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jumapari
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Hallo zusammen!
Ich habe als 49 jähriger im Januar mit dem Klavier spielen begonnen und mittlerweile ein ganz nettes Repertoire (worauf ich auch stolz bin):
- Petzold/Bach BWV 114
- Schumann Op 68
- Clementi Op 36 #1 Allegro, Andante und Vivace
- Mozart Sonate in C 545 Allegro
Von C. Gerlitz arrangiert:
- Whiter Shade of Pale
- Tears in Heaven
- Father and Son
Ich spiele das alles auswendig, was den Spass noch mal vergrößert.
Eine super Lehrerin habe ich auch noch, die mir von Beginn an gesagt hat: "probier es, Du schaffst das schon". Die mich allerdings "nur" in Klassik unterrichtet. Ich habe auch deutlich den Eindruck, dass das die schnellsten Fortschritte bringt. Nur ist es leider so, dass ich ziemlich bald nichts mehr finden werde was klassisch ist, und mich wirklich motiviert, sprich, was ich wirklich üben und lernen WILL. Das sieht bei Pop und Jazz Balladen ganz anders aus.
Jetzt meine Frage: In meiner Gegend (ich lebe auf dem Land) werde ich große Schwierigkeiten haben, jemanden zu finden, der Jazz und Pop Piano so gut unterrichtet, wie Yangzi mir die Klassik bei bringt. Auf der anderen Seite merke ich, das ich mit diesen Arrangements von C. Gerlitz u.a. schnell an kreative Grenzen stoße. Ich möchte die Stücke gerne ausbauen, hier und da variieren, aber dazu fehlt mir schlicht das Know How und die Zeit, die ich als Teenager hatte. Natürlich kann man sich das irgendwo mit viel Aufwand raushören. Ich hätte aber lieber jemanden wie Mr. McCoy (sorry, lieber McCoy), der das sicherlich perfekt beherrscht, und mir hier und da Tricks zeigen kann. Also einen richtig guten Profi. Auf dem Dorf in der Lüneburger Heide ist das aber nicht so einfach.
Mir geht es in erster Linie um Begleitmuster, den Umgang mit dem Pedal, das Improvisieren, etc.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Klassik für mind. 2 Jahre weiter machen sollte, da man dort die Technik vielleicht am schnellsten und besten lernt.
Hat jemand ein paar Gedanken hierzu?
Vielen Dank!!!
Ich habe als 49 jähriger im Januar mit dem Klavier spielen begonnen und mittlerweile ein ganz nettes Repertoire (worauf ich auch stolz bin):
- Petzold/Bach BWV 114
- Schumann Op 68
- Clementi Op 36 #1 Allegro, Andante und Vivace
- Mozart Sonate in C 545 Allegro
Von C. Gerlitz arrangiert:
- Whiter Shade of Pale
- Tears in Heaven
- Father and Son
Ich spiele das alles auswendig, was den Spass noch mal vergrößert.
Eine super Lehrerin habe ich auch noch, die mir von Beginn an gesagt hat: "probier es, Du schaffst das schon". Die mich allerdings "nur" in Klassik unterrichtet. Ich habe auch deutlich den Eindruck, dass das die schnellsten Fortschritte bringt. Nur ist es leider so, dass ich ziemlich bald nichts mehr finden werde was klassisch ist, und mich wirklich motiviert, sprich, was ich wirklich üben und lernen WILL. Das sieht bei Pop und Jazz Balladen ganz anders aus.
Jetzt meine Frage: In meiner Gegend (ich lebe auf dem Land) werde ich große Schwierigkeiten haben, jemanden zu finden, der Jazz und Pop Piano so gut unterrichtet, wie Yangzi mir die Klassik bei bringt. Auf der anderen Seite merke ich, das ich mit diesen Arrangements von C. Gerlitz u.a. schnell an kreative Grenzen stoße. Ich möchte die Stücke gerne ausbauen, hier und da variieren, aber dazu fehlt mir schlicht das Know How und die Zeit, die ich als Teenager hatte. Natürlich kann man sich das irgendwo mit viel Aufwand raushören. Ich hätte aber lieber jemanden wie Mr. McCoy (sorry, lieber McCoy), der das sicherlich perfekt beherrscht, und mir hier und da Tricks zeigen kann. Also einen richtig guten Profi. Auf dem Dorf in der Lüneburger Heide ist das aber nicht so einfach.
Mir geht es in erster Linie um Begleitmuster, den Umgang mit dem Pedal, das Improvisieren, etc.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich die Klassik für mind. 2 Jahre weiter machen sollte, da man dort die Technik vielleicht am schnellsten und besten lernt.
Hat jemand ein paar Gedanken hierzu?
Vielen Dank!!!
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