Pedalboard Eigenbau

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Wir alle kennen das Szenario. Man steht auf der Bühne hat einige Pedal unter sich und versucht sie zu drücken. Mal rutschen sie weg, mal trifft man daneben, im worst case fallen sie um. Direkt fällt einem ein: da muss ein Pedalboard her. Leider findet man im Handel kaum Produkte von Pedalboards für Keyboarder. Im Gitarren- (und Bass)bereich findet man stattdessen Vieles, jedoch benutzt ein Gitarrist Effekte und keine Controller. Also bleibt nur der Eigenbau übrig. Nach sorgfälliger Planung stelle ich hier mein Eigenbau vor.

Ich hab hier im Forum einiges gefunden, ein ausführlicher Bericht oder gar Workshop fand ich nicht. Im Folgenden schreibe ich über einige Punkte, die mir bei meinem Bau wichtig waren.


  1. Planung: Am besten macht man seine Planung am PC und stellt das Fenster auf die vorgesehene Größe ein. Es ist wichtig, dass man weiß wie viele Pedale man benutzen möchte, welche Stecker, Koffer, etc...
  2. Bauart, Kosten, Platz: Meiner Meinung nach sind es die drei wichtigsten Aspekte. Über Kosten und den Platz, den man unter den Keyboards hat, muss ich wohl nichts sagen; die Bauart ist vielleicht nicht jedem gängig. Ich gehe noch einen Schritt zurück. Einige Boards sind direkt am Koffer befestigt, z.B. kann man den Deckel der Koffer von Rockcase abnehmen. Andere Boards sind auf Holzbretter gebaut, bei Pedaltrain gibt es einen fertigen Blechrahmen. Am Anfang wollte ich die Rockcasevariante verwenden, jedoch waren die Bodenkanten zu hoch. Ich konnte meine Sustainpedale nicht ganz drücken. Bei dieser Variante spart man aber einiges an Geld, weil die Bodenplatte wegfällt und nur die Casekosten anfallen.
  3. Material und Co.: Jetzt gehts um kaufen ;-) Kabel, Stecker, Holz und Buchsen. Codierringe für Multicore Kabel sind nie verkehrt, ebenso sind einige Hilfsmittel wie Kreissäge und Schraubenzieher empfehlenswert. Bevor man ein Bauteil z.B. ein Kabel einbaut sollte man es testen, ob es auch funktioniert.
  4. Bau: Jetzt wird gebaut. Lieber langsam und sauber arbeiten, statt schnell. Löten sollte gelernt, im Zweifelsfall lieber einen zur Hilfe rufen. Es ist echt schade wenn das ganze Projekt liegen bleibt, nur weil man selbst einige Dinge nicht hinbekommt. Schließlich seid ihr ja Musiker, das gilt als Entschuldigung xD
  5. Endkontrolle: Funktionieren alle Stecker, gibt es Störsignale, sitzt alles fest? Wenn ja gibt es eigentlich nur noch zwei Sachen zu tun. 1. Bilder ins Forum stellen und 2. ab auf die Bühne. Viel Spaß!

So nun zu meinem Board. (Bilder findet man unten)


1.-3.: Wegen den vier Beine gibts unter meinem Spider Pro nur max. 60cm Platz in der Breite. Abzüglich 3-4cm wegen der Steigung der Beine bleiben also ca. 52-54cm Platz. Nicht sehr viel auch in der Tiefe gibt es max. 60cm Platz. Es kommen zwei Multicore Kabel von den Keys, daher wollte ich weiteren Kabelsalat möglichst vermeiden.

Da ich zwei DI Boxen verwende, die ebenfalls auf das Board sollen, entschied ich mich für eine besondere Bauart. Indem ich einen Winkel wähle, kann ich die DI Boxen in den Hohlraum einbauen und somit mit Buchsen lästige Kabel verstecken. Um Kosten zu sparen, kaufte ich mir den größten Koffer den ich im Baumarkt bekommen konnte, somit war die max. Größe des Boards definiert.

Mein Board ist 38x45x11cm groß. Stecker und Buchsen sind von Neutrik, (Multicore) kabel von Sommercable. Die Holzplatten sind aus Siebdruckholz. Vorteile sind, dass sie auf der einen Seite in eleganten braun und auf der anderen geriffelt sind (sie werden auch als Boden für Anhänger verwendet). Es besteht aus sechs Holzschichten, was im späteren Bau noch von Vorteil ist.

4.: Als erstes hab ich mir meinen Vater zur Hilfe genommen, andernfalls klingt der folgende Bericht unglaubwürdig :)
Man schneidet die beiden großen Holzplatten aus; danach noch das kleine Rückenstück und dann die beiden Dreiecke. Zwei gleiche Dreiecke zu schneiden ist leichter gesagt als getan, mit einer Kreissäge geht es aber recht einfach.

Als nächstes habe ich die Löcher für die Buchsen gebohrt. Normalerweise werden Buchsen bei Blech von einigen Millimeter verbaut, bei 9mm dicken Holz passen sie nicht. Daher musste ich das Holz an den Stellen von beiden Seiten sehr dünn bohren. Achtung, dabei reißt die Platte leicht, bei einer Siebdruckplatte nicht, da sie aus mehreren Holzschichten besteht. Ich konnte somit Schicht für Schicht mit durchbohren ohne dass sie reißt. Aus diesem Gund ist eine Platte aus Siebdruck meine uneingeschränkte Empfehlung.

Nachdem die Löcher gebohrt sind setzte ich die Buchsen ein. Die Bohrungen wurden gesenkt, damit die Buchsen nicht herausstehen. Ich verlötete und verkabelte die Buchsen mit Zweiadrigen Multicorekabel für die DI Boxen. Der Kabelsalat ist im Hohlraum sehr gering, Ordnung muss schließlich sein =)
Anschließend bohrte ich noch zwei Löcher für zwei Pedalkabel, damit auch auf der Oberseite alles frei ist.

Nachdem die einzelnen Holzplatten und die Verkabelung fertig sind, geht es um den Zusammenbau. Alle Platten wurden verschraubt, bis auf die Oberplatte auch verklebt. Dabei gab es keine Probleme oder Risse auf Grund der besonderen Bauweise des Holzes. Die DI Boxen befestigte ich mit doppelseitigen Klebeband, danach wurden sie verkabelt und zuletzt wurde die Oberseite angebracht.

Für die oberen Pedale besorgte ich mir Klettband, da einige Pedal (z.B. Boss) mit Batterie betrieben werden. Jedoch ist es problematisch das Klettband unter die Pedale anzubringen, da es kaum eine gleichmäßige Fläche gibt. Bei meinen Sustainpedal von Kurzweil gibt es gleich zwei Flächen, währenddessen beim Rolandpedal nur mit Improvisation zu helfen war. "Schrauben raus, Gummi ab, Schrauben mit flachen Köpfen rein". Nachdem alle Pedale mit Klettband befestigt sind, besserte ich noch Unfeinheiten mit einem Farbstift aus, Schönheit muss sein.

5.: Last but not least stelle ich das Board in mein Case und erkenne, es passt :)

Kosten: Es ist sehr schwer eine komplette Kostenübersicht zu erstellen, weil man überall verschiedene Komponenten verwenden kann. Daher gebe meine Kosten hier nur in etwa an.

1. Pedale und DI Box: Entweder man hat sie schon vorher oder man kauft sie sich extra. Bei ebay kann man einiges sparen, eventuell findet man ja was in der Bucht.

2. Material (Holz, Blech): Im örtlichen Baumarkt gibt es diverse Sorten Holz. Meine Siebdruckplatte ( 150x50x0,9cm) kostete etwa 15€. Hier kann man eher weniger Geld sparen (vll. 5€)

3. Elektronik: Kabel sind recht günstig, auch Multicores; bei Buchsen hat man kaum Auswahl. Bei Stecker scheiden sich die Geister. Während manche auf versilberte Stecker setzen, empfehlen andere die Vergoldeten. Hierbei kann man viel Geld sparen, ich würde aber nicht die Billigsten nehmen, da man manche nur schwer löten kann. Ich hatte mir noch zwei Multicorekabel inkl. Stekcer mit bestellt, für das reine Pedalboard betragen die Kosten bei ca. 50-60€.

4. Koffer: Tja hier ist die Auswahl recht übersichtlich, aber nicht die Preise! Ob man den günstigen Werkzeugkoffer im Baumarkt nimmt (10-50€), die Koffer von Rockcase und Co. (70-120€) oder gar die extra Anfertigung (z.B. von Thon ab 130€) ist jedem selbst überlassen. ich wählte einen gepolsterten Koffer für 50€ aus dem Baumarkt.

Insgesamt kostete mein Board ca. 120-130€ zzgl. Pedale. Wenn man sich überlegt, dass es dafür geraade mal einen maßgefertigten Koffer gibt, bin ich mit meiner Lösung sehr zufrieden.


Ich hoffe, dass euch mein Bericht gefällt. Wichtige Fragen werde ich in den Betrag einfügen, weil ich es ätzend finde, wenn man als Interessent tausende Beiträge durchforsten muss und schnell was übersieht.

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Hi,

das sieht doch recht ordentlich aus finde ich :)
 
Handwerklich schon mal recht ordentlich. Ich frag mich nur, warum Du unbedingt diese Schräge haben wolltest. Ist das nicht unergonomisch für die Benutzung der Sustainpedale? Ich hätte einfach über die DI Boxen eine Platte als Abdeckung gezogen und die Sustainpedale sowie Schweller auf die Bodenplatte montiert.
Es scheint, Du hast jetzt ein Multicore zu den Keyboards, auf beiden Seiten Klinkenstecker. Hast also vermutlich (was man auf den Fotos nicht sieht) in die Sustainpedale Klinkenbuchsen eingebaut, das Schwellerpedal (Yamaha?) hatte vermutlich schon eine Buchse eingebaut.
Ich hab in meinem Board die Kabel an den Pedalen gelassen, sowie überall dort, und diese mit den Kabeln, die an den Schwellern angeschlossen, werden mit Kabelschlauch gebündelt. Das so entstandene "Multicore" wird zum Transport in das Case gelegt, ich brauche daher immer nur eine Seite, also Keyboardseitig zu verstöpseln, was zum einen schneller geht, und zum anderen vermeidet man zusätzliche Steckverbindungen, die wieder potentielle Fehlerquellen mit sich bringen können.
Alleine schon so eine offene Klinkenbuchse, wie Du sie am Board auch vor den DI-Boxen hast, können wieder eine Quelle für Einstreuungen sein, weil die Abschirmung unterbrochen wird.
 
Ich hab das Board noch nicht auf der Bühne verwendet. Die Sustainpedale gehen sehr gut, beim Expressionpedal muss ich den Fuß sehr stark anwinkeln, damit es ganz geöffnet ist.
Genau, das Roland Sustainpedal wurde schon vor langer Zeit mit einer Buchse umgerüstet, das Kurzweil Sustainpedal ist ganz neu, da hab ich mir die Arbeit leichter gemacht. Außerdem weiß ich nicht ob im Kurzweil genügend Platz für die Buchse ist. Mir erscheint es eh komisch, dass das Kurzweil Pedal einen Monostecker verwendet und keinen Stereo :gruebel:
Das Yamaha hat fertige Buchsen.

Ich hab in deinem Profil dr_rolle dein Board gesehen. Bei mir hab ich jetzt keinen Platz mehr für Kabel (Koffer ist einfach zu klein), insgesamt hab ich aber unter dem Spider keinen Platz für ein größeres Board. Da meine Multicorekabel noch nicht fertig sind (es fehlen noch 4 Stecker) hab ich das Board nur vordem Zusammenbau auf Widerstände geprüft. Eig. ist aber alles sauber verarbeitet.
 
Kompliment , sieht ordentlich verarbeitet aus ;)

Aber mich wundert - wie auch dr_rollo - die Schräge. Ich habe bei meinem Eigenbau zB extra darauf geachtet, dass die Trittflächen der Pedale gerade sind. (Auf Wunsch post ich auch noch mal n paar Bilder der aktuellen Version, so sah's früher aus ;) )

Noch ein paar Anregungen: Es ist mMn hilfreich, Griffe zu montieren (sowas hier), damit man das Board auch gut aus dem Koffer heben kann. Desweiteren hab ich noch Metallschienen an die Kanten geschraubt, sodass ich auch irgendwo anstoßen kann, ohne das gleich unschöne Macken ins Holz kommen ;)
Und noch was: Hast du irgendwas unter dem Board, sodass es nicht rutscht? Ich hab beispielsweise Teppichunterleger aus dem Baumarkt mit einer Tackerpistole "druntergetackert", das hält super, stört nicht und ist absolut rutschfest!
 
Oke, ich denke die Schräge ist einfach nicht geläufig, aber im Stehen kann ich das Sustainpedal viel besser drücken. Ich denke, dass es einfach jeder mal ausprobieren sollte indem er sich ein Buch unter ein Pedal legt und ein wenig experimentiert.

Das Board sitz PERFEKT im Koffer; selbst wenn ich den Koffer umdrehe oder wackel hör ich keine Geräusche. Deswegen passen keine Kugelecken mehr dran, außerdem rutscht dann das Board.

Zum Material: Das Holz ist das gleiche wie bei Anhänger, geriffelt. Mit einem Gewicht von ca. 7kg haftet das Board auf Teppich sehr gut, während es bei Laminat noch Verbesserungsbedarf gibt. Ich denke, wenn ich meine USV Batterie als Gewicht noch dran stelle müsste es haften. Aber das zeigt sich wohl erst bei häufiger Benutzung.
Dank der Steigung und den Sustainpedalen (mit Klettband befestigt) benötige ich keine Griffe. :)

Ob Seitenschienen zum Schutz notwendig sind? Siehe Praxis, kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Aber das Holz hat auch keine Verformungen gezeigt als ich es mit Klemmen am Tisch befestigt habe. Recht robust.
 
Mir erscheint es eh komisch, dass das Kurzweil Pedal einen Monostecker verwendet und keinen Stereo :gruebel:
Ein Standard Sustain-Pedal braucht nur einen Monostecker, weil es lediglich einen Kontakt schließt. Das Kabel ist auch nur zweipolig, also gar keine Möglichkeit, drei Pole zu verdrahten. Wenn ich mich nicht täusche handelt es sich bei Deinem Roland Sustainpedal um ein DP8 oder DP10, was Halfpedal-fähig ist, also mehrere Stufen regelt, vorausgesetzt, Dein Keyboard unterstützt diese Funktion. Half-Pedale brauchen einen Stereostecker.
Ich hab in deinem Profil dr_rolle dein Board gesehen. Bei mir hab ich jetzt keinen Platz mehr für Kabel (Koffer ist einfach zu klein), insgesamt hab ich aber unter dem Spider keinen Platz für ein größeres Board.
Dadurch, dass ich einen Z-Stand nutze, habe ich natürlich reichlich Platz, den ich auch nutze. Ca. 90cm ist mein Pedalboard breit. Ich hab mir dafür extra ein Case bauen lassen, das vorne keine Kante hat. Dass die paar Kabel nicht mehr in Deinen Koffer passen sollen, kann ich mir kaum vorstellen. So dick wird das Multicore nun auch nicht. Je nachdem, wo die Buchsen bei den beiden Keyboards sind, würde ich entweder einen oder zwei Kabelstränge bündeln.

Für meinen zweiten Ständer, ein Ultimate V-Stand lasse ich mir auch ein Floorboard als Case bauen. Da warte ich allerdings schon sechs, wenn nicht sogar 8 Monate drauf, dass mein Casebauer mal wieder Zeit hat. Ist nicht ganz so einfach, weil er mit nicht-90-Grad Profilen arbeiten muss. Dafür passt es dann aber auch 100% in das Stativ, und ich brauche mir wie bei meinem anderen keine Gedanken über verrutschen machen. die Positionierung der Pedale wird dort etwas frickeliger. Es wird aber auch deutlich weniger Pedale haben wie mein erstes. Was aber auf jeden Fall auch wieder reinkommt, ist die Stromversorgung, damit ich auch dies in den Multicores verbauen kann.

Na ja, wenn's denn irgendwann mal fertig wird, werde ich das natürlich hier auch vorstellen.
 
Der Koffer hat zwar oben Schaumstutzen, die Höhe ist ca. 12cm hoch, genau so hoch ist das Board. Das Expressionpedal ist am Höchsten. Die Stufenreglung im Sustainpedal kann man im Stehen vergessen, so viel Gefühle hat man nicht. Ich zumindest nicht^^

Ich hatte mich schon gefragt wo du dieses Case her hast, aber dein Board ist natürlich teurer. Wie viel hast's denn gekostet? ;-)

Die Stromversorgung in das Multicorekabel miteinzubauen ist echt genial, nur ist die Umsetzung bei mir problematisch. 1. Ist der Stromstecker der Fantom G auf der anderen Seite als die Audioanschlüsse, dann müsste ich schon mal das Kabel sehr weit aufschneiden. 2. Verwende ich ein USV. Ich möchte nicht eine Steckerleiste zwischen Keys und USV legen, außerdem hab ich kaum Platz unter dem Spider. Ich wollte ja da unten Ordnung hahen, d.h. zwei Multicore ins Board und zwei Kabel links zum USV.
 
Für mein Rechteckiges Case, das Du gesehen hast, Maße ca. 90x50x20 habe ich 160EUR bezahlt, für das Ultimate Case werde ich vermutlich noch ein bisschen mehr berappen müssen, weil deutlich aufwendiger vom bauen.
Weil ich in meinem Board das Rotosphere verbaut habe, und das Behringer FV100 auch Strom benötigt, musste ich sowieso 220V on-Board haben. Da liegt jetzt eine 6er Dose vorne drin, über die auch die Keyboards versorgt werden. Meine beiden Keyboards haben netterweise den Stromanschluss auf der Seite, wo auch die Audio-Anschlüsse liegen. Allerdings bei dem einen Keyboard links, bei dem anderen rechts, weswegen ich zwei Stränge als Zuleitung habe.
In meinem Fall wäre eine USV im Siderack montiert, und ich würde vom Fußboard die Stromzuleitung dort rein führen, wo sowieso ein 8fach Audio-Multicore hingeht, was auch in meinem Fußboard fest verkabelt ist und auch beim Transport dort verbleibt. Aber ich halte eine USV für übertrieben, da ich keine Ladezeiten habe, wenn der Strom ausgefallen ist, was sowieso ziemlich selten mal passiert.
Ich finde das mit den Kabelbäumen im Floorboard insofern genial, da ich so keinen Kabelkoffer mehr brauche. Ich hab meine 2-3 Keyboards, Floorboard-Case, Siderack, Stativ. Im Moment leider noch einen kleinen Koffer für die Pedale und Kabel meines Dritt-Keyboards, der dann aber hoffentlich auch bald durch ein weiteres Floorboard-case ersetzt wird.
Natürlich gibt's noch einen Koffer mit einigem Zeugs, wie Ersatzkabeln, DIs, Werkzeug und so, der aber im Auto bleibt, weil im Normalfall nicht benötigt.
 

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