Unter jede Hand eine Oktave, dazu für jeden Fuß zwei Pedale - Up/Down - um die Oktave der jeweiligen Hand verschieben zu können. Dazu oberhalb jedes Tastenblocks eine Anzeige, wo man sich befindet (0, -1, -2 ...). Der Markt gibt das zumindest nicht auf den ersten Blick her und es gibt auch genug Punkte aus der Spielpraxis, die gegen den Ansatz sprechen würden. Allerdings würde MIDI grundsätzlich eine Umsetzung der gewünschten Steuerung ermöglichen. Bleibt die Frage nach dem "warum", denn diese Form der Bedienung ist schon sehr weit weg vom Gelernten der anwesenden Pianisten. Zumal grade diese sich die Füße lieber für den "Ausdruck im Spiel" frei halten würden.