JoNi22
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Gator GR4-S
Meine neuen Anschaffungen haben letzte Woche ein Rack spendiert bekommen und darin jetzt schon 2 Gigs gespielt.
Bei dem Rack handelt es sich um das Gator GR4-S, also die kurze Variante.
Hier sind die Daten:
# 4 HE
# 19" Rackmounts vorn und hinten
# Einbautiefe 360 mm (laut Hersteller!)
# Butterfly Verschlüsse
# sehr leichte Konstruktion
# 254 x 558 x 425 mm
# Gewicht 5 Kg
Verarbeitung:
Das Rack ist aus dickem Kunststoff gefertigt mit Metalleinsätzen und macht einen recht soliden Eindruck.
Natürlich ist es nicht so robust wie ein HighEnd-Rack, aber für den Preis und das Gewicht auf jeden Fall ok
Die Rackschienen sind aus Metall und direkt mit Gewinden versehen.
Hier gibt es einen kleinen Trick, den ich später schildern werde.
Die Deckel gehen problemlos ab und die Verschlüsse packen gut zu, läuft also wie es soll!
Auf jeder Seite gibt es einen versenkten Metallgriff, der gut zu erreichen ist und die ganze Geschichte angenehm zu tragen macht, auch alleine.
Einbau der Geräte:
Das Rack ist recht knapp bemessen...seitlich bleibt jeweils nur ein kleiner Spalt zwischen Gerät und Rackwand.
Das ist wohl der Preis für die komplate Ausführung.
Mein LH500 ist auf dem Papier einen Zentimeter zu lang für das Rack, er passt allerdings sogar inklusive Stromanschluss hinein, da in den Deckeln noch etwas Platz ist, top!
Die Rackschienen bestehen aus 2 Teilen, einmal der Rahmen mit grossen Bohrungen, und jeweils eine Schiene hintendran mit den Gewinden.
Diese Schienen sind mit doppelseitigem Klebeband befestigt, so dass man sie lösen und alles perfekt ausrichten kann.
Dann knallt man die Schrauben an, und voila, alles passt!
Dabei sollte man sorgfältig vorgehen, die Mühe wird belohnt.
Hier sieht man die Rückseite mit der Steckerleiste, die mit Draht an einer Holzleiste unverrückbar befestigt ist.
Praxistest:
Wie oben geschrieben, hat das Rack 2 Gigs mitgemacht, inklusive Tetris-Stapeln im Auto.
Der Kunststoff ist für Kratzer leider etwas anfällig, die ersten kleinen sind schon zu sehen vom Transport, aber nix schlimmes.
Die Geräte selbst wurden super gehalten, nix ist verrutscht oder verbogen.
Das Aufbauen geht mit dem Rack sehr zügig: Reintragen, beide Deckel ab, Stecker ans Netz, Basskabel und Boxenkabel dran, eventuell DI-Kabel einstecken, einschalten
Da pfriemel ich mit einem Amp + Effekt deutlich länger (auspacken, anschliessen, usw).
Fazit:
Da das Teilchen noch sehr neu ist, kann ich leider keine Langzeiterfahrung geben.
Aber bis jetzt macht es einen guten Eindruck und hält, wie es soll.
Deshalb spreche ich eine Empfehlung aus für alle, die ein leichtes, kompaktes Rack suchen, das normalen Belastungen gewachsen sein soll.
Ich kann es alleine locker tragen...das heisst wenn die Box gestellt wird, nehm ich in einem Gang Basstasche und Rack mit.
Extremen Touralltag mit rauer Behandlung würde ich ihm nicht zumuten, aber dafür gibts ja die höherpreisigen Alternativen
von oben nach unten: Peavey 31 Band EQ, Sansamp RBI, Hartke LH500
Ich bitte über die suboptimale Bildqualität hinwegzusehen, im Moment ist bei mir Kameramangel
Meine neuen Anschaffungen haben letzte Woche ein Rack spendiert bekommen und darin jetzt schon 2 Gigs gespielt.
Bei dem Rack handelt es sich um das Gator GR4-S, also die kurze Variante.
Hier sind die Daten:
# 4 HE
# 19" Rackmounts vorn und hinten
# Einbautiefe 360 mm (laut Hersteller!)
# Butterfly Verschlüsse
# sehr leichte Konstruktion
# 254 x 558 x 425 mm
# Gewicht 5 Kg
Verarbeitung:
Das Rack ist aus dickem Kunststoff gefertigt mit Metalleinsätzen und macht einen recht soliden Eindruck.
Natürlich ist es nicht so robust wie ein HighEnd-Rack, aber für den Preis und das Gewicht auf jeden Fall ok
Die Rackschienen sind aus Metall und direkt mit Gewinden versehen.
Hier gibt es einen kleinen Trick, den ich später schildern werde.
Die Deckel gehen problemlos ab und die Verschlüsse packen gut zu, läuft also wie es soll!
Auf jeder Seite gibt es einen versenkten Metallgriff, der gut zu erreichen ist und die ganze Geschichte angenehm zu tragen macht, auch alleine.
Einbau der Geräte:
Das Rack ist recht knapp bemessen...seitlich bleibt jeweils nur ein kleiner Spalt zwischen Gerät und Rackwand.
Das ist wohl der Preis für die komplate Ausführung.
Mein LH500 ist auf dem Papier einen Zentimeter zu lang für das Rack, er passt allerdings sogar inklusive Stromanschluss hinein, da in den Deckeln noch etwas Platz ist, top!
Die Rackschienen bestehen aus 2 Teilen, einmal der Rahmen mit grossen Bohrungen, und jeweils eine Schiene hintendran mit den Gewinden.
Diese Schienen sind mit doppelseitigem Klebeband befestigt, so dass man sie lösen und alles perfekt ausrichten kann.
Dann knallt man die Schrauben an, und voila, alles passt!
Dabei sollte man sorgfältig vorgehen, die Mühe wird belohnt.
Hier sieht man die Rückseite mit der Steckerleiste, die mit Draht an einer Holzleiste unverrückbar befestigt ist.
Praxistest:
Wie oben geschrieben, hat das Rack 2 Gigs mitgemacht, inklusive Tetris-Stapeln im Auto.
Der Kunststoff ist für Kratzer leider etwas anfällig, die ersten kleinen sind schon zu sehen vom Transport, aber nix schlimmes.
Die Geräte selbst wurden super gehalten, nix ist verrutscht oder verbogen.
Das Aufbauen geht mit dem Rack sehr zügig: Reintragen, beide Deckel ab, Stecker ans Netz, Basskabel und Boxenkabel dran, eventuell DI-Kabel einstecken, einschalten
Da pfriemel ich mit einem Amp + Effekt deutlich länger (auspacken, anschliessen, usw).
Fazit:
Da das Teilchen noch sehr neu ist, kann ich leider keine Langzeiterfahrung geben.
Aber bis jetzt macht es einen guten Eindruck und hält, wie es soll.
Deshalb spreche ich eine Empfehlung aus für alle, die ein leichtes, kompaktes Rack suchen, das normalen Belastungen gewachsen sein soll.
Ich kann es alleine locker tragen...das heisst wenn die Box gestellt wird, nehm ich in einem Gang Basstasche und Rack mit.
Extremen Touralltag mit rauer Behandlung würde ich ihm nicht zumuten, aber dafür gibts ja die höherpreisigen Alternativen
von oben nach unten: Peavey 31 Band EQ, Sansamp RBI, Hartke LH500
Ich bitte über die suboptimale Bildqualität hinwegzusehen, im Moment ist bei mir Kameramangel
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