1 Bühne - Mehrere Bands

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Hallo zusammen,

Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Sub-Forum. Über die Suchfunktion habe ich nichts ähnliches gefunden.

Meine Band hat im Oktober einen Auftritt mit 3 anderen Bands, total also 4 Bands.
Wir als Band sind selbst auch die Organisatoren dieses kleinen "Festivals".

Meine Frage an Euch:

Wie wird normalerweise die Bühne eingerichtet? Spielt jeder Gitarrist der verschiedenen Bands auf demselben Verstäker?
Wenn ja, wie wird dies mit den jeweiliegen Effekten des einzelnen Gitarristen gehandhabt?
Oder wird hier nach jedem Act umgebaut?

Bei Schlagzeug und Gesang ist es ja klar, aber bei Gitarre/Bass bin ich mir nicht sicher wie dies normalerweise gehandhabt wird.

Danke im Voraus für Eure Infos.

Lg
Schwiizer
 
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Es gibt da die unterschiedlichsten Varianten, je nach Gegebenheiten.
Eine Backline für alle ergibt die kürzesten Umbauzeiten, allerdings auch die größten Herausforderungen für die Musiker. So was kenne ich eigentlich nur von Wettbewerben, wo jede Band nur einen Song spielt und sehr viele Bands auftreten.
Ein guter Kompromis sind gemeinsam genutze Boxen für Gitarre und Bass, Topteile oder Combos werden von jeder Band selber mitgebracht. Ist beim Umbau noch zu händeln und bietet für die Musiker fast identische Bedingungen wie gewohnt.
Ein kompletter Backline-Tausch beim Umbau ist auch möglich. Je nach Platzverhältnissen auf der Bühne kann man auch viel schon aufbauen, damit der Umbau schneller geht.
Für einen Musiker ist es natürlich das beste, auf bekanntem Equipment zu spielen. Gerade für Gitarristen ist es schwer, auf unbekanntem Equipment gewohnte Sounds zu realisieren.

Bottom line: Es kommt drauf an. Wichtig ist auch, solche Dinge frühzeitig mit den Verantwortlichen für die Tontechnik abzusprechen.
 
Denke das ist vor allem eine Platzsache. Bei größeren Festivals ist es oft so, dass viele Bands gleichzeitig aufgebaut werden. Sachen wie die Amps stehen dann hinten auf der Bühne oder auch an den Seiten im "Off" und werden dann beim Auftritt auf die Bühne gezogen. Schlagzeuge und Keyboards werden meistens auf Riser gestellt und dann auf die Bühne gerollt.
Bei kleineren Veranstaltungen kenne ich das auch wie the flix das schin gesagt hat. Sprich die Gitarristen teilen sich die Box und bringen ihre Amps und Effekte selber mit. Bei Bassisten verhält sich das ähnlich. Wobei ich auch von vielen Bassisten weiß, die keine speziellen Sounds fahren und dierekt über den Lineout an den Mischer gehen und nicht so stark auf Amps angewiesen sind wie die Gitarriste und sich dann die Amps auch gerne teilen. Muss man halt absprechen.
 
Besten Dank für Eure hilfreichen Antworten!

Da ich über einen Combo-Verstärker verfüge, wurde bei meinen bisherigen Konzerten die Gitarre direkt mit einem SM57 vom Combo abgenommen.
Mit der Box teilen meint ihr dies so, dass Gitarristen welche normalerweise über Box und Topteil spielen, einfach ihr Topteil mitnehmen und mit ihrem Topteil über die Box auf der Bühne spielen.
Dasselbe mit dem Combo, anstatt direkt über den Combo, über die Boxe, somit muss das SM57 nur einmal auf die Boxe eingestellt werden und nur die Topteile, bzw. Combos ausgetauscht werden.

Ich hoffe ich habe das so richtig verstanden :)
 
Bei der Variante der gemeinsam genutzten Box in Kombination mit Combos gibt es 2 Möglichkeiten:
Entweder wird so wie von dir beschrieben die Box an den Combo gehängt und abgenommen. Das setzt voraus, dass der Combo einen Ausgang für die Box hat und mit dessen Impedanz klar kommt. Die Impedanz der Box sollte übrigens sowieso im Vorfeld jedem bekannt sein, damit sichergestellt werden kann, dass auch jedes Topteil damit klar kommt. Der Klang wird mit dieser Variante anders sein, als gewohnt, da die Box eine andere ist.
Man kann auch einfach den Combo auf die Box stellen und das Mikro verschieben. Vom Aufwand her ist das vernachlässigbar. Vorteil ist, neben dem gewohnten Klang, dass der Combo hochgestellt ist und somit nicht nur die Beine des Gitarristen beschallt werden. Als Techniker bevorzuge ich diese Variante, da so meist ein besserer, leiserer Bühnensound gerade bei kleinen Bühnen möglich ist.
 
Der Drummer, die das Schlagzeug stellt, sollte die genauen Spezifikationen seines Sets (auch die Hardware!) an die anderen Drummer durchgeben. Zumindest bei mir ist es inzwischen so, dass ich, wenn keine/unzureichende Infos kommen, fast meine komplette Beckengalgengarnitur mitschleppe. Nicht selten auch aus gutem Grund :rolleyes:
 
Beim Schlagzeug sollte auch drauf geachtet werden, ob es in einer Band einen Linkshänder gibt, in dem Fall sollte die Band am besten anfangen oder aufhören, da du sonst 2 mal das Schlagzeug umbauen musst. Ansonsten ist für Drummer auch immer gut zu wissen, wieviel Toms am gestellten Schlagzeug dran sind, manche bestehen da ja auf ihre 4 und sind dann enttäuscht, wenn nur 2 dran sind xD

Grüße

Jonny
 
Ich habeletzten Sommer auf einem Openair gespielt, da haben wir 4 Gitarrenamps auf der Bühne gehabt. Wir waren 3 Bands, unsere Band mit 2 Gitten, die anderen mit je einer. Die Bassisten haben alle über den selben Amp gespielt.
Wir haben nacheinander Soubndchek gemacht und jeweils die Einstellungen abgespeichert (Digitalpult).
In der Pause bin ich mit meinem FX-Board auf die Bühne, habe die Kabel eingesteckt und das Mic vor meinem Amp platziert, fertig. 5 min. Umbaupause ist machbar.
3.jpg
Links siehst Du die Amp-Ansammlung. Ein Combo steht noch hinter dem Pro Reverb auf dem Boden.
 
Danke Euch für die vielen und hilfreichen Antworten!

Bei uns werden inkl. uns 4 Bands spielen.
3 Bands mit je 2 Gitarristen, 1 Band mit 1 Gitarristen.
Sprich es befinden sich im Laufe des Abends 7 Gitarristen auf der Bühne.
Wenn hier jeder sein eigenes Topteil oder Combo auf die Bühne schleppt wird es wohl etwas knapp werden :) Ich werde dies mal mit den anderen Bands abklären wie das ausschaut!
 
Hi,
ihr scheint nicht so viel Erfahrung im Veranstalten zu haben, aber gut, dass ihr euch jetzt schon Gedanken macht ^^
Mal ehrlich, ich würd einfach die Backline für die Saitenleute (Boxen) organisieren, vielleicht selbst stellen(?) und den Bands schreiben, was vor Ort ist und ob das Okay ist. Denkt an Mikrofone und ggf. Ersatzmikrofone und sowas :p
Dann seid ihr auf der sicheren Seite. Umbaupausen sind damit ziemlich kurz (ca 10 bis 15 min bis der alte Amp weg ist, der neue Amp steht und die Gitarre eingesteckt ist), Topteile können notfalls sogar vor dem Auftritt gestapelt oder neben die Boxen gestellt werden, natürlich nicht bis unter die Decke ;)
Wenn mir nen Veranstalter kommt, ob ich nen fremden Amp benutzen kann, oder meinen eigenen brauche, bin ich schon genervt, weil das einfach indiskutabel ist. Wenn ich 2 Std Auto fahre, neue Saiten und so drauf mache für nen Auftritt und dann ist der Gig Scheiße, weil ich nicht meinen eigenen Amp benutzen darf - da spiel ich lieber gar nicht ^^ Und wir sind wirklich keine Anspruchsvolle Band, aber bei mehrere tausend Euro teurem, penibel stundenlang ausgesuchtem und eingestelltem Equipment verstehen Gitarristen in aller Regel keinen Spaß. (Boxen ausgenommen, die sind immer so schwer zu tragen :D)

Wenn ihr richtig gut seid, merkt ihr euch vorher schon, welche Box wie viel Ohm hat, das ist immer nen bisschen doof, wenn man das im Dunkeln irgendwo hinter der Box ablesen muss, kostet halt auch Zeit. Falsche Ohmzahl kann Verstärker zerstören.
 
Kenne es auch so das alle die selben Amps nutzen. Aber passt auf was gestellt wird. Wir hatten einmal bei nem Straßenfestival was den ganzen Tag läuft nur einen Gitarrenamp mitgebracht (haben zwei Gitarristen). Der zweite AMP war ein kleiner Vox Verstärker welcher einfach ein Witz war. Für das Kinderzimmer durchaus ok... Das Schlagzeug war rosa und auch relativ klein, hatten kurz Angst das unser Drummer das Ding ausversehen kaputt haut. Erst nach und nach ist uns klar geworden das eine Band mit dem Altersdurchschnitt von 14 das Zeug gestellt hat.
 
Am unkompliziertesten sind in der Regel Basser, Drummer sind auch meistens leidenschaftslos, tauschen ggf. die Fußmaschine, vielleicht noch die Snare, höchstens noch ein Becken. Hier wird's erst kompliziert, wenn einer eine andere Aufstellung braucht, z.B. Linkshänder. Bei Gitarristen, die einen Marshall Half- oder Fullstack fahren, ist das normalerweise auch kein Problem. Da kann dann auch Marshall, Engl oder sonst was auf dem Amp stehen. Ggf. gibt's noch ein Stressbrett mit Effekten, das davor geschaltet wird, und alles ist gut. Problematisch wird's bei denen, die einen Modeller fahren, wo sie dann alle Sounds im Amp abrufbar gespeichert haben. Hier muss zumindest der Amp getauscht werden, wenn's ein Topteil ist, und es passt dann auch normalerweise jede andere 4x12er. Bei Combos wird's schon schwieriger, da ist der Sound schon auf den internen meist 12er abgestimmt, und wenn man den an eine 4x12er ranhängt, klingt's völlig anders.
Wenn genug Platz da ist, und ein großes Pult mit genügend Eingängen, möglichst noch ein Digitalpult, könnte man am einfachsten alle Amps auf die Bühne stellen und abnehmen. Aber ich unterstelle mal, dass dies hier nicht der Fall ist.
Zum Glück habt Ihr keine Keyboarder dabei. Da funktioniert's so gut wie nie, dass die auf den selben Keys spielen. Hier muss immer umgebaut werden.
Es hat sich bewährt, dass sich die Musiker untereinander austauschen. Wir koordinieren das immer so, dass sich die Drummer untereinander abstimmen, wer was stellt, und ob bzw. was umgebaut werden muss. Die Bassisten genauso, und auch die Gitarristen. Alle bekommen die Ansage, dass so wenig wie möglich umgebaut wird, und jeder ist in der Pflicht, sich im Vorfeld zu kümmern. Wer das nicht macht, hat Pech gehabt, der muss dann nehmen, was da ist.
Somit ist es auch deren Aufgabe, sich um den evtl. benötigten Ersatz zu kümmern. Beispiel: Die Bassisten einigen sich auf eine Anlage, die einer stellt, über die alle spielen, aber ein anderer bringt trotzdem seinen Amp mit, falls der vorhandene ausfällt.
Jeder, der etwas bestimmtes benötigt, und sei es nur ein eigenes Mikro, muss sich im Vorfeld kümmern.
Vielleicht fängt man im Vorfeld damit an, dass einer die Stagerider aller Bands einsammelt, damit man eine Ausgangslage für weitere Diskussionen und Absprachen hat.
 
Oh man, da scheint es Riesenunterschiede zwischen den Musikrichtungen oder sonstwas zu geben ^^ In was für ner Musikrichtung bist du unterwegs dr_rollo?

Hatte meine Praxis ja oben schon ausgeführt, hab auch noch nie einen Amp verliehen und stage-rider haben wir mal geschrieben, aber hat sich nie jemand für interessiert ;) Bis jetzt hieß es fast immer Backline vorhanden, also ne Gitarrenbox da und der Rest interessiert mich auch gar nicht.. Bei unserem Bassisten genau so.
Da werden am Abend auch gerne mal 4 ENGL Amps auf die Bühne getragen und wieder runter :D Marshall gibts ja im Metal nicht so oft
 
Oh man, da scheint es Riesenunterschiede zwischen den Musikrichtungen oder sonstwas zu geben ^^ In was für ner Musikrichtung bist du unterwegs dr_rollo?
Gibt's tatsächlich. Nicht alles hat immer zwei vollverzerrte, möglichst laute Bratgitarren.

Gut, wir sind da kein Maßstab. Wir spielen nur zwei Rocknummern zwischen sehr viel Soul, wir haben doppelt so viele Keyboarder wie Gitarristen, und Gitarre und Baß laufen bei uns über Multieffekte ohne Amp direkt ins Pult. Tatsächlich haben wir sogar ein Problem damit, wenn auf Bühnen bis 6×4 Metern schon Amps stehen, weil die Platz wegnehmen, den wir anderweitig brauchen, ich denke da nur an meine Synthesizerburg. Dafür können wir komplett ohne Backline spielen, und von der Vorhandenen wird höchstens das Schlagzeug genutzt, wobei wir auch da das eigene bevorzugen, das eher knackig für Funk als wuchtig für Rock oder Metal abgestimmt ist.

Umgekehrt stellen wir aber auch keine Backline. Wie gesagt, Amps haben wir nicht. Unser Schlagzeuger ist beruflich selbständiger Handwerker und chronisch knapp bei Kasse, der dürfte ein ziemliches Problem damit haben, wenn ihm jemand seine Schießbude beschädigt. Und daß wir Unmengen an Tasten auffahren, heißt noch lange nicht, daß wir die auch anderen Bands zur Verfügung stellen - mein Kollege, der Leadsänger, nicht sein Stagepiano und ich ganz bestimmt nicht meine Burg.


Martman
 
@Martman: da seid ihr aber auch eher ein Ausnahmefall. Keyboards verleihen macht aber ohnehin keinen Sinn, weil sich doch jeder Tastenmann seinen Krempel für sich zurechtprogrammiert und niemand anderes ohne ausführliches Studium damit klarkommen kann. Ich kenne es nur so (Metalband mit 2 Git, 1 Bass, Vocals, Drums): Backline bestehend aus Gitarrenboxen, Bassbox, Drums wird gestellt (häufig sprechen sich die Bands im Vorfeld ab wer was ankarrt, wenn nicht eine Band gleich alles stellt). Zwischen den Bands werden dann nur die Gitarren- und Basstops getauscht, der Sänger nimmt macht sein eigenes Mikro dran (falls er eins hat, sonst ists eben das übliche SM58 des Hauses) und der Drummer stellt seine Snare, Becken und Fußmaschine ans Drumset. Bei dem Bass ist es auch nicht selten so, dass einfach alle Bassisten über das selbe Top/die selbe Combo spielen, große Effekte gibts bei der Musikrichtung ja eher selten. Wenn dann alle Mitglieder beider Bands an einem Strang ziehen und sich gegenseitig helfen ihren Kram von der Bühne/auf die Bühne zu schleppen, geht der Umbau komplett mit Linecheck in unter 15 Minuten.
 
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Zwischenfazit: Jeder macht es dann doch irgendwie anders :D

Ich gehe jetzt mal von mir selbst aus: Ich als Gitarrist habe mein Equipment, also Gitarren + Amp mit Box + Effektboard so aufeinander abgestimmt, dass ich den für mich und meine Band bestmöglichen Sound herausbekomme, mein Mitgitarrist genauso. Wir haben letzten Dezember einen Gig mit drei Bands gespielt: Die Band vor uns mit Punk/Modern Rock, wir Rock/Blues/Hard Rock und die nach uns Rock 'n' Roll/Oldies.

Das Schlagzeug und den Bass-Amp haben wir uns geteilt. Die drei Mikroständer vorne und der am Schlagzeug standen den ganzen Abend, auch wenn sie nicht von jedem benötigt wurden. Auch die D.I.-Boxen für die Akustikgitarren lagen den ganzen Abend angeschlossen auf der Bühne. Mit der Band vor uns habe ich mir mit dem Gitarristen zumindest die Box geteilt, aber die Band nach uns (nur ein Gitarrist) und der zweite Gitarrist der Band vor uns haben ihre eigenen Sachen gespielt. Aber das ganze Halfstack unseres Gitarristen stand auch den ganzen Abend auf der Bühne. Und die Bühne war nicht besonders groß, aber trotzdem war es machbar.

Es ist natürlich immer gut, so viel wie möglich gemeinsam zu nutzen, aber letztendlich ist es alles eine Frage der Abstimmung. Setzt euch früh genug vor dem Gig zusammen (nicht per Mail, bei so vielen Leuten endet das nur im Chaos....) und besprecht, was ihr zusammen nutzen könnt. Wenn ihr die Bands alle persönlich kennt, dürfte das ja kein größeres Problem sein. Schreibt eine Liste mit dem Equipment und einen Bühnenplan. Überlegt euch genau, was ihr gemeinsam nutzen könnt, wie groß die Bühne ist und wie viel man darauf im Hintergrund schon verstauen kann. Wir hatten im Dezember jeweils ca. 15 Minuten Umbaupause, dann ein kurzer Soundcheck (am besten alles anschließen, EQ/Pegel einstellen und dann für die Gesamt-Abstimmung einfach schon einen Song spielen) und los ging es. 15-20 Min sind so oder so eine Pausenlänge, die dem Publikum meist ganz recht ist und wenn jede Band 60-90 Min spielt, dann hat die Pausenlänge auch "normale" Gig-Dimensionen.

Wie gesagt, wenn man sich abstimmt und nach einem gewissen Plan vorgeht, ist das alles halb so wild. Natürlich muss sich jeder einzelne beim Umbau auch ein bisschen beeilen, gemütlich aufbauen und jedes Kabel mit dem Lineal legen ist nicht drin, aber grundsätzlich ist das alles ohne größere Panik machbar :)
 
Beim Bassamp kommt es auf die Basser an. Ich selbst hab mein Zoom B3 mit dem ich in Sekunden schnell nen Sound zaubern kann falls mir der Sound aus dem geteilten Amp nicht gefällt. Hab aber dabei genug Basser erlebt die sich einfach nur angeschlossen haben an dem fremden Amp und mit dem Sound der dann kam gespielt haben. Wäre für mich nichts, aber muss jeder selbst wissen.

Als Fazit kann man aber durchaus sagen das Sänger und Basser da weniger kompliziert sind.
 

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