Replica – Auf der Jagd nach dem totalen Sound-Realismus

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Martman
Martman
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Mit diesem Thread möchte ich zeigen, daß es durchaus Leute gibt, die beim Covern noch höhere klangliche Authentizitätsansprüche haben als ich.

Wie ich an anderer Stelle schon erwähnte, findet man solche Musiker unter den Jarre-Fans, wo es ohnehin schon einen ziemlich signifikanten Anteil an Synthesizerspielern gibt. Und die hören wirklich extrem genau hin. Natürlich bleibt es da nicht aus, daß Jarres Musik gecovert wird. Während es einerseits Leute gibt, die lieber interessante Bearbeitungen hören, gibt es andererseits viele, die trotz des aufwendigen Ausgangsmaterials – oder gerade deswegen – auf die exakte Replica aus sind. Und selbst unter denjenigen, die ihre eigenen Einflüsse einbauen wollen, will man sich nicht grundsätzlich komplett vom Original entfernen und das, was man vom Original übernimmt, natürlich ganz genau so übernehmen. Inzwischen gibt es schon einiges an hochgradig detailgetreuen Covers, an denen sich natürlich neue Covers messen müssen – daran und am hochkritischen Gehör so einiger Fans.

Da kommt es schon mal vor, daß eine "einfache Coverversion von Equinoxe 5" im BlahBlahCafé generalstabsmäßig wie eine Totalreplica geplant wird.
An Polaritys Oxygène-2-Cover wird über vier Seiten herumgepflückt (man beachte Analog-Umphs Post auf der ersten Seite direkt unter dem Startpost, der hört wirklich extremst genau hin), an der Version des polnischen Oberreplikanten Radek Tymecki (Betreiber von jeanmicheljarre.pl) gar über neun Seiten, und an seinem Oxygène-4-Cover (man beachte das teilweise Originalequipment) auch über vier Seiten. Man beachte auch den Thread mit Matt222s Covers, in dem die Oxygène- und Equinoxe-Klassiker wirklich haarkleinst zerlegt werden.

Die Ergebnisse hören sich dann schon mal so an wie die Covers von Chrisbern.

Wichtig ist hier auch zu wissen, was wie womit im Original gemacht wurde. Im Falle Jarres ist das aber zu großen Teilen bekannt, und das Wissen wird beim Replizieren eingesetzt. Es gibt da schon ziemlich umfassende Listen (polnisch, französisch), die über das hinausgehen, was sowieso schon auf den meisten Jarre-Studioalben steht ("Jean Michel Jarre played the following instruments"). Dennoch gibt es im BlahBlahCafé einen langen Thread mit Soundanfragen oder spezielle Threads wie:
Die gibt es also wirklich, die Synthesizerleute, die "die Flöhe husten" hören. Und sie sind auch schon mal die Referenz, der Maßstab, an dem sich alles mißt.


Martman
 
Eigenschaft
 
Hast Du eigentlich Deine "Hörner-Replica" mittlerweile mal aufgearbeitet?

Viele Grüße, :D

Jo
 
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Auch wenn der Detailreichtum fasziniert: ich sehe das leicht kritisch. Wenn man JMJ-Fan ist und seine Freizeit wirklich nur mit der Suche nach dem Original-Sound verbringen will, ist das ja in Ordnung. Aber für Musiker, die auch etwas anderes machen, sehe ich solchen Perfektionismus eher als hinderlich an. Die Zeit und vor allem das Geld (die Modelle, die auf seinen Songs verwendet wurden, gehen auf eBay immerhin schon mal für vierstellige Preise weg) , um zu 100% und nicht nur zu 95% so zu klingen wie er, könnte man wohl besser in andere Dinge investieren. Denn selbst wenn man es hinbekommt, so zu klingen: was hat man davon? Ich meine, JMJs Sounds sind legendär, daran gibt es nichts zu rütteln. Aber es sind eben seine Sounds. Wenn man 1:1 so klingt wie er, ist man nur eine Kopie.
Das kann für manche befriedigend sein. Aber denkt doch mal darüber nach, was Leute, die genug Ahnung von Synthesizern haben, um ganze Alben originalgetreu nachzubauen, anstellen könnten, wenn sie stattdessen an eigenen Sounds für eigene Musik basteln würden. ;)
 
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Die gibt es also wirklich, die Synthesizerleute, die "die Flöhe husten" hören.

Da hast du wohl recht. Ich dachte aber eigentlich immer, das sei eine abfällige Bezeichnung.

Und sie sind auch schon mal die Referenz, der Maßstab, an dem sich alles mißt.

Mit Verlaub: so'n Quatsch. Nur weil manche Leute meinen, ihr Maßstab sei allein glückselig machend, macht ihn das nicht zur exklusiven Referenz.

Chris
 
Aber für Musiker, die auch etwas anderes machen, sehe ich solchen Perfektionismus eher als hinderlich an.
Du mußt bedenken: Im Gegensatz zu mehr als 90% der Regulars hier sind Leute wie Radek Tymecki keine Live-Bandmucker und schreiben auch keine Songs für Geld, um davon zu leben. Die haben absolut die Zeit und Muße, solche Sachen auszutüfteln.

Denn selbst wenn man es hinbekommt, so zu klingen: was hat man davon?
Man hat eine große Herausforderung angenommen und hat sie gemeistert. Ich meine, es ist nicht unbedingt einfach, Jarre zu replizieren. Das ist eben nicht das immer wieder gern rangenommene Minimoog-Beispiel, zwei verstimmte Sägezähne, Moogfilter, fertig, und als Drums vielleicht noch eine 808. Da muß man sich herumärgern mit Effektketten, exotischen Klangerzeugern, teilweise sogar mit modifiziertem Equipment. Da will man sich beweisen, daß man auch noch die restlichen 10% schafft, die 90% der Zeit kosten. Es ist möglich, andere haben es schon geschafft und können es beweisen, also will man das auch schaffen. Genau darum ist man Synthesizerspieler und nicht etwa Alleinunterhalter oder Pianist.

Außerdem ist es ein schönes Gefühl, wenn die eigene Lieblingsmusik, kompliziert und vielschichtig, wie sie auch sein mag, nicht von einem Tonträger kommt, sondern in nahezu identischer Qualität unter den eigenen Händen entsteht. Auch wenn die Pianisten hier dagegen auf die Barrikaden gehen werden: Mit Klaviermusik ist das insgesamt gesehen erheblich einfacher als mit elektronischer Musik.

Was hat man davon, wenn man erfolgreich einen Marathon gelaufen ist?

Da hast du wohl recht. Ich dachte aber eigentlich immer, das sei eine abfällige Bezeichnung.
In der Szene ist das eine Notwendigkeit.

Mit Verlaub: so'n Quatsch. Nur weil manche Leute meinen, ihr Maßstab sei allein glückselig machend, macht ihn das nicht zur exklusiven Referenz.
Das war jetzt weniger so gemeint, daß sie sich selbst zum Maßstab erklären. Nein, auch wenn sie gern bei Kritik sehr ins Detail gehen, so ist es immer eine Herausforderung, es so hinzukriegen, daß selbst diese Leute nichts zu kritisieren haben.

Im übrigen gibt es da eigentlich nur zwei Wege. Entweder man macht wirklich etwas eigenes, und das ist es, was gemeinhin als einfacher gilt. Oder man nimmt den riesigen Aufwand auf sich und baut eine präzise Replica. Wer es "so ungefähr" versucht, riskiert ziemlichen Gegenwind, zumindest kassiert er herzlich wenig Anerkennung, weil diejenigen, die Covers der Originalversionen hören wollen, sich lieber an die wirklichen Replicas halten.

Zugegeben, einiges von dem, was da als Replica gepostet wird oder auch in der Röhre an Replicas zu finden ist, ginge nach meinem Hörempfinden mit relativ geringem Aufwand noch genauer, und sei es, weil Melodien, Arpeggios, Basslines etc. nicht genau genug rausgehört wurden (oder die Leute sich zu eng an Sylvain Durands zweifelhafte offizielle Transkriptionen halten).


Martman
 
Genau darum ist man Synthesizerspieler und nicht etwa Alleinunterhalter oder Pianist.
Wer Synthesizer-Spieler ist um zu beweisen, dass er Sounds originalgetreu kopieren kann, hat Komplexe, die es zu behandeln gilt. Es ist ohnehin schon deswegen nicht möglich, einen Sound eins zu eins nachzubilden, da sich Abhörwege und Aufnahmetechniken zwangsläufig unterscheiden. Die Zeit, da ich halbwegs originalgetreue Sounds programmiert habe, ist seit fast zwanzig Jahren vorbei - und auch damals ausschließlich, weil ich Spaß daran hatte, bestimmte Stücke zu spielen (wie z. B. das Intro von Anne Clarks Sleeper in Metropolis). Immer stand jedoch der Wiedererkennungswert im Vordergrund, nie die Originaltreue. Als Anfänger hat man natürlich Spaß und Erfolgserlebnisse, wenn man Stücke nachspielen kann und die passenden Sounds dazu hat.

Entweder man macht wirklich etwas eigenes, und das ist es, was gemeinhin als einfacher gilt.
Was glücklicherweise nicht bedeutet, dass es auch einfacher ist - das ist es nämlich definitiv nicht.

Gruß
Raven
 
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Genau darum ist man Synthesizerspieler und nicht etwa Alleinunterhalter oder Pianist.



Es fällt mir sehr schwer, die Begeisterung fürs Nachbasteln nachzuvollziehen.
Sicher - Herausforderung und so. Aber ich finde, es geht am Kern der Musik vorbei. Vor allem, wenn es als eine Art Königsdisziplin überhöht wird.
Die Seele einer guten Komposition steckt in allem Möglichem, aber doch bestimmt nicht nicht im sklavischen Einhalten von Soundzutaten.
Umgekehrt betrachtet: kann an einer Komposition musikalisch viel dran sein, wenn ihre Qualität nicht mehr vorhanden ist, sobald andere Klänge verwendet werden oder die Audioqualität nicht audiophil genug ist (ich hatte da schon lustige, ziemlich lebensfremde Diskussionen bezüglich des mp3-Standards)?

Ich will damit nicht sagen, daß "Sound" und "Soundqualität" unbedeutend sind. Selbstverständlich gibt es viele Musikstücke, bei denen ein bestimmter Einzelsound oder eine ganz spezielle Soundästhetik eine zentrale Rolle spielen. Ich meine damit auch nicht, daß das Streben nach Audioqualität und Sorgfalt im Produktionsprozess abzulehnen sind.
Dennoch hat man häufig den Eindruck, daß es den Leuten, die ihr soundtechnisches Nerd-tum so plakativ vor sich hertragen wie der perfektionistische Teil der Keyboarderwelt, in erster Linie um ihr technophiles Maschinenhobby geht, nicht so sehr um Musikalität.


Deinem Idol bringt Dich das Nachbasteln nicht näher, denn der Originalmusiker hat ja was anderes gemacht:
Der hat keine Malen-nach-Zahlen-Vorlage so genau wie möglich abgepaust, sondern etwas neues aus dem Nichts erschaffen.
Die Entscheidung für bestimmte Sounds und Details fielen dabei gefühlsmäßig und aus der Situation heraus; nicht weil irgend ein Heiliger das irgendwann vorgemacht hat und seitdem geschrieben steht, daß man es nur auf diese eine, spezielle Weise tun darf.


Die Technik ist das Limit?
Also ich bin ein viel zu mieser Keyboarder, um mich ausgerechnet die Technik als limitierenden Faktor zu sehen ;)
 
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Ich zähle mich ja auch sehr zu den "regulars" hier und für mich sind die Ausführungen zu einem großen Teil auch irrelevant für meine tägliche Musikerpraxis.

Aber ich finde man darf auch den Enthusiasten wie Martman ihre Daseinsberechtigung lassen. Für mich wär ds nix, aber die Frage ist doch: Warum betreibt jemand Modellbau? Es ist wohl eine Faszination mit Details, die vielen anderen verbrogen bleibt.

Also warum nicht mal schauen, was andere Menschen in der Musikerwelt noch so treiben. Leben und leben lassen ist hier mE die beste Option ;).

BG
 
Was glücklicherweise nicht bedeutet, dass es auch einfacher ist - das ist es nämlich definitiv nicht.
Umgekehrt kann man aber auch nicht sagen, daß Elektronik-Replica einfach ist, geschweige denn zu einfach oder gar etwas für Anfänger, die keine eigene Kreativität haben. Dann gäbe es nämlich haufenweise Tributebands, deren Gesang wenig mit dem Original zu tun hat, deren Synthesizersounds aber selbst von trainierten Ohren über Studioabhören vom Original nicht mehr unterschieden werden kann bis hin zur Charakteristik von Filtern, Hüllkurven, einander modulierenden Oszillatoren, sogar der Phasenlage frei schwingender LFOs.

Die Seele einer guten Komposition steckt in allem Möglichem, aber doch bestimmt nicht nicht im sklavischen Einhalten von Soundzutaten.
Umgekehrt betrachtet: kann an einer Komposition musikalisch viel dran sein, wenn ihre Qualität nicht mehr vorhanden ist, sobald andere Klänge verwendet werden oder die Audioqualität nicht audiophil genug ist (ich hatte da schon lustige, ziemlich lebensfremde Diskussionen bezüglich des mp3-Standards)?
Das mag für Rockmusik zutreffen, für Soul, für Jazz, für akustische Musik. Aber sobald es elektronisch genug wird, daß ein Song von konkreten Synthesizerklängen teilweise oder gar vollständig definiert wird, trifft das nicht mehr zu.

"Lucky Man" ohne den charakteristischen Moog-Modular-Solosound - Whitney-Houston-Balladen mit einem echten oder modellierten Rhodes statt eines VPM-E-Pianos - "Sledgehammer" oder "Sadeness Pt. 1" mit einem x-beliebigen Rompler-Flötensound statt der Universe-Of-Sounds-Shakuhachi vom Emulator - "Maid Of Orleans" mit gesampleten echten Streichern oder Synthesizerstreichern statt Mellotron - Jarre-Streicherflächen mit einem Phaser, der nach allem möglichen klingt, aber nicht im entferntesten nach einem Smallstone. All dies scheint vielen ja komplett egal zu sein. Wenn es aber einer wagt, Hammond- durch Wersi-Sounds zu ersetzen oder auch nur statt einer Modeling-Orgel fix und fertige Samples zu nutzen und/oder einen anderen Rotary-Effekt als den Ventilator zu verwenden, kommen die Buhrufe.

Deinem Idol bringt Dich das Nachbasteln nicht näher, denn der Originalmusiker hat ja was anderes gemacht:
Der hat keine Malen-nach-Zahlen-Vorlage so genau wie möglich abgepaust, sondern etwas neues aus dem Nichts erschaffen.
Die Entscheidung für bestimmte Sounds und Details fielen dabei gefühlsmäßig und aus der Situation heraus; nicht weil irgend ein Heiliger das irgendwann vorgemacht hat und seitdem geschrieben steht, daß man es nur auf diese eine, spezielle Weise tun darf.
Nur daß ein identischer Schöpfungsvorgang nicht zwingend ein identisches Ergebnis hervorbringt. Mitnichten. Jedenfalls nicht bei hinreichend elektronischer Musik.

Warum betreibt jemand Modellbau? Es ist wohl eine Faszination mit Details, die vielen anderen verbrogen bleibt.
Der Vergleich gefällt mir sehr gut.

Es gibt sie nämlich beispielsweise tatsächlich, die Modellbahner, die etwa ein nagelneues Dampflokmodell für 600 € kaufen, es mit geätzten Messing-Zurüstteilen für noch einmal mehrere 100 € "supern", um auch diejenigen Kritikpunkte auszubügeln, die die Nietenzähler unter den Rezensenten in Fachzeitschriften und Foren kritisieren, teilweise sogar die Beschriftung der Realität noch mehr anpassen und die Lok anschließend realistisch altern. Die diesen Aufwand sogar mit Wagen betreiben. Es gibt sie nicht nur, sondern die Fachpresse unterstützt sie sogar.

Zugegeben, unsere Fachpresse ist davon noch weit entfernt. Das liegt allerdings auch daran, daß bei fast jedem Keyboarder zu unterschiedliches Equipment steht, als daß er konkrete "Rezepte" zum exakten Replizieren bestimmter Sounds oder Effekte mit immer optimalem Ergebnis "nachkochen" könnte. Einer hat eine Motif, ein anderer hat eine Fantom, wieder ein anderer hat einen Nord Stage, wiederum ein anderer hat tatsächlich einen Virus, dann hat wieder einer einen Nord Lead, den Anti-Virus schlechthin, und dann gibt's die, die nur ein, zwei Masterkeyboards und ein mit VSTis vollgepumptes MacBook haben.

Aber wie es bei Modellbauern oder Modellbahnern Foren gibt voller Leute, die die Kreationen anderer mit scharfem Blick und immensem Vorbildwissen kritisieren können, gibt es bei besonders elektronischen Musikern und Fans elektronischer Musik Foren mit Leuten, die die Kreationen anderer mit präzisem Gehör und immensem Originalwissen kritisieren können. Und ganz besonders gibt es in beiden Bereichen Leute, die, obwohl Hobbyisten, hochgradig selbstkritisch sind, die wissen, daß mehr möglich ist, und die das bis an die Grenzen des Möglichen ausloten wollen. Weil sie es können.

Solche Leute sind so lange nicht mit dem Ergebnis ihres Tuns zufrieden, wie sie wissen, daß sie nicht alles gegeben haben, daß sie hier noch etwas hätten verbessern können, daß sie da mit ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auch hätten besser sein können. Mitunter auch, daß es dort noch optimaler hätte ausfallen können, wenn sie besseres, geeigneteres Werkzeug zur Hand gehabt hätten. Werkzeug, zu dem ihnen möglicherweise sogar andere ohnehin geraten hätten.

Also warum nicht mal schauen, was andere Menschen in der Musikerwelt noch so treiben. Leben und leben lassen ist hier mE die beste Option ;).
Schätze, ich hab einfach diejenigen, die mit der Mucke mehr Geld machen und besseres Equipment haben als ich, in ihrem Stolz verletzt. Zum wiederholten Male.


Martman
 
EDIT: Falsch gelesen und ursprünglichen Text gelöscht...mich stört das nicht im geringsten, wenn Leute gerne und ausgiebig an Sounds rumschrauben und/oder Sounds zu replizieren versuchen. Ich versteh trotzdem nicht, wie man seinen eigenen Maßstab so verallgemeinert darstellen kann...DAS stört mich nun wirklich!

Viele Grüße, :)

Jo (unverletzt)
 
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