.145 gibt's noch 'ne dickere H ???

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Flippoflapp
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ich hab auf meinem eda905 galli saturn steel .050 - .070 - .085 - .110 - .145 draufgeschraubt, nachdem ich von pyramid bis elixir so ziemlich alles ausprobiert hab. aber das ganze zeug war mir zu dünn und zu schlabbrig, vor allem beim schnellspielen. die 110er hab ich in ne 115er getauscht, jetzt passt eigentlich alles. musste aber den bass wegen der 145er etwas modifizieren. das ding ist dermassen geilfett, aber es hat sich gelohnt! jetzt hab ich den mächtigsten druck, den man sich vorstellen kann! hab jetzt ne perfekte saitenlage mit unglaublich niedrigem saitenabstand. hehehe, unser gitarrist dachte bis dahin ER wäre schnell. *ggg*


trotzdem: kennt jemand nen saitenhersteller, der ne noch dickere H als .145 baut? eine .150 ? ich weiss, ich bin masslos... 8)
 
Eigenschaft
 
Es gibt Conklin Snakeskins (stainless, exposed core — wobei ich von letzterem üblicherweise abrate) .150" zum Gebrauch als Fis.

Muß allerdings sagen, daß ich .050 - .070 - .085 - .115 - .145 zumindest in Standardstimmung (HEADG) schon ziemlich extrem finde. Das dickste, was ich an 5'er Sätzen mal hatte, war Pyramid Stainless in .045 - .065 - .085 - .110 - .140, wobei ich sagen muß, ich war erstaunt, (1) daß die für rostfrei sehr warm klangen, (2) auch die tiefsten Saiten in höheren Lagen brauchbar waren. Wie erwartet waren die aber halt schon gut stramm, aber — was eben nicht ganz unwichtig ist — gut ausgeglichen. Wenn eine solche Stärke immer noch zu schlapp ist, dann würde ich mal überlegen, ob mit den Saiten oder dem Bass was nicht stimmt (wobei ich weder mit Galli noch dem EDA schonmal das Vergnügen hatte).
 
thänxx für deine antwort heike! leider kann ich die "dicken" conklin snakeskins exposed core nirgends finden. nur den standardsatz: .047 .067 .087 .107 .127
und den auch nur in den states.

falls du einen deutschen händler kennst... lass es mich bitte wissen!

8)
 
Ich habe auf meinem EDC705 derzeit einen 130er Satz drauf und auch das ist viel zu schlabberig. Ich bin nur erfreut zu sehen das andere auch noch das Problem haben.

Wie sind die Galli vom Sound her und wo hast du die herbekommen? Ich habe nämlich auch gerne stramme Saiten und noch das Problem das der edc705 "langweilig" klingt. Irgendwie dumpf und einfach charakterlos. Kann aber sein das ich einfach zu sehr auf den P-Bass Sound stehe und den aus dem Ding einfach nicht rausbekomme.
 
die galli hab ich aus italien: http://www.gallistrings.it/gallistr...8&requestLink=dettagli&idcategoria=32

tipp: probier mal die Pyramid Low Bottom Five X-Heavy Stainless Steel .045 .065 .085 .110 .140

die klingen gut dratig und haben auch gut druck. die galli sind sehr eigen und man muss sie mögen. kommt drauf an, auf welchen sound du stehst und welche anlage du hast. mit nem trace kannstse pholl vergessen: zu steril. null charakter. fast schon klinisch tot. aber das ist der trace ja sowieso. hehehe....
 
Flippoflapp schrieb:
ich hab auf meinem eda905 galli saturn steel .050 - .070 - .085 - .110 - .145 draufgeschraubt, nachdem ich von pyramid bis elixir so ziemlich alles ausprobiert hab. aber das ganze zeug war mir zu dünn und zu schlabbrig, vor allem beim schnellspielen. die 110er hab ich in ne 115er getauscht, jetzt passt eigentlich alles. musste aber den bass wegen der 145er etwas modifizieren. das ding ist dermassen geilfett, aber es hat sich gelohnt! jetzt hab ich den mächtigsten druck, den man sich vorstellen kann! hab jetzt ne perfekte saitenlage mit unglaublich niedrigem saitenabstand. hehehe, unser gitarrist dachte bis dahin ER wäre schnell. *ggg*

trotzdem: kennt jemand nen saitenhersteller, der ne noch dickere H als .145 baut? eine .150 ? ich weiss, ich bin masslos... 8)
Ich versteh' nicht ganz welches Ziel Du damit verfolgst.
Seit wann kann man mit solchen Monster-Saiten schneller spielen? Dem Bass tut's durch den grössern Zug auch nicht gut. Mit der Saitenlage hat's auch nix zu tun. Und für so'n Krempel sauber rüberzubringen braucht's schon 18er. Und 18er sind wiederum baubedingt ziemlich träge.

:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
 
* Mit der Saitenlage hat's auch nix zu tun* doch hats und zwar gewaltig: je dünner die saite, je mehr schwingt sie aus, je dicker, je weniger. ergo: ne dicke saite kann ich a.) weiter runterschrauben, b.) besser treffen! also kann ich wesentlich schneller und vor allem präziser spielen. ich spiele mit ner abgeschliffenen münze(mein heiligtum) und da merkste den unterschied schon gewaltig.

*Und für so'n Krempel sauber rüberzubringen braucht's schon 18er.* auch falsch: ich spiele mit 8 stk. 4x10, jeweils 2 in serie und glaub' mir: die erde bebt.
 
Flippoflapp schrieb:
* Mit der Saitenlage hat's auch nix zu tun* doch hats und zwar gewaltig: je dünner die saite, je mehr schwingt sie aus, je dicker, je weniger. ergo: ne dicke saite kann ich a.) weiter runterschrauben, b.) besser treffen! also kann ich wesentlich schneller und vor allem präziser spielen. ich spiele mit ner abgeschliffenen münze(mein heiligtum) und da merkste den unterschied schon gewaltig.
Die Saiten an einem meiner Bässe liegen so tief daß noch gerade so eine Kreditkarte durchpasst. Das Zusammenspiel von Halskrümmung und Lage macht's. Nicht die Dicke der Saite.
Und das Du damit schneller und präziser spielen kannst nehme ich Dir einfach nicht ab. In der Zeit die Du brauchst um Deine Saite sauber zu greifen ist mein Ton schon lange gespielt. Und bei solchen Saiten muss man wohl ziemlich fest zupacken damit's sauber kommt. Und auch das kostet Zeit.

Flippoflapp schrieb:
*Und für so'n Krempel sauber rüberzubringen braucht's schon 18er.* auch falsch: ich spiele mit 8 stk. 4x10, jeweils 2 in serie und glaub' mir: die erde bebt.
8x4x10? Da erklärt einiges. Ich denke nicht das Dein Problem die Saitendicke ist......

Und auch wenn Du 80 4x10er hast: Glaub' mir, die 10"er bringens untenrum nicht. Für solche Frequenzen müssen 18"er her.

Desweiteren denke ich daß die Diskussion wohl nix bringt weil wir anscheinend beide völlig unterschiedliche Ziele beim Bass verfolgen.
 
Acht 4x10? Gehts noch?! ;)

Noch was... Schlabbrige Saiten liegen eher an der Basskonstruktion als an der Saitenstärke...
Ein entsprechend gebauter Bass mit H-Saite wabbelt auch mit normalen Saitenstärken nicht.
Nehmt z.B. mal nen Marleaux in die Hand... Die Saiten sind straff wie bei nem 4-Saiter...
 
Meiner nicht ganz unbescheidenen Erfahrung nach liefert eine möglichst hohe Saitenstärke nicht mehr punch, denn die Saite wird mit der steigenden Masse träge, klingt entsprechend getragen, hat einen Anflug von Flatwound-Charakter im Ausschwingverhalten (wenn auch nicht näselnde Höhen oder solche gravierenderen Beinträchtigungen).

Ich würde da in eine völlig andere Richtung mal zu gehen versuchen und Rundkernsaiten ausprobieren. Ich bin jedesmal auf's neue angenehm überrascht, wie federnd-punchy Thomastik-Infeld Jazz E-Bass Nickel Roundwound Roundcore bei der dünnen Stärke ansprechen (.029 - .043 - .051 - .068 - .089 - .118), das ist wie Spirocore auf Steroiden...

Die direkte Konkurrenz wären Alembic NK-2 [pure nickel], DR Sunbeams [nickel-plated steel], sowie Alembic XE-1 und DR Hi-Beams [beide stainless steel]. Wenn keiner dieser Sätze Deinem Kunststoffbass mehr Leben einhauchen kann, dann ist er vielleicht doch ein Fall für nach dem Priester zu rufen :(
 
*Und bei solchen Saiten muss man wohl ziemlich fest zupacken damit's sauber kommt* sigst, genau des kenna mir bayern mit unsan prankn recht guat. ;-)

*Und auch wenn Du 80 4x10er hast: Glaub' mir, die 10"er bringens untenrum nicht. Für solche Frequenzen müssen 18"er her.*

ok, des folgende beispiel is jezt mit 15ern, aba philleicht hilfts dir trotzdem weiter:

ausschnitte aus: http://www.bassbacke.de/hints/bass/basslautsprecher.htm

Manche Hersteller bauen 10" Lautsprecher mit weitaus niedrigerer Resonanzfrequenz. Außerdem kann man diese durch entsprechende Bauweise der Box weiter senken. Die Tech ND410T geht beispielsweise bis 32 Hz runter und hat eine Effizienz von 103 dB@1W@1m und ist bis 800 W RMS belastbar und kann sich mit fast jeder auf 15" Lautsprechern basierender Box messen und liefert das tiefe B der 5-Saiter satt.

Die meisten 15" Boxen klingen deswegen "tiefer", weil die Höhen, die durch die Lautsprecher abgegebenen Tiefen nicht so leicht überdecken wie das bei 10" Lautsprechern passieren kann. Wer hier also ein wenig sparsamer mit Höhen und hohen Mitten umgeht, erreicht auch mit modernen 4x10" Boxen einen richtigen "tiefen" Sound.

Rechenbeispiel: 2x15" vs. 4x10"
Wir wollen mal ein wenig rechnen (nur theoretisch versteht sich):

Membranflächenvergleich
Die Fläche eines Kreises berechnet sich aus dem Quadrat des Radius mal PI (ca. 3,1415926). Der Radius entspricht der Hälfte des Durchmessers.

A = PI * (D / 2)²

Eine Lautsprecherbox mit 4x10" hat eine Membranfläche von 2027 cm² (4 * PI * (25,4 / 2)² cm²)
Eine Lautsprecherbox mit 2x15" hat eine Membranfläche von 2280 cm² (2 * PI * (38,1 / 2)² cm²)

Damit hätten beide Boxen in etwa die gleiche Membranfläche. Siehe auch die Tabelle am Anfang dieses Textes.

Bei dieser Betrachtung lassen wir absichtlich außer Acht, dass die genannten Lautsprechermembranen trichterförmig sind. Die bewegte Luftsäule ist es eher nicht.

Effizienzvergleich
Nehmen wir aus der Tabelle die Effizienz bei 1W@1m@200 Hz:

1x10" -> 95,0 dB => 4x10" (+6 dB) => 101,0 dB
1x15" -> 97,5 dB => 2x15" (+3 dB) => 100,5 dB

Wir kommen damit in etwa auf den gleichen Schalldruck, die Resonanzfrequenz der Eminence 10" bzw. 15" Lautsprecher ist ungefähr gleich, also kommen wir auf die gleiche untere Grenzfrequenz. Das zur Pauschalaussage 15" Lautsprecher gehen weiter runter...



8)
 
Cool Flippo! Danke für den Link! Ich habe mir die Bassbackeseite mit großem Interesse durchgelesen und kann die "wissenschaftlichen" Aussagen aus meiner Erfahrung heraus nur bestätigen.
Viele gute "kleine" Speaker bringen einiges mehr an Klang und Tiefbass, als ein großer. Die Größe der Membran allein sagt praktisch sowieso nichts aus, siehe gute Nahfeldmonitore, die es locker auf unter 30HZ bringen, oder schlicht und einfach ein Kopfhöhrer.
Ich benutze seit Jahren zwei Warwick 4x10 mit Horn und bin mehr als zufrieden! Vorher schleppte ich 15 und 18 Zöller durch die Gegend, immer auf der Suche nach dem "absoluten" Tiefbass. Den habe ich tatsächlich erst mit den 4x10 gefunden. Selbst die H klingt seitdem schön wuchtig und differenziert. Allerdings muss der Amp schon was hergeben können.
Die Pyramid mit der 140er hatte ich auch schon eine Zeitlang. Prinzipiell waren die nicht schlecht, aber meine Fingerchen sind doch etwas zu zierlich für das dicke Stück Stahl. Aber wenn Du damit umgehen kannst, warum nicht?
 
für die leute, die meinen 10er bringens "untenrum" nicht!!
schonmal was von der verschiebung der unteren Grenzfrequenz bei stacking gehört?!?
wohl nicht!!!
(btw: was mich wundert, ist dass die 32 10er noch leben!! bei dem luftwiderstand... ich denk nicht das die speaker tollen antrieb und Bxl haben!!)
 
Ich will mich jetzt hier nicht mit Euch um irgendwelchen physikalischen Schnick-Schnack kloppen. Sowas endet grundsätzlich immer gleich. Nichtdestotrotz ist mir das Obige auch alles geläufig und ich habe früher auch viel Wert auf sowas gelegt.

Nach einigen sehr überraschenden Erfahrungen habe ich eine Beurteilung dessen nach Werten ad acta gelegt. Hinzu kommt dann noch daß einige Leute Tiefbass mit den unteren Mitten verwechseln :D . Damit ist dann jegliche Grundlage dahin. Wirklichen Tiefbass bringt eine 10er nur sehr, sehr bescheiden. Und Kollege Bassbacke hält den Unterschied im Tiefgang zwischen 10"ern und 15"ern ja eher für marginal. Das wir uns dort im Tiefbass-Bereich im zweistelligen Prozentbereich befinden hat er vielleicht vergessen zu erwähnen (oder sich vielleicht verrechnet :D ).
Sein Vergleich 4x10er und 2x15er ist übrigens schon fast absurd. Wer's nicht glaubt sollte sich mal von SWR die Goliath (4x10) im Vergleich zur Big Bertha (2x15) anhören. Bei Eden und AMPEG gibt's das gleiche zu erwarten........
Toll gerechnet, wie wär's denn mal mit hinhören..... :rolleyes:
Richtig amüsant find' ich übrigens auch das der Vergleich von 10"ern und 15"ern auf Basis von 200Hz macht. Die für Tiefbass interessante Bereiche liegen dort wohl kaum.....

Ich persönlich kann dieser Seite nichts entnehmen was belegt das 10er tiefer kommen wie 15er. Man erkennt aber daß er trotzallem verzweifelt versucht dieses zu beweisen in dem er die Grundlage für diesen Beweis so weit nach oben verschiebt daß man meinen könnte daß es stimmt. :rolleyes:

Aber trotzdem nochmal zurück:

Diese ganze Wertehascherei ist heutzutage ein beliebtes Mittel zur Auswahl von Boxen im Vorfeld. Die Werte sind arithmetisch gemittelt, die Mess-Umgebung und Mess-Verfahren unbekannt, oftmals sicherlich auch "geschönt". Hinzu kommt noch daß unsere Fähigkeit diese Werte emotional zu fassen sehr sehr beschränkt ist. Niemand von uns kann einen Unterschied 3db wirklich erkennen. Hinzu kommen dann noch weitere persönliche Faktoren wie Raumakustik (damit kämpfe ich derzeit :D ), Amp, Effekte, Instrument und, und ,und.....

Und der wichtigste Faktor wird ohnehin meist vergessen: Sound!

Zwischen Hören und Rechnen ist Gott sei Dank immer noch ein grosser Unterschied.

Und wenn ich mir ein Auto kaufen will dann interessiert mich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes in den einzelnen Gängen übrigens auch herzlich wenig...... ;)
 
Nix für ungut, aber die Seite dieses Bassbacke ist echt höchst amüsant.....

Zitat: "Warum klingen die 15" Boxen meist (rockig) "mittiger"? Ganz einfach, weil sie in der Regel nicht die Höhen liefern, die sonst die für Rock so beliebten Mitten überdecken. Bei 10" Lautsprecher basierenden Boxen liefern die 10" Lautsprecher deutlich mehr hohe Mitten, die locker die "gewünschten", etwas niedrigeren rockigen Mitten überdecken."

*schenkelklopf*

Wenn man vorher auf seltsame Art beweist daß 10er genau soviel Bass liefern wie 15er dann muss man später natürlich auch behaupten daß 15 rockiger klingen weil sie die Mitten nicht so gut rausbringen wie 10er......... :rolleyes:

Is' dieser Bassbacke jemand aus diesem Forum hier? Dem würde ich mal gerne ein paar Fragen dazu stellen. Seine Antworten wären sicherlich interessant (und nicht minder amüsant :D ).

Na ja, wenigstens bleibt er konsistent bei dem was er da verzapft......
 
Ich schmeiss mich weg....es kommt noch doller! :D

Wenn man mal wirklich den Frequenz-Verlauf der von Herrn Bassbacke verglichenen Speaker anschaut fällt auf daß die 15 über ALLE Bereiche besser wegkommt. Exakt bei 200Hz geht sie durch ein kurzes Minimum. Die 10er macht hier einen kurzen Sprung nach oben.

Ne, ne is klar.... :rolleyes:

Hier mal seine Rechnung bei 200Hz:

Zitat Bassbacke:

Effizienzvergleich
Nehmen wir aus der Tabelle die Effizienz bei 1W@1m@200 Hz:

1x10" -> 95,0 dB => 4x10" (+6 dB) => 101,0 dB
1x15" -> 97,5 dB => 2x15" (+3 dB) => 100,5 dB



Und hier die meine Rechnungen bei 100Hz und 50Hz (das E hat 41Hz):

Rechnung bei 100Hz:
1x10" -> 94,0 dB => 4x10" (+6 dB) => 100,0 dB
1x15" -> 97,5 dB => 2x15" (+3 dB) => 100,5 dB

Und hier die Rechnung bei 50Hz:
1x10" -> 87,0 dB => 4x10" (+6 dB) => 93,0 dB
1x15" -> 95,0 dB => 2x15" (+3 dB) => 98,0 dB !!!


Bei 50Hz ist die 2x15er fast 4x so laut wie die 4x10er!!!!


Wenn man berücksichtigt daß ein E bei 41Hz liegt dann kann man sich ungefähr ausmalen wer das dann besser rüberbringt......

Ne ne is klar......10er kommen genau soweit runter wie 15er......

(Sorry, daß ich hier jetzt wild rumposte und das auseinanderklamüser' , aber ich hab' nix zu tun... :D )
 
mich würd am interessieren was er über ne 18er im vergleich zu ner 10er sagt

vielleicht: "wenn ich das alles mal bei 200hz rechne dann komm ich auf das ergebnis, dass die 18er nicht so viele db hat wie ne10er also ist die 10er besser für tiefbass geeignet"

@ bassbacke
erklär ma warum es dann unterschiedliche membrangrößen gibt
 
BigKahoona schrieb:
mich würd am interessieren was er über ne 18er im vergleich zu ner 10er sagt

vielleicht: "wenn ich das alles mal bei 200hz rechne dann komm ich auf das ergebnis, dass die 18er nicht so viele db hat wie ne10er also ist die 10er besser für tiefbass geeignet"

@ bassbacke
erklär ma warum es dann unterschiedliche membrangrößen gibt
Einen direkten Vergleich gibt's da nicht, weil die 18er nicht in der Kappa-Reihe von EMINENCE angeboten wird.
Die Eminence Omega 18 liegt allerdings bei 40 Hz schon bei etwa 95db (und sie hält dieses linear bis 140Hz!).

Die Kappa Pro 10 landet erst bei 95db mit ca. 140Hz. Die 18er ist also bei 40Hz genauso laut wie die 10er bei 140Hz !!!

Und zwischen 40Hz und 140Hz liegen für das menschliche Ohr Welten!!!
 

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