Kleincordy
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Nachdem Milamber mir das Launchkey mini geschenkt hat (Danke nochmal hierfür!!), möchte ich jetzt mal meine Eindrücke zu diesem Gerät schildern:
Hier gibt es noch einen Link zu Thomann mit allen Specs:
Als erstes muss ich sagen, dass es mich ziemlich ärgert, dass ich es bis jetzt noch nicht geschafft habe irgendeine Software (Ableton Live Lite, Novation Soft-Synth Bass Station und V-Station) herunterzuladen.
Ich habe alles befolgt, was in der Anleitung stand, aber bis jetzt habe ich für MAC noch keinen Download gefunden.
So weit so gut, dann verwende ich es eben (wenn auch eingeschräkt) mit Garageband, was sich auf meinem Mac bis jetzt gelangweilt hat.
Alles, was funktionieren soll, funktioniert.
Die Rot markierten Tasten funktionieren laut Novation nur mit ausgewählten Programmen.
Das hab ich auf der Suche nach dem Ableton live lite Download auf jeden Fall irgendwo gelesen.
Unter Garageband kann ich die Launch Pads nur eingeschränkt nutzen, weil alles bereits voreingestellt ist.
Bei Instrumenten mit immer gleichbleibenden Tönen (Gitarre, Klavier Streicher...) beginnt es von C1 bis Eb2 immer in Halbtonschritten.
Allerdings nicht so wie die Nummern verlaufen, sondern so:
Bei Schlagzeug ist wie folgt aufgeteilt, bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft, es umzustellen (Der Nummerierung auf dem Launchkey nach):
1 Snaredrum
2 Tom 4
3 Hi-Hat closed
4 Tom 3
5 Tom 1
6 Crash
7 Tom 1 (nochmal?!)
8 Ride
9 Bassdrum
10 Rimshot
11 Snaredrum (auch nochmal?!)
12 Snaredrum Doppel schlag (für Rolls nehme ich an)
13 Hi-hat etwas geöffnet
14 Tom 2
15 Hi-Hat ziemlich offen
16 Tom 2
Meiner Meinung nach sind die Pads ziemlich schwer zu spielen. Um einen Ton heraus zu bekomen, muss man ziemlich fest drücken, auch wenn man danach schon verschiedene Lautstärkestufen hören kann. Gleich wie bei den normalen Tasten auch.
Der größte Mangel ist meiner Meinung nach eindeutig das Kabel.
Es ist nicht nur ziemlich steif, wie Milamber in seinem Kurzreview schrieb, sondern auch ziemlich kurz. Man muss es relativ nahe an seinem Computer haben.
Was wäre wenn man nicht einen All-in-one Pc wie ich hätte?
Selbst wenn ich meinen USB->ANschluss auf dem Schreibtisch habe und nicht daneben wird es eng.
Ich hätte den Launchkey am liebsten links von meiner Tastatur, was sich allerdings wegen der geringen Kabellänge von vielleicht einmal 60 centimeter nicht ausgeht. Wäre der Anschluss rechts, würde es sich wahrscheinlich ausgehen, aber gut.
Ich habe jetzt einen Kompromiss gefunden:
wenn ich schreibe:
wenn ich spiele:
Wegen der Haptik und dass alles aus Plastik ist:
Ich empfinde es als Vorteil, dass alles aus Plastik ist, der Launchkey mini ist ja für unterwegs gemacht und durch Plastik ist es um einiges leichter, als wenn ein stabileres aber auch massiveres Metallgehäuse verbaut worden wäre.
Die Tasten haben, wie Milamber auch schon geschrieben hat, einiges an Spielraum auf die Seite hin.
Hier kann man das ganz gut erkennen:
Schade finde ich, dass die Tasten relativ dünn sind. Das macht das Spielen etwas kompilzierter, aber wwenn die Tasten größer wären, wäre der Launchkey mini nicht mehr so Transportfreundlich.
Mit der Oktave-Taste
lässt sich (bei Garage-Band) von C-2 bis zu G8 spielen.
Als letztes möchte ich noch sagen, dass es mir großen Spaß macht, damit zu spielen, aber ich glaube nicht, dass ich damit eine Spur für eine professionellen Songaufnahme aufnehmen würde.
Ich zeige jetzt auch nochmal auf den Verarbeitungsfehler ganz rechts, kein Wunder, dass dieser auch bei mir ist, das ist ja dasselbe Gerät wie bei Milamber:
Falls irgendwelche Fehler in diesem Review sind, verbessert mich bitte.
Ich bin Schlagzeuger und eher Hobby-recorder.
L.G.
Kleincordy
Hier gibt es noch einen Link zu Thomann mit allen Specs:
Als erstes muss ich sagen, dass es mich ziemlich ärgert, dass ich es bis jetzt noch nicht geschafft habe irgendeine Software (Ableton Live Lite, Novation Soft-Synth Bass Station und V-Station) herunterzuladen.
Ich habe alles befolgt, was in der Anleitung stand, aber bis jetzt habe ich für MAC noch keinen Download gefunden.
So weit so gut, dann verwende ich es eben (wenn auch eingeschräkt) mit Garageband, was sich auf meinem Mac bis jetzt gelangweilt hat.
Alles, was funktionieren soll, funktioniert.
Die Rot markierten Tasten funktionieren laut Novation nur mit ausgewählten Programmen.
Das hab ich auf der Suche nach dem Ableton live lite Download auf jeden Fall irgendwo gelesen.
Unter Garageband kann ich die Launch Pads nur eingeschränkt nutzen, weil alles bereits voreingestellt ist.
Bei Instrumenten mit immer gleichbleibenden Tönen (Gitarre, Klavier Streicher...) beginnt es von C1 bis Eb2 immer in Halbtonschritten.
Allerdings nicht so wie die Nummern verlaufen, sondern so:
Bei Schlagzeug ist wie folgt aufgeteilt, bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft, es umzustellen (Der Nummerierung auf dem Launchkey nach):
1 Snaredrum
2 Tom 4
3 Hi-Hat closed
4 Tom 3
5 Tom 1
6 Crash
7 Tom 1 (nochmal?!)
8 Ride
9 Bassdrum
10 Rimshot
11 Snaredrum (auch nochmal?!)
12 Snaredrum Doppel schlag (für Rolls nehme ich an)
13 Hi-hat etwas geöffnet
14 Tom 2
15 Hi-Hat ziemlich offen
16 Tom 2
Meiner Meinung nach sind die Pads ziemlich schwer zu spielen. Um einen Ton heraus zu bekomen, muss man ziemlich fest drücken, auch wenn man danach schon verschiedene Lautstärkestufen hören kann. Gleich wie bei den normalen Tasten auch.
Der größte Mangel ist meiner Meinung nach eindeutig das Kabel.
Es ist nicht nur ziemlich steif, wie Milamber in seinem Kurzreview schrieb, sondern auch ziemlich kurz. Man muss es relativ nahe an seinem Computer haben.
Was wäre wenn man nicht einen All-in-one Pc wie ich hätte?
Selbst wenn ich meinen USB->ANschluss auf dem Schreibtisch habe und nicht daneben wird es eng.
Ich hätte den Launchkey am liebsten links von meiner Tastatur, was sich allerdings wegen der geringen Kabellänge von vielleicht einmal 60 centimeter nicht ausgeht. Wäre der Anschluss rechts, würde es sich wahrscheinlich ausgehen, aber gut.
Ich habe jetzt einen Kompromiss gefunden:
wenn ich schreibe:
wenn ich spiele:
Wegen der Haptik und dass alles aus Plastik ist:
Ich empfinde es als Vorteil, dass alles aus Plastik ist, der Launchkey mini ist ja für unterwegs gemacht und durch Plastik ist es um einiges leichter, als wenn ein stabileres aber auch massiveres Metallgehäuse verbaut worden wäre.
Die Tasten haben, wie Milamber auch schon geschrieben hat, einiges an Spielraum auf die Seite hin.
Hier kann man das ganz gut erkennen:
Schade finde ich, dass die Tasten relativ dünn sind. Das macht das Spielen etwas kompilzierter, aber wwenn die Tasten größer wären, wäre der Launchkey mini nicht mehr so Transportfreundlich.
Mit der Oktave-Taste
lässt sich (bei Garage-Band) von C-2 bis zu G8 spielen.
Als letztes möchte ich noch sagen, dass es mir großen Spaß macht, damit zu spielen, aber ich glaube nicht, dass ich damit eine Spur für eine professionellen Songaufnahme aufnehmen würde.
Ich zeige jetzt auch nochmal auf den Verarbeitungsfehler ganz rechts, kein Wunder, dass dieser auch bei mir ist, das ist ja dasselbe Gerät wie bei Milamber:
Falls irgendwelche Fehler in diesem Review sind, verbessert mich bitte.
Ich bin Schlagzeuger und eher Hobby-recorder.
L.G.
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