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Vetkin
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Hallöchen liebes Musiker-Board,
habe ein paar wichtige Fragen an euch!
Doch zuerst kurz zu mir: Mein Name ist Fabi, 19 Jahre alt, leidenschaftlicher Virtuose für das Mittelalter, dessen Instrumente und die Skandinavische Saga.
Heute habe ich mir bei eBay ein Angebot zu Gemüte geführt und direkt zugeschlagen. Ich versuche hier einmal 2 Bilder der beiden Lauten einzufügen.
Ich spiele nun seit 12 Jahren Gitarre und das Bouzouki-Spiel habe ich mir auch beigebracht. Da denke ich doch, dass Laute auch drinnen ist!
Meine Fragen wären nun:
-Welche "Arten" von Lauten haben wir hier? Renaissance definitiv nicht, so glaube ich, jedoch auch kein Barock (?)
-Wie stimme ich diese Lauten? Sie haben ja 6 Saiten und ich habe auch irgendwo gelesen, dass sie wie die normale Gitarre gestimmt werden (EADGHE). Doch die andere Saite rofl des Internets meinte, dass hier eine ganz andere Stimmung zum Einsatz kommt.
-Welche Saiten benutze ich am besten? Habe gehört, dass "Low-Tension" Saiten aus Nylon das beste wären und auf keinen Fall Stahl (da das Instrument ja auch relativ alt, ~80-100 Jahre?); Was haltet ihr hiervon? https://www.thomann.de/de/pyramid_lauten_saiten_deutsche_laute.htm ; Hierbei steht jedoch wieder eine verwirrende Stimmung unter der "Stärke" der Saiten. EDIT: Wenn man diese "Stärke" rückwärts liest, dann macht das irgendwo doch Sinn....
-Bei der zweiten Saite fehlen zwei Stegknöpfe / Bridge Pins. Bin mir zwar sicher, doch Nachfragen kostet ja nicht: Es ist schon möglich, normale, sagen wir Rosenholzpins, einzusetzen? Zum Beispiel von Westerngitarren. Lochgröße dürfte ja nicht so differenzieren.
-Gibt es sonst noch etwas zu beachten bei der Pflege der Laute(n)? Ich würde, nach Erhalt der schönen Ware, das "Standard"-Prozedere durchführen (nach dem Restaurieren): Lemon Oil aufs Griffbrett, Politur, Saitenreinigung, Wachsen.
Das wär's auch schon!
Ich hoffe wirklich, dass ihr mir weiterhelfen könnt!
Beste Grüße aus dem schönen Bayern,
Fabi
habe ein paar wichtige Fragen an euch!
Doch zuerst kurz zu mir: Mein Name ist Fabi, 19 Jahre alt, leidenschaftlicher Virtuose für das Mittelalter, dessen Instrumente und die Skandinavische Saga.
Heute habe ich mir bei eBay ein Angebot zu Gemüte geführt und direkt zugeschlagen. Ich versuche hier einmal 2 Bilder der beiden Lauten einzufügen.
Ich spiele nun seit 12 Jahren Gitarre und das Bouzouki-Spiel habe ich mir auch beigebracht. Da denke ich doch, dass Laute auch drinnen ist!
Meine Fragen wären nun:
-Welche "Arten" von Lauten haben wir hier? Renaissance definitiv nicht, so glaube ich, jedoch auch kein Barock (?)
-Wie stimme ich diese Lauten? Sie haben ja 6 Saiten und ich habe auch irgendwo gelesen, dass sie wie die normale Gitarre gestimmt werden (EADGHE). Doch die andere Saite rofl des Internets meinte, dass hier eine ganz andere Stimmung zum Einsatz kommt.
-Welche Saiten benutze ich am besten? Habe gehört, dass "Low-Tension" Saiten aus Nylon das beste wären und auf keinen Fall Stahl (da das Instrument ja auch relativ alt, ~80-100 Jahre?); Was haltet ihr hiervon? https://www.thomann.de/de/pyramid_lauten_saiten_deutsche_laute.htm ; Hierbei steht jedoch wieder eine verwirrende Stimmung unter der "Stärke" der Saiten. EDIT: Wenn man diese "Stärke" rückwärts liest, dann macht das irgendwo doch Sinn....
-Bei der zweiten Saite fehlen zwei Stegknöpfe / Bridge Pins. Bin mir zwar sicher, doch Nachfragen kostet ja nicht: Es ist schon möglich, normale, sagen wir Rosenholzpins, einzusetzen? Zum Beispiel von Westerngitarren. Lochgröße dürfte ja nicht so differenzieren.
-Gibt es sonst noch etwas zu beachten bei der Pflege der Laute(n)? Ich würde, nach Erhalt der schönen Ware, das "Standard"-Prozedere durchführen (nach dem Restaurieren): Lemon Oil aufs Griffbrett, Politur, Saitenreinigung, Wachsen.
Das wär's auch schon!
Ich hoffe wirklich, dass ihr mir weiterhelfen könnt!
Beste Grüße aus dem schönen Bayern,
Fabi
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