Mr.Precision
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Hallo allerseits!
Ich will vorab erwähnen,das dieses Review von dem besagten Bass,auf eigene Erfahrungen bezieht.
Musikrichtung,Spieltechnik:
Ska-Punk,Pop-Punk,Punk,Alternative,Rock.
100% Plektrum
Kaufgrund: Ich bin ein ziemlich großer Fan von Fender Bässen.Ganz besonderst ein Fan von Squier.Also im groß und ganzen,Bässe im Low-Budget Bereich.Ich wollte schlicht weg einen Jazz- und einen Precision Bass.
Beim Jazz Bass,wurde es der Vintage Modified,da mir beim Classic Vibe der lackierte Hals nicht zusagte.
Beim Preci stand zur Auswahl, der Vintage Modified,der Classic Vibe und der Squier Mike Dirnt.
Der Classic Vibe hatte einen guten Sound aber auch da störte mich der lackierte Hals.
Der Vintage Modified war da vorab der Favorit.Aber ich wollte einen Preci,in einer etwas ausgefalleren Form,somit bestellte ich blind,den Squier Mike Dirnt beim großen T.
Der Bass ist da: Wenn DHL ein Paket von Thomann liefert,ist es immer wie Weihnachten....das große Auspacken....
Den Bass aus dem Squier-Karton gezogen,und....da ist er!
Hab den Bass auf diversen Schäden kontrolliert,und Gott sei Dank,nichts gefunden.
Spezifikationen:
- Body: Agathis
- Farbe Body: Arctic White
- Hals: Ahorn Thick C Shape
- Griffbrett: Palisander
- Bünde: 20 Medium Jumbo
- Pickup: 1 Split Single-Coil Precision Bass Pickup
- Controls: Volume, Tone
- zusätzliche Ausstattung:
Distinctive Star Graphic on Body,
51 Headstock Shape,
51 Slab Style Body Top with Sharp Radius,
51 Style Control Plate,
55 Style Front Arm Contour,
55 Style Pickguard Shape,
White Dot position Inlays,
Side Mounted Jack Plate,
Knurled Chrome Control Knobs
(Quelle: www.squierguitars.com )
- Saiten ab Werk: Super 7350M (.045, .065, .085, .105)
Verarbeitung: Der Bass hat die typische Form des ´51 Precision Bass.Einzigster Unterschied,er hat einen Split-Coil P-PU anstelle des Single-Coil P-PU.Der seitenmatte Hals ist ist ziemlich dick,was für mich auch ein gutes Sustain hervor bringt.Soll aber nicht heißen,daß Bassisten mit kleinen Händen und Fingern,den Bass nicht spielen können.Der Bass hat die ganz normale Blechwinkel-Brücke.Wer die BadAss-Brücke des namhaften Fendermodell möchte,muß ein hier paar Euro zur Seite legen.Wie auch in zahlreichen anderen Reviews,haben die Indonesen,Probleme mit dem "Schrauben-gerade-reindrehen.Ein,zwei Schrauben sind im schwarzen Pickguard leicht,schräg versenkt.was Optisch so gut wie garnicht auffällt.Was mir super gefällt,ist die Form des Bodys.Für mich ist der Body ein "Klotz".
Der Body ist von den Rundungen her,etwas Kantiger,im gegensatz zu meinem VM Jazz.Auch das hintere Body-Spaping (heißt das so???) fällt komplett weg.Aber das liegt wohl daran,da die Bässe früher so gebaut wurden.
Auch der Pickup und die Elektronik funktionieren einwandfrei.Der Pickup liefert den "Preci-Sound".Ein umrüsten auf ein hochwertigeren PU kommt im Moment nicht in Frage.Auch die Poti´s sind 1A.
Was mir am meisten gefällt ist das Finish.Das "Arctic White" ist nicht wie auf den Bildern oder Videos im Internet ein schlichtes Weiß,sondern es geht schon ins Cremefarbene.
Auch mit dem Stern (dem einen störts dem anderen nicht) ,"die Signatur von Mike Dirnt",sieht mit dem Weiß einfach spitze aus.
Handling,Bespielbarkeit: Vom Gewicht (ca. 4 kg) her ist der Bass genau so schwer wie mein damaliger Squier P Special.Und zu meinem VM Jazz merke ich keinen Unterschied.
Der Einzigste Unterschied,er ist etwas kopflastiger als mein damaliger Preci.Trotzdem bleibt der Bass,in etwa in der Vertikalen hängen.Der dicke Hals fühlt sich hervoragend an.Die Bünde sind sauber abgerichtet.Wer schnelle Bass-Linien spielt, wird mit dem dicken Hals etwas Probleme bekommen.Vorausgesetzt der Bass hängt auf Brusthöhe und nicht wie bei mir in Genitalhöhe.
Sound: Ob es am Agathis Body,oder am fetten Hals liegt,ich weiß es nicht aber der Bass schiebt und drückt richtig.So wie es ein Preci tun soll.Am Anfang dachte ich,der PU,sei eine abgespeckte Version des Seymour Duncan Quarterpounder.Nur vom Output her kommt er nicht ran.Gut klingende Mitten,drückende Bässe und dezente,saubere Höhen.
Der Standard-PU bringt den Sound raus den man braucht.Mit den Werkssaiten ( Fender Super 7350M Stainless ) leistet der Serien-PU sauber Arbeit.
Nur die Saiten werde ich durch Nickelplated Rounds ersetzen,da sie mir beim Plekspiel zu harsch sind.
Fazit: Wer einen guten Bass im Low-Budget Bereich sucht,ist mit diesem hier gut bedient.Aber,er sollte gut und intensiv angetestet werden,gerade wegen dem dicken Hals.
Für mich hat sich die Investition auf jedenfall gelohnt,mal einen etwas "anderen" Preci zu haben.
Ich will vorab erwähnen,das dieses Review von dem besagten Bass,auf eigene Erfahrungen bezieht.
Musikrichtung,Spieltechnik:
Ska-Punk,Pop-Punk,Punk,Alternative,Rock.
100% Plektrum
Kaufgrund: Ich bin ein ziemlich großer Fan von Fender Bässen.Ganz besonderst ein Fan von Squier.Also im groß und ganzen,Bässe im Low-Budget Bereich.Ich wollte schlicht weg einen Jazz- und einen Precision Bass.
Beim Jazz Bass,wurde es der Vintage Modified,da mir beim Classic Vibe der lackierte Hals nicht zusagte.
Beim Preci stand zur Auswahl, der Vintage Modified,der Classic Vibe und der Squier Mike Dirnt.
Der Classic Vibe hatte einen guten Sound aber auch da störte mich der lackierte Hals.
Der Vintage Modified war da vorab der Favorit.Aber ich wollte einen Preci,in einer etwas ausgefalleren Form,somit bestellte ich blind,den Squier Mike Dirnt beim großen T.
Der Bass ist da: Wenn DHL ein Paket von Thomann liefert,ist es immer wie Weihnachten....das große Auspacken....
Den Bass aus dem Squier-Karton gezogen,und....da ist er!
Hab den Bass auf diversen Schäden kontrolliert,und Gott sei Dank,nichts gefunden.
Spezifikationen:
- Body: Agathis
- Farbe Body: Arctic White
- Hals: Ahorn Thick C Shape
- Griffbrett: Palisander
- Bünde: 20 Medium Jumbo
- Pickup: 1 Split Single-Coil Precision Bass Pickup
- Controls: Volume, Tone
- zusätzliche Ausstattung:
Distinctive Star Graphic on Body,
51 Headstock Shape,
51 Slab Style Body Top with Sharp Radius,
51 Style Control Plate,
55 Style Front Arm Contour,
55 Style Pickguard Shape,
White Dot position Inlays,
Side Mounted Jack Plate,
Knurled Chrome Control Knobs
(Quelle: www.squierguitars.com )
- Saiten ab Werk: Super 7350M (.045, .065, .085, .105)
Verarbeitung: Der Bass hat die typische Form des ´51 Precision Bass.Einzigster Unterschied,er hat einen Split-Coil P-PU anstelle des Single-Coil P-PU.Der seitenmatte Hals ist ist ziemlich dick,was für mich auch ein gutes Sustain hervor bringt.Soll aber nicht heißen,daß Bassisten mit kleinen Händen und Fingern,den Bass nicht spielen können.Der Bass hat die ganz normale Blechwinkel-Brücke.Wer die BadAss-Brücke des namhaften Fendermodell möchte,muß ein hier paar Euro zur Seite legen.Wie auch in zahlreichen anderen Reviews,haben die Indonesen,Probleme mit dem "Schrauben-gerade-reindrehen.Ein,zwei Schrauben sind im schwarzen Pickguard leicht,schräg versenkt.was Optisch so gut wie garnicht auffällt.Was mir super gefällt,ist die Form des Bodys.Für mich ist der Body ein "Klotz".
Der Body ist von den Rundungen her,etwas Kantiger,im gegensatz zu meinem VM Jazz.Auch das hintere Body-Spaping (heißt das so???) fällt komplett weg.Aber das liegt wohl daran,da die Bässe früher so gebaut wurden.
Auch der Pickup und die Elektronik funktionieren einwandfrei.Der Pickup liefert den "Preci-Sound".Ein umrüsten auf ein hochwertigeren PU kommt im Moment nicht in Frage.Auch die Poti´s sind 1A.
Was mir am meisten gefällt ist das Finish.Das "Arctic White" ist nicht wie auf den Bildern oder Videos im Internet ein schlichtes Weiß,sondern es geht schon ins Cremefarbene.
Auch mit dem Stern (dem einen störts dem anderen nicht) ,"die Signatur von Mike Dirnt",sieht mit dem Weiß einfach spitze aus.
Handling,Bespielbarkeit: Vom Gewicht (ca. 4 kg) her ist der Bass genau so schwer wie mein damaliger Squier P Special.Und zu meinem VM Jazz merke ich keinen Unterschied.
Der Einzigste Unterschied,er ist etwas kopflastiger als mein damaliger Preci.Trotzdem bleibt der Bass,in etwa in der Vertikalen hängen.Der dicke Hals fühlt sich hervoragend an.Die Bünde sind sauber abgerichtet.Wer schnelle Bass-Linien spielt, wird mit dem dicken Hals etwas Probleme bekommen.Vorausgesetzt der Bass hängt auf Brusthöhe und nicht wie bei mir in Genitalhöhe.
Sound: Ob es am Agathis Body,oder am fetten Hals liegt,ich weiß es nicht aber der Bass schiebt und drückt richtig.So wie es ein Preci tun soll.Am Anfang dachte ich,der PU,sei eine abgespeckte Version des Seymour Duncan Quarterpounder.Nur vom Output her kommt er nicht ran.Gut klingende Mitten,drückende Bässe und dezente,saubere Höhen.
Der Standard-PU bringt den Sound raus den man braucht.Mit den Werkssaiten ( Fender Super 7350M Stainless ) leistet der Serien-PU sauber Arbeit.
Nur die Saiten werde ich durch Nickelplated Rounds ersetzen,da sie mir beim Plekspiel zu harsch sind.
Fazit: Wer einen guten Bass im Low-Budget Bereich sucht,ist mit diesem hier gut bedient.Aber,er sollte gut und intensiv angetestet werden,gerade wegen dem dicken Hals.
Für mich hat sich die Investition auf jedenfall gelohnt,mal einen etwas "anderen" Preci zu haben.
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