0,7 k Ohm je Spule bei EB-0

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Guten Abend liebe Kameraden und Genossen,

Folgendes:

ich hab seit Längerem eine Bassgitarre, die gerade reaktiviert wird. Das ist so ein schönes Stück von Epiphone mit SG-artigem Korpus, eine EB-0.

Über Kopflastigkeit und komischen Klang müssen wir heute mal nicht diskutieren - der Klang soll korrigiert werden (ich hatte schonmal ein zweites Pickup installiert, wird diesmal wieder, nur besser, aber darum geht es auch gerade nicht), möchte aber den Serienabnehmer zumindest vorerst in der halsnahen Position beibehalten, parallel/seriell umschaltbar soll er auch werden. Weil sowieso das Kabel, das die Spulen verbindet, abgerissen war (meine Schuld, ist im ausgebauten Zustand passiert), hab ich ein Neues, Vieradriges drangelötet, das ist alles soweit kein Problem, auch dank der Schaltplansammlung von @Cadfael, dem ich an dieser Stelle für dieses Werk mal danken möchte, weiß ich einigermaßen, was ich tue. Wird cool... Abwarten.

Nun komm ich auf ein Problem: Provisorisch mit der Buchse verbunden kommt ein brauchbares Signal heraus. Den anderen Tonabnehmer kann ich zwecks Vergleich noch nicht montieren, da hier noch Blech- und Holzarbeiten zu erledigen sind und ich nicht so präzise weiß, wann ich Zeit hab und keine Nachtruhe ist - wie auch immer - ich dachte, messe ich mal, wieviel Widerstand dieses Ding hat, einfach zum Vergleich mit dem SPB3, sie sollen ja Kollegen werden, und komme auf ... etwa 0,7 kOhm je Spule.

Hm... Das ist mir etwa um den Faktor 5...10 zu niedrig. Exakt weiß ich nicht, was die Spulen haben sollten, aber mehr - definitiv, ich meine, ich hätte in der serienmäßigen Reihenschaltung mal etwa 11...12 kOhm gemessen, also sollte mit so knappen 6 kOhm je Spule zu rechnen sein.

Ich habe ihn beim Löten und Schrumpfschlauch schrumpfen natürlich ein Bißchen einer hohen Temperatur exponieren müssen, geht ja nicht so viel drum vorbei - aber ich hatte mal in einem Telecaster-Tonabnehmer nen Kurzschluß, der nur etwa 1 kOhm übrigließ und da war kaum überhaupt ein Signal herauszuhören. Vermessen hab ich mich nicht, ich hab die Messung diverse Male wiederholt, das Meßgerät selbst ist auch intakt, die Batterie ist voll, es zeigt bei allen Tonabnehmern, die ich so dahabe, realistische Werte an.

Ein Bißchen Wachs ist rausgelaufen, so 1...3 Tropfen. Aber das isoliert ja auch nicht, jedenfalls ist es hier nicht dafür eingesetzt.

Nu komm ich auf die Frage - sollte ich eher davon ausgehen, daß das Ding kaputt ist und sofort nach einem Ersatz zu suchen beginnen oder erstmal weitermachen und schauen, wie es am Ende dann ist? Weil ... ich nicht das erste Mal an Tonabnehmern gelötet habe, nicht exorbitant lange dran herumgebraten habe, mit dem Heißluftfön vom Abnehmer weg auf die Lötstelle gezielt habe etc war ich davon ausgegangen, daß ich da nichts kaputtgemacht hab ... und zu hören ist ja auch etwas - aber der Widerstand macht mir doch ein Stückerl Sorgen. An sich hätt ich den gern behalten - ist ja nicht so, daß sein Klang niemals passen würde, ich hätt ihn gern beibehalten, als eine Option von Mehreren eben, nicht als Einzige ... aber wenn er nun doch putt ist... Das ist aber auch möglich, daß meine Erinnerung trügt und ich den alten Bridge-Pickup im Kopf habe, den ich damals eingebaut hatte.

Sollte ich von einem Schaden ausgehen?

Hat evtl jemand noch so einen Abnehmer (oder das ganze Instrument) herumliegen und findet, daß das woanders hinsollte?

Falls er kaputt ist - gibt es außer dem DiMarzio DP120 noch geeignete/bekannte Alternativen?

Oder soll der son niedrigen Widerstand haben? Das ist ja son Sidewinder-Pickup, da hab ich nicht direkt Richtwerte im Kopf, sehe aber erstmal keinen Grund, von einer so großen Abweichung zu anderen Bauweisen auszugehen.

Öh, ja, wie auch immer ... Euch eine schöne Woche und mir n, n>0 Antworten wünsch ich dann mal...
 
Eigenschaft
 
Der Gleichstromwiderstand passiver Bass PUs üblicher Fabrikate liegt so im Bereich 6-11kOhm, Schwerpunkt 7-9kOhm, Ausreißer nach beiden Seiten gibt es, sind aber eher selten. Hast Du korrekt gemessen?
 
Ja, sone Werte kenn ich auch.

Ich hab die Spulen einzeln gemessen, die wären also zu addieren. 1,4 kOhm ... sind immernoch arg arg wenig, daher fehlt mir da ja der Faktor 5...10.

Öhm, ja, wie mißt man denn sowas falsch? Meßgerät aufn erwarteten Bereich, ran damit, ablesen...
 
Öhm, ja, wie mißt man denn sowas falsch? Meßgerät aufn erwarteten Bereich, ran damit, ablesen...

Du glaubst nicht, wie oft falsch abgelesen wird, vor allem, wenn der Messbereich nur in Zehnerpotenzen dargestellt wird
 
Ich habe einen Epiphone EB-3, der müßte derselben Pickup verbaut haben.
Mein Pickup hat auch einen ziemlich niedrigen Gleichstromwiderstand.
Die genauen Werte habe ich nicht mehr im Kopf, aber der ist wohl einfach so.
Beim Nachmessen war ich damals auch überrascht. Muß also nichts Schlimmes heißen.

Ich meine, mich dran zu erinnern, daß das hier in einem Thread auch schon Thema war.
Auf die Schnelle finde ich es aber nicht ... Vielleicht suchst Du hier im Sub-Forum noch etwas herum

Gruß, der Omnimusicus
 
Naja, gesucht hab ich ja schon ... auch nix gefunden ... und ich bin mir echt nicht sicher, ob der olle Bridge-Pickup, den ich damals nachgerüstet hab, das war mit den 11, 12 kOhm - den find ich gerade nicht, der kommt auch nicht wieder rein (ich fand, er klang langweilig - aber die Erweiterung um nen Bridge-PU als Solche ist natürlich mehr als sinnvoll bei dem Ding...).

Hm, ja - er klingt überraschungsfrei, dann bau ich ihn ersteinmal wieder so ein und wenn er dann schlapp ist gegenüber dem Anderen ... mach ich mir neue Sorgen - mit diesen wars das dann erstmal. :redface:
 
Ich habe zwei alte P Pickups reparieren lassen.
heute kam eine Antwort.

Kann mir das bitte einer "übersetzen" und sagen ob es ok ist.

Vielen Dank

HI Gunter,
die Pu´s hatten partielle Unterbrechungen und Kurzschlüße und damit 160 Kohm bzw. 72 Kohm. DC Resistance.
Wir haben ganz vorsichtig abgewickelt und mit dem original Draht neu aufgewickelt.
Es fehlen jetzt knapp 400 OHM, was aber immer noch im Toleranzbereich liegt.
Haben die Anschlüße neu verlötet, das Clothwire verkabelt, und die Magnete neu magnetisiert.
Alles wieder wie frisch ab Werk
 
Das heißt, daß sie wieder gehen.

Die Toleranz ist nicht so sinnvoll als Angabe, wenn man den Sollwert nicht kennt. Liegt der bei 8 kOhm, was realistisch ist für beide in Reihe (bzw 4 kOhm je Stück), wäre das eine Abweichung von 10 %. Hm...

Bei einem Soll von 2 kOhm je Spule wären es 20 %

Bei je 8 kOhm ... 5 %

Wie bedeutsam man das findet ... funktionieren werden sie damit. Wie hoch die Toleranz auch ist, sie wird keine willkürliche Grenzziehung sein.

16 und 72 erscheinen mir zu hoch. 72 definitiv, 16 könnten das obere Sollende sein.

Die meisten Pickups haben viel mehr Widerstand als diese (steht ja hier irgendwo), ich hab ein P-Pickup und das hat (beide in Reihe) 11,63 kOhm. 400 Ohm wären da so 3,4 %, die sind relativ kräftig, aber für ne mittlere Position gebaut und kommen an die Brücke. Magnete neu kann heißen, daß die stärker sind als Du sie überhaupt kennst, wenn es kein Neukauf war. Wie alt sind n die? Was für welche? Taugten?

Ja, das ist auf jeden Fall ok genug, es auszuprobieren. Ist der Rest heile? Plan liegt vor, bzw Vor-Zustand ist bekannt?

Haben die den eingebaut oder mußt Du das noch?

Die fehlenden 400 Ohm sind den beschädigten, ausgebauten Stellen geschuldet. Das macht man mit Gedärmen auch, beide verarbeiten entlang ihres Weges Energie (Därme auch Material - das ist ihr Sinn), Gedärme sind aber nicht nur im Materialtransport aufwendiger ... aber in Wesentlichen funktioniert man ja dann doch noch, ohne aber geht man nicht mehr - wird schon gehen, rein mit die Dinger. Ohne wär doch auch Käse.

Hm ... Därme ... mein Thema. :D
 
Danke 141082

Das heißt, daß sie wieder gehen. Das hoffe ich!

Die Toleranz ist nicht so sinnvoll als Angabe, wenn man den Sollwert nicht kennt. Liegt der bei 8 kOhm, was realistisch ist für beide in Reihe (bzw 4 kOhm je Stück), wäre das eine Abweichung von 10 %. Hm...

Bei einem Soll von 2 kOhm je Spule wären es 20 %

Bei je 8 kOhm ... 5 %

Wie bedeutsam man das findet ... funktionieren werden sie damit. Wie hoch die Toleranz auch ist, sie wird keine willkürliche Grenzziehung sein.

16 und 72 erscheinen mir zu hoch. 72 definitiv, 16 könnten das obere Sollende sein.

Die meisten Pickups haben viel mehr Widerstand als diese (steht ja hier irgendwo), ich hab ein P-Pickup und das hat (beide in Reihe) 11,63 kOhm. 400 Ohm wären da so 3,4 %, die sind relativ kräftig, aber für ne mittlere Position gebaut und kommen an die Brücke. Magnete neu kann heißen, daß die stärker sind als Du sie überhaupt kennst, wenn es kein Neukauf war. Wie alt sind n die? Was für welche? Taugten? ca 1965 Jahre Fender Ja irgend wann mal ja.

Ja, das ist auf jeden Fall ok genug, es auszuprobieren. Ist der Rest heile? Plan liegt vor, bzw Vor-Zustand ist bekannt? Welche Plan ? Einbauplan ja. Nein.

Haben die den eingebaut oder mußt Du das noch? Mach ich

Die fehlenden 400 Ohm sind den beschädigten, ausgebauten Stellen geschuldet. Das macht man mit Gedärmen auch, beide verarbeiten entlang ihres Weges Energie (Därme auch Material - das ist ihr Sinn), Gedärme sind aber nicht nur im Materialtransport aufwendiger ... aber in Wesentlichen funktioniert man ja dann doch noch, ohne aber geht man nicht mehr - wird schon gehen, rein mit die Dinger. Ohne wär doch auch Käse. Was sind in dem Fall "Gedärme"

Hm ... Därme ... mein Thema. :D
 
Die meisten Pickups haben viel mehr Widerstand als diese (steht ja hier irgendwo)...

Du weisst aber, dass die original MM Bässe einen DC Widerstand um 1,8 k Ohm hatten?!
Die Spulen waren auch nicht seriell (wie bei vielen Modifikationen) geschaltet, sondern parallel!

Zu Deinem EB-0 kann ich nichts sagen...

Aber Les Paul war ja seit seiner Armeezeit ein Tüftler-unter-dem-Himmel...
So arbeitete der eben auch mit niederohmigen Pickups...

Die einzigen berühmten PASSIVEN Gitarren und Bässe mit NIEDEROHMIGEN Pickups hat er für Gibson entwickelt (mit Ausgangsübertrager).
Ansonsten haben fast alle PASSIVEN Instrumente hochohmige Pickups und niederohmige Pickups eine AKTIVE Elektronik.

ACHTUNG! Ob hochohmige PUs aktive/passive Elektronik (hinter sich) haben, lässt sich daraus nicht schließen!!!
Besser 3x grübeln, bevor man "empört" postet! ;)
 
Du weisst aber, dass die original MM Bässe einen DC Widerstand um 1,8 k Ohm hatten?!
Die Spulen waren auch nicht seriell (wie bei vielen Modifikationen) geschaltet, sondern parallel!

Zu Deinem EB-0 kann ich nichts sagen...

Aber Les Paul war ja seit seiner Armeezeit ein Tüftler-unter-dem-Himmel...
So arbeitete der eben auch mit niederohmigen Pickups...

Die einzigen berühmten PASSIVEN Gitarren und Bässe mit NIEDEROHMIGEN Pickups hat er für Gibson entwickelt (mit Ausgangsübertrager).
Ansonsten haben fast alle PASSIVEN Instrumente hochohmige Pickups und niederohmige Pickups eine AKTIVE Elektronik.

ACHTUNG! Ob hochohmige PUs aktive/passive Elektronik (hinter sich) haben, lässt sich daraus nicht schließen!!!
Besser 3x grübeln, bevor man "empört" postet! ;)



Was hat das mit MM Bässen zu tun? Und mit Les Paul?


Anstatt wie 141082 zu antworten zeigst Du hier Dein großen Wissen .

Und wo war 141082 empört. Nicht nett da hilft auch kein;).
 
Empört war keiner - könnte noch einer werden ... wüßte da aber keinen Grund für.

Das ist einfach nur ... nebenbei interessant (ich mach sowas auch).

Haste das Zeugs drin?

1,8 kOhm ist aber auch schonmal mehr als 1,4, und ebenso auffällig gering. Ich hab irgendwo fürn EB-0 ne Angabe von 1,2 gefunden - meiner ist heile (nur halt vieradrig, inzwischen), hab ich beschlossen.

Wie auch immer, jetzt ist alles da, aber die Experimente sind gerade mal halbfertig. :D, das wird n Spaß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das mit MM Bässen zu tun? Und mit Les Paul?


Anstatt wie 141082 zu antworten zeigst Du hier Dein großen Wissen .

Und wo war 141082 empört. Nicht nett da hilft auch kein;).

1. Gibson und PUs mit recht (oder extrem wenig) DC-Widerstand ist ein Thema...
Hier geht es eben um einen Gibson Bass und der TE sollte wissen, dass niedrige DC-Widerstände bei Gibson nicht außergewöhnlich sind. Es betrifft nicht nur bestimmte Les Paul Bässe.

2. Der MM ist hier interessant, weil kaum jemand beim MM eine Impedanz von 1,8k erwartet. Aufgrund des Sounds vermutet man einen hochohmigen PU in mittlerem bis höherem Bereich.

3. Das "empört" bezog sich nicht auf 141082, sondern evtl. falsche Umkehrschlüsse auf meine Ausführung zu aktiv/passiv, hoch/niederohmig.
 
Das paßt schon.

Wenn ich die Meldung bekäme, es fehlen 400 Ohm ... und als Erstes find ich ne Angabe von 1400 Ohm als Gesamtwiderstand ... würd ich mich auch fragen, ob da alles tacko ist, aber da ein P-Pickup in aller Regel wesentlich mehr Widerstand hat (meiner 11,63 kOhm), kann man da wohl von ausgehen, daß es sich um wenige Prozent handelt und nicht um ein Drittel des Sollwerts, das fehlt.

Für den Schadensfall hatt ich schon nachgedacht, ob ich nicht nen MM-Pickup in die Wahl nehmen könnte. Ist aber nicht konkreter geworden. Der tut ja erstmal noch, der ist da ... läuft mir nicht weg. Erstmal steht sowieso noch ne Menge an, weiß garnicht, wann ich dazu kommen soll...
 
Ich habe zwei alte P Pickups reparieren lassen.
heute kam eine Antwort.

Kann mir das bitte einer "übersetzen" und sagen ob es ok ist.

Vielen Dank

HI Gunter,
die Pu´s hatten partielle Unterbrechungen und Kurzschlüße und damit 160 Kohm bzw. 72 Kohm. DC Resistance.
Wir haben ganz vorsichtig abgewickelt und mit dem original Draht neu aufgewickelt.
Es fehlen jetzt knapp 400 OHM, was aber immer noch im Toleranzbereich liegt.
Haben die Anschlüße neu verlötet, das Clothwire verkabelt, und die Magnete neu magnetisiert.
Alles wieder wie frisch ab Werk

Ist nicht o/k.

1) 160k und 72k sind nicht sinnvoll. Erwartungstreuer wären 16k und 7k, auch das schon recht hochohmig. Ich meine da solltest Du mal nachfragen, was das soll - Tippfehler?

2) Einen ollen TA zu "reparieren" ist nicht sinnvoll. Und wenn - dann sicher nicht mit dem überalterten Draht, den man wie vorsichtig auch immer abgewickelt hat. Der Gute hat es sicher gut gemeint wegen "Originalität" und so, aber ein bröckeliger Draht mit Windungsschlüssen etc ist Müll.

Ersatz ist doch leicht zu beschaffen. Und wenn nicht (gewollt), dann bitte mit neuem Draht wickeln. Sollte jemand den "sound" in Zweifel ziehen, dann ... hat das arme Mensch eben keine Ahnung von Technik :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind die Werte vor der Reparatur. Die Aktuellen kennen wir hier garnicht.

Wie sindn die, @1234saiter ?

Hm, ja, der alte Draht ... wenn sie jetzt gehen, kann man das doch erstmal probieren. Eine Neuwicklung kann ja immernoch erfolgen, wenn das nun nicht hält, aber erstmal ist es betriebsfähig.

Außerdem verfehlen wir gerade das Thema. :D, aber das das EB-Pickup ja in Ordnung sein dürfte, macht es dem Fragenden vom Anfang nichts aus.
 
Die Pickups habe ich in einen Japan Fender eingebaut. Der klingt jetzt, als ob er mit der Zeitmaschiene in die 60er gereist ist.

Die Pickups sind etwas leiser als die von meinen anderen Bässen Am Amp mehr Stoff und die Sonne geht auf. Besonders die G und D Seite
haben einen nasalen Punch der Spaß macht.

Mir war es sehr wichtig das der alte dunkle Draht wieder genommen wurde, ich sehe ihn nicht aber ich weiß das er da ist.:),

So etwas wie bei Min 6 hätte ich nicht gewollt, dann wären sie eher in eine Schatztruhe gewandert.





Pickups.jpg
 
Der klingt jetzt, als ob er mit der Zeitmaschiene in die 60er gereist ist.

Die Pickups sind etwas leiser als die von meinen anderen Bässen Am Amp mehr Stoff und die Sonne geht auf. Besonders die G und D Seite
haben einen nasalen Punch der Spaß macht.

Mir war es sehr wichtig das der alte dunkle Draht wieder genommen wurde, ich sehe ihn nicht aber ich weiß das er da ist.

Ich bezweifle solche Auswirkungen durch den "dunklen Draht". Es wird wenn dann an weiter bestehenden Defekten (Windungsschluss, Brüche), an der Wickelzahl, am (Wieder)Einbau liegen. Wen die Anwesenheit von Glücksbringern ("Hasenpfote") aber zu höchsten künstlerischen Leistungen antreibt und hebt, ja, der soll in seinem Glauben nicht erschüttert werden.
 
Da hats Maschinistle Rechtle.

Und wie ist jetzt der Gleichstromwiderstand? Beide identisch? Wie ist der Sollwert?
 
Irgendwann geht jedes Maschinstle kaputt, aber ich freue mich das die alten Dinger gut aussehen und gut klingen.
Ich bin nicht der Typ der alles Negativ sieht.

Gelichstromwiederstand ?Sollwert? Ich bin Bassist kein....

........wie heißt der Lieblingsfisch des Elektrikers?


KABELJAU:D
 

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