Preamp/Audiointerface Fragen

  • Ersteller kakashix
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
K
kakashix
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
22.07.17
Registriert
03.05.08
Beiträge
205
Kekse
0
Hallo,

also zu einem Mikrofon braucht man noch einen Verstärker. Meine Fragen wären:

1. Wozu braucht man ein Preamp wenn man ein Audiointerface hat? Das Audiointerface hat doch einen Mikrofonverstärker. Wozu werden die Preamps dann gebraucht?
2. Welcher Audiointerface ist besser? USB oder Firewire?
3. Was benötigt man noch zusätzlich zum Audiointerface Firewire um ihn am PC anzuschließen?
4. Wenn man ein Preamp hat braucht man dann kein Audiointerface mehr? Oder wenn man ein Audiointerface hat kein Preamp?
5. Was wäre dann besser ein Preamp oder Audiointerface?

Wenn erstmal die Frage geklärt wird zwischen Preamp und Audiointerface dann beantworten sich die anderen Fragen von selbst.
Kann mir da jemand weiterhelfen der sich auskennt?
 
Eigenschaft
 
1. Viele AudioInterfaces haben nicht für alle Kanäle PreAmps eingebaut oder im Live-Einsatz brauchst du ja kein AudioInterface, da nichts in the PC muss (ein Mischpult hat oftmals auch PreAmps eingebaut).

2. Macht fast gar keinen Unterschied. Sagt auch nichts über das AudioInterface selbst, sondern höchstens über die Übertragungsgeschwindigkeit was aus (siehe https://www.thomann.de/de/onlineexpert_83_3.html ).

3. Nichts (außer einem Kabel ;) ). Das AudioInterface hat ja entweder einen USB- oder einen FireWire-Anschluss.

4. Der PreAmp verstärkt nur das Signal, wandelt es aber nicht in ein digitales für den PC um. Was du brauchst hängt von deiner Situation ab.

5. Und gleich nochmal: Besser gibt's nicht, nur passender zu deiner Situation...
 
5. Was wäre dann besser ein Preamp oder Audiointerface?

Der Preamp ist der Vorverstärker, der das schwache Mikrofonsignal anhebt.

Das Interface wandelt das von analog nach digital.

Viele Geräte haben beides in einem Gehäuse.

Die üblichen Soundkarten in Computern machen meist eine erträgliche Soundausgabe, sind im Aufnahmeteil aber sehr schwach. Daher kaufen sich die meisten Leute ein externes Audiointerface - und zwar der Einfachheit halber meist Preamp (für Mikrofone) UND Wandler in einem Gerät.

mfg
 
Also ich habe eh ein Einsteigerequipment. So insgesamt um die 1000 Euro. Und da ich sowieso nur Acapella mache reicht glaube ich dann auch ein USB Audiointerface.
Bei Leute die viele Sachen zusätzlich noch anschließen für die wäre vielleicht ein Firewire besser, aber ich schließe nur mein Mikrofon an, meine Monitore und meine Kopfhörer. Dafür sollte glaube ich auch USB vollkommen ausreichend sein. Korrigiert mich wenn ich falsch liege

Und USB 2.0 ist ja sogar schneller als Firewire 400, aber Firewire 800 ist wiederrum schneller als USB 2.0.
Und ein Nachteil hat ein Firewire Audiointerface schon. Es ist viel teurer als ein USB Audiointerface und man benötigt noch eine Karte im PC die einen Firewire Anschluss hat. Wie teuer sind denn Firewire Karten die auch was bringen? Kostet ja auch nochmal was.

Und mir ging es halt noch um den Preamp. Also damit kann man nicht unbedingt die Qualität steigern?
Also wenn ich z.B. ein Rode NT2A habe und ein anständiges Audiointerface für ca. 300 Euro mit Phantomspeisung dann brauche ich doch nicht zusätzlich noch ein Preamp? Oder würde das was bringen?
 
In der Praxis ist FireWire meistens schneller als USB 2.0 (so im Schnitt 35 MB/s gegenüber 30 MB/s, das ist aber bei jedem Computer anders). Diese Geschwindigkeit ist aber bei einem Audiointerface irellevant, so lange sie schnell genug ist. Schneller als Echtzeit bringts da ja nichts... Wenn man zehn Spuren gleichzeitig mit 24Bit/96KHz aufnehmen kommt man gerade mal auf 2,7 MB/s. Es scheint aber wohl bei USB schweieirger zu gute Audiotreiber zu programmieren, welche niedrige Latenzen ermöglichen aber das System nicht belasten. In der Praxis sind dann da FireWire-Interfaces wohl oft besser. Aber wenn du nicht Rapper/Sänger hast, die z.B.unbedingt schon Hall beim einsingen auf ihren Kopfhörern haben wollen, reicht dir ja auch das Direkt-Monitoring des Interfaces, und dann ist die Latenz egal.

Ein FireWire-Interface ist jetzt eigentlich an sich nicht unbedingt teurer,weil es FireWire hat. Es ist aber einfach so, dass die höherwertigen Interfaces meist FireWire haben, und die günstigen USB.
 
Ich finde hier werden ein paar Begriffe ein wenig durcheinander gebracht.
Ein Audio Interface besteht aus im groben aus einem Preamp und einem Wandler. Im Low/Mid Budget Bereich verkauft man dies zusammen in einem Gehäuse und nennt es Audio Interface.
Der Preamp dient zur Verstärkung des relativ schwachen Mikrofonsignals. Verschiedene Preamps haben verschiedene Charakteristiken und können das Singal verschieden stark verstärken.
Der Wandler dient zur Wandlung des analogen Signals ins Digitale. So besser der Wandler, so besser die Qualität des digitalen Signals.
Im professionellen Sektor wird Wandler und Preamp getrennt. Zum einen, weil man verschiedenste Preamps nutzt aufgrund der unterschiedlichen Charakteristiken und zum anderen weil die Verstärkung des analogen Signals per Preamp wohl deutlich beständiger ist als die Wandlung ins Digitale, weil dort ja stets neue Systeme entwickelt werden. Wäre doch schade, wenn du dein teures Audio Interface zerpflücken musst, bloß weil deine Wandler nicht mehr mit deinem PC funktionieren :p

Zu deiner Frage:
Ein Preamp macht sehr viel aus. Gerade günstige Preamps neigen dazu bei recht starker Verstärkung viel Rauschen hinzu zufügen, während sag ich mal ein Neve Preamp dir locker 60 dB Verstärkung bringt :p Ein weiterer Punkt ist die Charakteristik. Es gibt total lineare Preamps, die das Signal genauso verstärken wie es ist, während andere wieder das Signal im positiven Sinne verändern, es sozusagen färben. Deswegen habe größere Studios auch eine große Vielfalt an Preamps um den Sound so rüberzubringen wie sie es sich vorstellen :)
 
Ok.
Naja aber jetzt ein Wandler und ein Preamp extra zu kaufen wäre ja auch teurer.

https://www.thomann.de/de/digitalwandler.html

Die Preise sind schon recht teuer und es ist nur der Digitalwandler dann fehlt ja noch der Preamp
Und ob der eine Digitalwandler für 219 was bringt?

Was ich noch wissen wollte.

1. Wie schließt man einen Digitalwandler eigentlich am PC an? Habe da kein USB oder Firewire Anschluss gesehen.

2. Und ich beschäftige mich ja hauptsächlich mit Acapella und habe Mikrofon, Kopfhörer, Monitore am Audiointerface angeschlossen und werde auch Stimmen mit Equalizer, Hall und Kompressor bearbeiten und bei manchen Stellen doppeln.
Muss da schon das schnellere Firewire Audiointerface her oder komme ich ohne Probleme auch mit dem USB Audiointerface klar ohne Verluste die ich beim Firewire nicht hätte?
 
Was willst Du genau machen und wieviel hast Du zur Verfügung?
 
Mir ging es eigentlich nur darum ob ich einen zusätzlichen Wandler und Preamp brauche oder einfach nur ein Audiointerface das schon alles hat?
Ich wollte nur wissen ob sich die Qualität des Gesangs dadurch viel mehr verbessert also wenn ich einen Preamp mit Wandler hätte.
Und mein Mikrofon ist eher in der Mittelklasse so um die 300 Euro ob sich das dafür überhaupt lohnen würde?

Und wenn doch ein Audiointerface dann wäre interessant ob Firewire oder USB. Obwohl für meine Zwecke wie ich schon beschrieben habe sollte eigentlich USB reichen?
Ich mache ja nur Acapella und dafür habe ich Mikrofon, Kopfhörer, Monitore angeschlossen und werde im Sequenzer paar Spuren gebrauchen. Ob da nun ein Firewire oder USB Audiointerface reicht würde ich auch gerne wissen, oder ab wann ein Firewire nötig wäre
 
Vielleicht habe ich mich oben nicht deutlich genug ausgedrückt: Ob nun FireWire oder USB (es gäbe alternativ auch noch PCI, PCIExpress oder ExpressCard), das sagt überhaupt nichts über die Audioqualität aus. Das sind halt einfach Computerschnittstellen, nichts weiter. Es gibt mittlerweile sogarf Audiointerfaces die USB udn FireWire haben, man sich das also aussuchen kann, wie man die an den Computer anschließt.

Und das ist auch die Definition eines Audiointerface(zumindest für mich, da muss ich Thompson etwas korrigieren/ergänzen). Ein Audiointerface ist ein Gerät, welches mit dem Computer verbunden wird (per PCI, PCIExpress, USB, FireWire...), Audioein- und/oder Ausgänge besitzt, und wo man mittels Treiber auf diese Ein/Ausgänge per Software zugreifen kann. Also über die Eingänge aufnehmen und übe die Ausgänge abspielen. Es gibt aber auch Geräte die haben nur Digitalschnittstellen (also keinen PreAmp und keinen Wandler eingebaut), das sind für mich dennoch Audiointerfaces. Umgekehrt gibt es aber auch PreAmps mit eingebauten Wandler, aber ohne Computerschnittstelle. Das sind dann für mich keine Audiointerfaces.

Wenn du mit dem Computer aufnehmen willst, brauchst du immer ein Audiointerface - nämlich die Verbindung zum Computer. Die Aufnahmekette bei einer Mikrofonaufnahme ist immer:
PreAmp -> Wandler -> "Computerverbindung"

Mittlerweile ist es zumindest im unteren bis mittleren Preisbereich üblich, das man sich alles in einem Gerät kauft. Aber PreAmps und Wandler bekommt man auch einzeln. Gerade im höherwertigen Bereich. Aber pauschal kann man überhaupt nicht sagen, dass einzelne PreAmps und Wandler besser sind. Man bekommt nämlich auch teure Komplett-Audiointerfaces (die also sehr gute PreAmps und Wandler eingebaut haben), aber auch billige Einzel-PreAmps, die nicht so gut sind. Ein Grund für getrennte PreAmps ist auch oft eher der, dass man bewusst eine Klangfärbung erreichen will. Eigentlich soll ein PreAmp ja das Mikrofonsignal einfach nur Verstärken - und das möglichst rauscharm, sauber, neutral etc. Manche kaufen sich dann einen RöhrenPreAmp, der den Sound vielleicht etwas "wärmer" macht, also das Signal durchaus verändert. Das ist dann aber eher Geschmnackssache.

Aber du kaufst dir einfach ein Audiointerface mit Mikrofoneingängen und gut ist :) Aber du kannst ja eben darauf achten, dass es eines mit guten PreAmps und Wandler ist, und kein Billigteil. Wobei ich jetzt ja nicht weiß, wie dein Budget ist. Vielleicht sind wir dann doch wieder bei deiner Frage, ob FireWire besser ist, oder USB für dich reicht. Wie gesagt hat die Schnittstelle nichts mit der Audioqualität zu tun. Aber in der Praxis ist es tatsächlich so, dass die höherwertigen Interfaces meist einen FireWire-Anschluss haben, und die billigeren USB. Da haben sich abe einfahc die Hersteller so entschieden, das so zu machen, man kann genauso gut ein edles Interface mit USB austatten, oder ein billiges (mit schlechter Aufnahmequalität) mit FireWire.

Mangels eigener Erfahrung will ich jetzt hier aber auch keine konkrete Empfehlung abgeben und kann auch nicht einschätzen, ob wie großder Qualitative Unterschied zwischen einem 150€-Interface und einem 300€-Interface ist (zumal die teureen oft auch besser ausgtestattet sind), zumal bei deinem Mikro und deinen sonstigen Umständen, die oft mehr Einfluss auf die Qualitöt haben als PreAmp und Wandler.
So vom Hörensagen soll in der günstigen Preisklasse bis 200€ das hier gut sein (keine Ahnung, ob das stimmt):
Focusrite Saffire 6 USB


Ansonsten gäbe es dann in der 300€ Klasse ein paar FireWireInterfaces (Focusrite Saffire Pro 24, M-Audio Profire 610, Presonus Firestudio Mobile, Echo AudioFire 4 ...)

Und eigentlich gehört dieser Thread ja eh nicht ins Mikrofonforum, sondern hier hin:
https://www.musiker-board.de/f255-soundkarten-interfaces-preamps/
Da kannst du dich auch mal umsehen.
 
Eigentlich hat man nicht so viele Möglichkeiten und wenn man sich vorher überlegt was man will findet man da schon was Gutes.

1. Wandler und Preamps getrennt.
Hat einen entscheidenden Vorteil, man kann beides getrennt voneinander austauschen und verbessern, ist allerdings in den Anschaffungskosten meist deutlich höher. Außerdem entwickeln sich AD Wandler deutlich schneller weiter als Preamps. Ein guter Preamp ist auch noch in 20 Jahren gut. Ob ein aktueller AD Wandler in 20 Jahren noch an einen Rechner angeschlossen werden kann, der nicht im Museum steht, ist fraglich. :)

2. USB vs. Firewire
USB Interfaces haben meist noch einen Nachteil. Mir ist keines bekannt, das man noch groß erweitern kann. Viele Firewire Geräte bieten die Möglichkeit der Kaskadierung und/oder Erweiterung per ADAT. Sollten doch einmal mehr Kanäle benötigt werden kann man da noch was machen. Wenn ich mich da markttechnisch täusche, korrigiert mich bitte. Firewire Interfaces haben oftmals das Problem, dass sie mit einigen Chipsätzen von Firewire Karten nicht gut klar kommen. Hier sollte man sich vorher beim Hersteller schlau machen, welche Chipsätze explizit empfohlen sind und das ist in dem Fall mal kein "besser ist das". :) Wenn der Hersteller schreibt, dass es mit NEC Chipsätzen Probleme gibt, dann gibt es damit wirklich Probleme. Entsprechende Firewire Karten für den Rechner oder das Noti kann man ganz gut im Internet beziehen, im Laden fehlt oft die Information, welcher Chipsatz verbaut wurde, da manche Hersteller auch unterschiedle Chipsätze in der selben Baureihe von Firewire Karten verwenden. USB ist da im Allgemeinen pflegeleichter.

3. Qualität
Bis man die Qualität eines AD Wandlers hört braucht es schon eine Weile. Bei Preamps sieht das schon etwas anders aus, hier kann ein guter Preamp hörbare Unterschiede liefern. Da stellt sich dann allerdings auch irgendwann die Frage, ob es nicht vielleicht sinnvoll ist, zusätzlich in einen guten Channelstrip zu investieren und diesen zum Beispiel für seine Vocals zu verwenden. Den Unterschied zwischen Preamps in einem 200€ oder 300€ Interface hört man eigentlich nur dann, wenn eins davon wirklich schlecht. In den Preisklassen zahlt man eher für die Ausstattung drumrum mehr.

4. die von verlinkten Preamp-Wandler ohne Firewire oder USB
Da ist eben der Unterschied. Hier werden die Daten digital per ADAT, AES usw. übertragen. Der Vorteil dabei ist, dass du das Ding relativ universell verwenden kannst. Du braucht für den Rechner "nur" eine entsprechende Schnittschnelle (zum Beispiel von RME). Du kannst die Teile, aber auch an fast jedes Digitalpult anschließen, dass über ADAT verfügt (z.B. Yamaha 01v96) und somit die Kanäle erweitern. Da das ein standarisiertes Übertragungsformat ist, lassen sich so auch Geräte von unterschiedlichen Herstellern miteinander verbinden. Das geht zum Beispiel mit Firewire nicht. Da kannst du in der Regel nur Geräte des gleichen Herstellers aus bestimmten Baureihen miteinander kaskadieren. Beispiel: Presonus Firestudio kann mit einem weiteren Presonus Firestudio über Firewire erweitert werden. Presonus Firestudio kann nicht mit einem RME Fireface über Firewire zusammengeschlossen werden. Wahrscheinlich können diese Geräte aber über ADAT miteinander verbunden werden.
Wozu braucht man das? Beispiel: Presonus Firestudio hat 8 analaoge Preamps und kann mit zwei weiteren Geräten (mit je 8 Kanälen) über ADAT kommunizieren. Dabei stehen also 24 Kanäle zur Verfügung. Über die Firewire Schnittstelle kann man ein zweites Firestudio an das Erste anschließen, an dieses zweite Gerät wieder zwei ADAT Erweiterungen packen und hat dann 2 x 24 Kanäle, also 48 zur Verfügung. (das gilt bei 44.1/24bit, bei höheren Settings verringert sich die Anzahl der möglichen Kanäle)
 
2. USB vs. Firewire
USB Interfaces haben meist noch einen Nachteil. Mir ist keines bekannt, das man noch groß erweitern kann.
Also die haben jetzt wirklich keinen großen Nachteil oder doch einen kleinen?
Weil du schreibst das sie noch einen Nachteil haben, aber dir keines bekannt ist.

Und ein Preamp soll eigentlich das Signal möglichst Neutral verstärken, weil man kann immer noch mit seinem Sequenzer die Einstellungen vornehmen.
Vielleicht bevorzugen welche Preamps die das Signal verändern aber es gibt doch soviele Möglichkeiten über Softwaren das Signal zu ändern. Ich sehe dann da kein Sinn in einem Preamp zu investieren der das Signal verändert.
 
Also die haben jetzt wirklich keinen großen Nachteil oder doch einen kleinen?
Weil du schreibst das sie noch einen Nachteil haben, aber dir keines bekannt ist.
Er schreibt, dass ihm kein USB-Interface bekannt ist, das man erweitern kann (also z.B. zwei Interfaces zusammenbenutzen um mehr Eingänge zu haben). Der Nachteil wäre also, dass man USB-Interfaces nicht erweitern kann. Ist aber für dich irellevant, und eigentlich auch kein Unterschied USB/FIreWire, sondern wie schon beim Preis eher eine Entscheidung der Hersteller.

Und ein Preamp soll eigentlich das Signal möglichst Neutral verstärken, weil man kann immer noch mit seinem Sequenzer die Einstellungen vornehmen.
Vielleicht bevorzugen welche Preamps die das Signal verändern aber es gibt doch soviele Möglichkeiten über Softwaren das Signal zu ändern. Ich sehe dann da kein Sinn in einem Preamp zu investieren der das Signal verändert.
Es gibt aber immer noch Leute die sagen, dass es keine Software gibt, die hundertprozentig den Sound eines Röhrenpreamps nachbilden kann ;) Nach deiner Argumentation würde ja Audiohardware generell keinen Sinn machen, weil man ja alles in Software machen kann. Naja, für einen Homerecordler mit niedrigem Budget würde ich sogar sagen: Stimmt auch.
 
Sagen wir mal Einsteiger Budget.
Es bringt wohl eher wenig mehrere Tausend reinzustecken wenn man noch unerfahren ist.
Man kann auch mit nicht so hohem Budget was gutes rausbringen.

Und Ich wollte noch folgendes zu Firewire wissen.
Wenn man sich für Firewire entschieden hat dann braucht man doch noch eine extra Firewire Schnittstelle am PC aber wenn man die nicht hat muss man die sich noch extra kaufen. Gibt es bei den Firewire Karten Unterschiede? Gute schlechte? Wie teuer ist ungefähr eine Firewire Karte?
 
Die Suchfunktion und Google sind Dein Freund!
 
Hallo,

hier geht's weiter.

Closed!

Viele Grüße
Klaus
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben