ISCREAM
Registrierter Benutzer
Vorgeschichte
Ich bin seit ca. 3 Jahren von anfänglich Gitarre, auf Bass umgestiegen und mit
Bässen sehr sehr zufrieden. Mein erster Amp war ein Warwick Profet 5.1, aber
über den "Flohmarkt" bin ich dann doch bald zu meinem Ampeg SVT-3 Pro aus
den USA gekommen.
Eigendlich bin ich passionierter Gebraucht-Käufer, nur bei Boxen hab ich lieber
etwas "neues" aus dem Geschäft wo ich nachvollziehen kann wie abgespielt sie ist.
Ich hatte bis vor kurzem meinen SVT-3 Pro an einer Ampeg 410 HE und war
klanglich zufrieden, nur dass mit den 4Ohm amp - 8Ohm Box war ein Dorn für mich.
Nach inniger Suche und fokus auf eine EBS Box, hab ich im Lokalen musikladen die
nigelnagelneue 610 HLF gefunden und sofort zugeschlagen, da es schon immer meine
Traumbox war. Kurze bedenken hatte ich wegen Vietnam, jeder kennt die diskussion.
Reviews hab ich noch keins geschrieben, aber ich versuche mich gerne hier.
Falls es sachen gibt, die ich ändern könnte und sollte bitte bescheid sagen, dass ich
das Review hier noch verfeinern kann.
Ich bewerte die beschriebenen Punkte nochmal mit einem 0-10 Punktesystem,
wobei 0 Mies und 10 Spitze ist.
Features
Amp:
* 450 Watts RMS, mit 4 ohm Box / 275 Watts RMS, mit 8 ohm Box
* Röhrenpreamp (3x 12AX7) + Driver Tube (1x 12AX7, 1x 12AU7)
* 9-Band Grafik EQ
* Tuner Out
* Effektweg
* Footswitch Jack
* Muteschalter Vorne (Tuner funktioniert trotzdem)
* Ultra Low/High Boost
* Variabel drehende Lüfte (Variabel nach Temperatur, nicht nach BPM )
* 19" Formfaktor / 2HE
* Regelbarer DI-Out hinten
* ~ 15 Kg
Box:
* 6x10" Speaker + 2" Horn
* 600 Watt Laut Boxrückseite, angaben Vareieren genre mal beim Händler
* 4 Ohm
* 125 dB
* 53 Kg
* Große Rollen, 2 Tragegriffe, rückseitige Rutschleisten aus Plastik und den grossen
Griff hinten, auch "Handtuchhalter" genannt
* Bassreflex geht nach Vorne weg, also an die Wand stellbar
Optik/Haptik
Amp: Zurückhaltend, Massiv, klar Definiert und Aufgeteilt.
Box: Klassisch-cool, Tolex überzug massive Edelstahlgriff hinten, große gute Rollen
Verarbeitung / Haltbarkeit
Box ist gerade aus dem Laden, was ich zur Verarbeitung sagen kann ist,
das man beim Tolex an den schnittstellen einen minimalen schlitz bemerkt bei
dem man das Holz durchschimmern sieht, aber weniger als ein halber millimeter.
Das Holz der Box ist etwas dünn für meinen geschmack nicht so massiv wie man
es gerne hätte, was natürlich wiederum gut fürs gewicht ist.
Fühlt sich alles sehr Hochwertig an.
Der Amp hat jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel, sieht noch gut aus, ist im
Rack sogut wie Unzerstörbar. Hatte mit dem Amp einmal eine "kalte" lötstelle
am inputbereich, war ne kleinigkeit für den Ampdoktor.
Zur Zeit rauscht er leicht im leerlauf, muss mal gucken was da los ist.
Keine probleme im Live einsatz, immer Zuverlässig. Fühlt sich alles sehr Hochwertig an.
Verarbeitung Box: 8 Punkte
Haptik Box: 10 Punkte
Verarbeitung Amp: 10 Punkte
Haptik Amp: 10 Punkte
Handling / Möglichkeiten
Der Bass ist sehr Flexibel, auch wenn das das geläufige urteil über Ampeg nicht
bestätigt. Man kann einfach absolut ALLES damit machen, es ist so flexibel dass
einem Schwindelig wird und bei allem kommt ein super Sound dabei raus.
Ich verweise nur auf die Equalizer, den Regelbahren Röhren-Gain und viele weitere
Features am Amp, und auf die 6 Stk. 10 Zoll Speaker mit dem 2 Zoll Horn das
Regelbar ist.
Absolutes Must Have am Amp:
Tuner Out: Einfach ein Stimmgerät angestöpselt und schon kann losgestimmt werden. Das beste ist das es auch aktiv bleibt wenn man mittels Mute alles Stummschaltet.
Mute Schalter: Ideal für Instrumentenwechsel und stimmen auf der Bühne.
zuschaltbarer 9 Band EQ: Eigentlich ein super feature, mit dem Footswitch oder
zwischen den Songs kann man es hinzuschalten und den eingestellten Sound
auf einen "drück" umschalten, geniale sache, geht schnell und präzise.
Tube Gain: Mit diesem tollen Regler lässt sich die Spannungszufuhr zu den Röhren regeln. Das klingt so Spannend wie es ist. Durch verringern der Spannung lassen sich traumhaft angezerrte Röhrensounds aus dem Amp locken bei denen man stolz auf jeden Euro ist den der Amp gekostet hat. In die andere Richtung gedreht werden die Sound wunderbar klar und definiert. Ein mächtiger Regler!
-15 db Regler: Live einsatz auf der Bühne, ich stelle meinen Amp und es kommt ein
"Aktiv-Bassspieler"! *oh schreck*
Mit einem knopfdruck ist das kein Problem mehr, ohne viel umzustellen.
Die anderen Regler und Knöpfe sind weitestgehend Standard und genauso bei allen anderen Amps zu finden in dieser Preisklasse.
Hinten am Amp gibts dann noch einen Balanced/unbalanced Line-Out mit zuschaltbarem EQ und Groundlift. Jeder Tontechniker wirds euch danken. Das beste ist das der DI-Out hier hinter die Röhrenvorstufe gesetzt wurde. Ergo hat man einen Röhrensound im Pult. Was will man mehr?
Mittels eines Stereo-Klinkenkabels lässt sich ein Footswitch anschliessen der dann Mute und EQ bedient.
Auch ein nettes Feature: Man kann vor der Endstufe das Signal abzwacken und so eine andere Endstufe anschliessen oder andersrum sas Signal inter dem Preamp in den Amp jagen und so nur die Endstufe des Svt-3 nutzen.
Die Box bietet Knackig-Flexiblen sound wie man es von Ampeg´s 10 Zoll Boxen gewöhnt
ist. Die Speaker sind seit neuestem USA und nur in China eingebaut.
Das hohe gewicht der Box macht sie etwas schwerfällig.
Zu Zweit tragen ist wirklich kein Problem, auch für schwächere Musiker,
Alleine ins auto heben geht total easy dank Hebeltechnik.
->auf die eine seite der Box gehen, wo ein Griff ist, über die Box den anderen Griff greifen,
Die Box auf den Oberschenkel kippen und ab ins auto.
Handling Amp: 10
Möglichkeiten Amp: 10
Handling Box: 8
Möglichkeiten Box: 10
Sound
Ampeg. Einfach Ampeg. Es stimmt schon, Ampeg hat einen eigenen Sound. Und das ist gut so. Ich mag den Sound sehr und der SVT-3 liefert diesen sound genauso wie jeder andere Ampeg Amp. Dennoch finde ich ist der Amp variabel genug um auch viele andere Sounds abzudecken die man als Bassist vielleicht gerne mal hätte. Alles machbar. Alles klingt super. Druck hat der Amp für alle Bühnen dieser Welt genug. Der Röhrensound
kommt mit nahezu keinen abstrichen aus der Box, SVT Classic ist nicht weit entfernt.
Die Box liefert auch alles was ich brauche. Zusammen mit meinem Fender Preci liefert sie nen ordentlichen Punch und auch die Höhen werden astrein ausgegeben. Laut ampeg Seite
bräuchte man 3x 15" Boxen um die selbe menge an Luft zu bewegen.
Das beste aus 4x10" und 8x10". Optimaler Druck wird nach ca. 3-4 Metern aufgebaut,
zum vergleich, bei der 8x10" sinds glaub ich 8 meter oder so ca.
Die 6 Boxen sind wie ein Fullstack aufgebaut. Es sind jeweils drei Boxen mit 8 Ohm
zusammengeschlossen und kommen zu einem Anschluss heraus, was dann 4 Ohm ergibt.
Anschlüsse sind 2x klinke und 2x Speakon an der Box hinten.
Wenn man den Amp an seine annähernde Grenze bringt ist die Lautstärke nicht auszuhalten. Also wirklich Schmerzen erzeugend, und das mit Bässen!!
ich habe den Amp im Bandraum auf etwas mehr als 1/3tel leistung, live ergänze ich bald.
Fazit
Klare Kaufempfehlung. Kommt sehr nahe an das Bass-Ultimo, (8x10" und SVT-CL) ran
mit einigen vorteilen wie Rackeinbau, kleinere Box und wenigeren abstrichen als Vorteilen.
Soundbeispiel
Ich hab derzeit leider kein Soundbeispiel und werde wohl auch in nächster Zeit keine Gelegenheit haben ein neues zu erstellen.
Infos zum Schluss: Habe mich beim Amp an einem vorherigen Review darüber orientiert
und mit meiner Erfahrung über den Amp diesen Beitrag geschrieben.
In dieses Review fließen meine eindrücke und mein Geschmack ein.
Ich bin seit ca. 3 Jahren von anfänglich Gitarre, auf Bass umgestiegen und mit
Bässen sehr sehr zufrieden. Mein erster Amp war ein Warwick Profet 5.1, aber
über den "Flohmarkt" bin ich dann doch bald zu meinem Ampeg SVT-3 Pro aus
den USA gekommen.
Eigendlich bin ich passionierter Gebraucht-Käufer, nur bei Boxen hab ich lieber
etwas "neues" aus dem Geschäft wo ich nachvollziehen kann wie abgespielt sie ist.
Ich hatte bis vor kurzem meinen SVT-3 Pro an einer Ampeg 410 HE und war
klanglich zufrieden, nur dass mit den 4Ohm amp - 8Ohm Box war ein Dorn für mich.
Nach inniger Suche und fokus auf eine EBS Box, hab ich im Lokalen musikladen die
nigelnagelneue 610 HLF gefunden und sofort zugeschlagen, da es schon immer meine
Traumbox war. Kurze bedenken hatte ich wegen Vietnam, jeder kennt die diskussion.
Reviews hab ich noch keins geschrieben, aber ich versuche mich gerne hier.
Falls es sachen gibt, die ich ändern könnte und sollte bitte bescheid sagen, dass ich
das Review hier noch verfeinern kann.
Ich bewerte die beschriebenen Punkte nochmal mit einem 0-10 Punktesystem,
wobei 0 Mies und 10 Spitze ist.
Features
Amp:
* 450 Watts RMS, mit 4 ohm Box / 275 Watts RMS, mit 8 ohm Box
* Röhrenpreamp (3x 12AX7) + Driver Tube (1x 12AX7, 1x 12AU7)
* 9-Band Grafik EQ
* Tuner Out
* Effektweg
* Footswitch Jack
* Muteschalter Vorne (Tuner funktioniert trotzdem)
* Ultra Low/High Boost
* Variabel drehende Lüfte (Variabel nach Temperatur, nicht nach BPM )
* 19" Formfaktor / 2HE
* Regelbarer DI-Out hinten
* ~ 15 Kg
Box:
* 6x10" Speaker + 2" Horn
* 600 Watt Laut Boxrückseite, angaben Vareieren genre mal beim Händler
* 4 Ohm
* 125 dB
* 53 Kg
* Große Rollen, 2 Tragegriffe, rückseitige Rutschleisten aus Plastik und den grossen
Griff hinten, auch "Handtuchhalter" genannt
* Bassreflex geht nach Vorne weg, also an die Wand stellbar
Optik/Haptik
Amp: Zurückhaltend, Massiv, klar Definiert und Aufgeteilt.
Box: Klassisch-cool, Tolex überzug massive Edelstahlgriff hinten, große gute Rollen
Verarbeitung / Haltbarkeit
Box ist gerade aus dem Laden, was ich zur Verarbeitung sagen kann ist,
das man beim Tolex an den schnittstellen einen minimalen schlitz bemerkt bei
dem man das Holz durchschimmern sieht, aber weniger als ein halber millimeter.
Das Holz der Box ist etwas dünn für meinen geschmack nicht so massiv wie man
es gerne hätte, was natürlich wiederum gut fürs gewicht ist.
Fühlt sich alles sehr Hochwertig an.
Der Amp hat jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel, sieht noch gut aus, ist im
Rack sogut wie Unzerstörbar. Hatte mit dem Amp einmal eine "kalte" lötstelle
am inputbereich, war ne kleinigkeit für den Ampdoktor.
Zur Zeit rauscht er leicht im leerlauf, muss mal gucken was da los ist.
Keine probleme im Live einsatz, immer Zuverlässig. Fühlt sich alles sehr Hochwertig an.
Verarbeitung Box: 8 Punkte
Haptik Box: 10 Punkte
Verarbeitung Amp: 10 Punkte
Haptik Amp: 10 Punkte
Handling / Möglichkeiten
Der Bass ist sehr Flexibel, auch wenn das das geläufige urteil über Ampeg nicht
bestätigt. Man kann einfach absolut ALLES damit machen, es ist so flexibel dass
einem Schwindelig wird und bei allem kommt ein super Sound dabei raus.
Ich verweise nur auf die Equalizer, den Regelbahren Röhren-Gain und viele weitere
Features am Amp, und auf die 6 Stk. 10 Zoll Speaker mit dem 2 Zoll Horn das
Regelbar ist.
Absolutes Must Have am Amp:
Tuner Out: Einfach ein Stimmgerät angestöpselt und schon kann losgestimmt werden. Das beste ist das es auch aktiv bleibt wenn man mittels Mute alles Stummschaltet.
Mute Schalter: Ideal für Instrumentenwechsel und stimmen auf der Bühne.
zuschaltbarer 9 Band EQ: Eigentlich ein super feature, mit dem Footswitch oder
zwischen den Songs kann man es hinzuschalten und den eingestellten Sound
auf einen "drück" umschalten, geniale sache, geht schnell und präzise.
Tube Gain: Mit diesem tollen Regler lässt sich die Spannungszufuhr zu den Röhren regeln. Das klingt so Spannend wie es ist. Durch verringern der Spannung lassen sich traumhaft angezerrte Röhrensounds aus dem Amp locken bei denen man stolz auf jeden Euro ist den der Amp gekostet hat. In die andere Richtung gedreht werden die Sound wunderbar klar und definiert. Ein mächtiger Regler!
-15 db Regler: Live einsatz auf der Bühne, ich stelle meinen Amp und es kommt ein
"Aktiv-Bassspieler"! *oh schreck*
Mit einem knopfdruck ist das kein Problem mehr, ohne viel umzustellen.
Die anderen Regler und Knöpfe sind weitestgehend Standard und genauso bei allen anderen Amps zu finden in dieser Preisklasse.
Hinten am Amp gibts dann noch einen Balanced/unbalanced Line-Out mit zuschaltbarem EQ und Groundlift. Jeder Tontechniker wirds euch danken. Das beste ist das der DI-Out hier hinter die Röhrenvorstufe gesetzt wurde. Ergo hat man einen Röhrensound im Pult. Was will man mehr?
Mittels eines Stereo-Klinkenkabels lässt sich ein Footswitch anschliessen der dann Mute und EQ bedient.
Auch ein nettes Feature: Man kann vor der Endstufe das Signal abzwacken und so eine andere Endstufe anschliessen oder andersrum sas Signal inter dem Preamp in den Amp jagen und so nur die Endstufe des Svt-3 nutzen.
Die Box bietet Knackig-Flexiblen sound wie man es von Ampeg´s 10 Zoll Boxen gewöhnt
ist. Die Speaker sind seit neuestem USA und nur in China eingebaut.
Das hohe gewicht der Box macht sie etwas schwerfällig.
Zu Zweit tragen ist wirklich kein Problem, auch für schwächere Musiker,
Alleine ins auto heben geht total easy dank Hebeltechnik.
->auf die eine seite der Box gehen, wo ein Griff ist, über die Box den anderen Griff greifen,
Die Box auf den Oberschenkel kippen und ab ins auto.
Handling Amp: 10
Möglichkeiten Amp: 10
Handling Box: 8
Möglichkeiten Box: 10
Sound
Ampeg. Einfach Ampeg. Es stimmt schon, Ampeg hat einen eigenen Sound. Und das ist gut so. Ich mag den Sound sehr und der SVT-3 liefert diesen sound genauso wie jeder andere Ampeg Amp. Dennoch finde ich ist der Amp variabel genug um auch viele andere Sounds abzudecken die man als Bassist vielleicht gerne mal hätte. Alles machbar. Alles klingt super. Druck hat der Amp für alle Bühnen dieser Welt genug. Der Röhrensound
kommt mit nahezu keinen abstrichen aus der Box, SVT Classic ist nicht weit entfernt.
Die Box liefert auch alles was ich brauche. Zusammen mit meinem Fender Preci liefert sie nen ordentlichen Punch und auch die Höhen werden astrein ausgegeben. Laut ampeg Seite
bräuchte man 3x 15" Boxen um die selbe menge an Luft zu bewegen.
Das beste aus 4x10" und 8x10". Optimaler Druck wird nach ca. 3-4 Metern aufgebaut,
zum vergleich, bei der 8x10" sinds glaub ich 8 meter oder so ca.
Die 6 Boxen sind wie ein Fullstack aufgebaut. Es sind jeweils drei Boxen mit 8 Ohm
zusammengeschlossen und kommen zu einem Anschluss heraus, was dann 4 Ohm ergibt.
Anschlüsse sind 2x klinke und 2x Speakon an der Box hinten.
Wenn man den Amp an seine annähernde Grenze bringt ist die Lautstärke nicht auszuhalten. Also wirklich Schmerzen erzeugend, und das mit Bässen!!
ich habe den Amp im Bandraum auf etwas mehr als 1/3tel leistung, live ergänze ich bald.
Fazit
Klare Kaufempfehlung. Kommt sehr nahe an das Bass-Ultimo, (8x10" und SVT-CL) ran
mit einigen vorteilen wie Rackeinbau, kleinere Box und wenigeren abstrichen als Vorteilen.
Soundbeispiel
Ich hab derzeit leider kein Soundbeispiel und werde wohl auch in nächster Zeit keine Gelegenheit haben ein neues zu erstellen.
Infos zum Schluss: Habe mich beim Amp an einem vorherigen Review darüber orientiert
und mit meiner Erfahrung über den Amp diesen Beitrag geschrieben.
In dieses Review fließen meine eindrücke und mein Geschmack ein.
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