und nicht als homogenen Brei wahrzunehmen, was eben ein großes Problem mit besagtem Combo ist.
Irgendwie reizt mit der Gedanke eine 2x10er im Wedgedesign zu haben, weil sie kompakt und leicht ist, aber ich befürchte eben, dass ich meine Soundvorstellungen im Kontext meiner Band so nicht durchsetzen könnte. Und mit dem Ausprobieren im Musikladen lässt sich das eben nicht feststellen. Kann eine hochwertige 2x10er da mithalten? Und wenn, kriege ich da noch einen druckvollen und differenzierten Sound heraus? Oder ist grundsätzlich eine 4x10er empfehlenswerter? Wobei ich nicht zwanghaft diese Speakermaße haben muss, aber eben auf Grund der schnellen Wiedergabefähigkeit, die ich bei meinen sicherlich beschränkten Erfahrungen mit 15" Combos vermisste, als Erstes auf kleinere Speaker kam.
Danke, für's lesen!
Die Situation ist folgende: Ich spiele in einer Death Metal Band mit 2 Gitarren mit den gängigen 4x12 Halfstacks (auf H gestimmt, und produzieren, damit viele tiefe Frequenzen), 2 Sängern, nem Schlagzeug, und schließlich mir am Bass. Es sind also massenhaft Schallquellen im Raum, und ich komme mit meinem H&K Basskick 200 einfach nicht mit einem akzeptablen Sound durch. Wenn ich noch mehr Höhen reindrehe, halten es die, ohne Gehörschutz spielenden, Mitmusiker nicht aus, und mehr als das Saitengescheppere habe ich dann ohnehin nicht zur Orientierung. Ansonsten höre ich relativ wenig von meinem Bass. Bässe wegdrehen und Tiefmitten rein bringt zwar auch eine Besserung, aber es klingt bei schnellen Läufen einfach viel zu undifferenziert.
Nun habe ich mir überlegt auf eine Top + Box Kombination umzusteigen, um möglichst flexibel zu sein, und nicht so viel auf ein mal schleppen zu müssen, wenn es denn mal nötig ist. Grundsätzlich mag ich einen eher drahtigen Sound mit gutem Tiefmittenanteil. Also ordentlich Schub in den tiefen Frequenzen, und oben noch das Klappern der Saiten an den Bünden, so lange es nicht zu aufdringlich wird. Es sollte auch möglch sein schnelle 16tel auf der H-Saite wirklich noch als Impulse, und nicht als homogenen Brei wahrzunehmen, was eben ein großes Problem mit besagtem Combo ist.
Irgendwie reizt mit der Gedanke eine 2x10er im Wedgedesign zu haben, weil sie kompakt und leicht ist, aber ich befürchte eben, dass ich meine Soundvorstellungen im Kontext meiner Band so nicht durchsetzen könnte. Und mit dem Ausprobieren im Musikladen lässt sich das eben nicht feststellen. Kann eine hochwertige 2x10er da mithalten? Und wenn, kriege ich da noch einen druckvollen und differenzierten Sound heraus? Oder ist grundsätzlich eine 4x10er empfehlenswerter? Wobei ich nicht zwanghaft diese Speakermaße haben muss, aber eben auf Grund der schnellen Wiedergabefähigkeit, die ich bei meinen sicherlich beschränkten Erfahrungen mit 15" Combos vermisste, als Erstes auf kleinere Speaker kam.
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