[Effekt] Line 6 Amplifi FX100 - Review

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Heute kam also um 10 Uhr der UPS-Mann und brachte den erwarteten Karton mit dem AMPLIFI FX-100!

Als Vorbereitung zum eigentlichen Preview hier also das zu Neudeutsch "Unboxing" samt erstem Einrichten:

Karton1.jpgKarton2.jpgKarton3.jpgKarton4.jpg

Alles war gut verpackt und vor allem heil angekommen. Zum Lieferumfang gehört, neben dem eigentlichen FX-100, das Netzteil mit verschiedenen Adaptern, das Manual (Pilotenhandbuch)
mitsamt der Garantieunterlagen und ein Inbusschlüssel (für die Einstellung der Gängigkeit des Expressionpedals).

Nach dem Aufstellen und Anschliessen kam erst einmal die Ernüchterung...Die Verbindung zur Remote-App, die ich schon gestern aus dem AppStore heruntergeladen hatte, war zwar möglich,
allerdings kam direkt der Hinweis auf ein vorliegendes Update der Firmware auf Version 1.01 (installiert war 1.00). Über Bluetooth sollte das ca. 45 Minuten dauern.
Ok, dann den Monkey angeworfen (ein Programm von Line6, mit dem installierte Soft-und Hardware von L6 auf Aktualität geprüft wird und, wenn nötig, Updates ausgeführt werden) und fest-
stellen, dass das Amplifi nicht unterstützt wird. Auch hat die vorhandene USB Schnittstelle am Amplifi momentan noch gar keine Funktion!

Desktop1.jpgUpdate1.jpgUpdate2.jpg

So blieb nur der Weg über Bluetooth. Aus den 45 Minuten wurden 66 Minuten. Wenn man dann erst mal verstanden hat, dass REPAIR eigentlich RE-PAIR heissen soll, klappt es auch mit
dem Verständnis des Textes...nicht die einzige sehr freie Übersetzung sowohl im Manual als auch als Text auf dem iDevice (von was eigentlich??).

Zum Update hatte ich die Möglichkeit, neben dem iPad 2 und dem iPhone 4s auch das Ganze mit dem iPhone 5s zu testen (Dank meines Sohnes). Trotz 4 Augen haben wir beide ungefähr 5 mal
den gleichen Fehler nach dem besagten Update gemacht und die falsche Tastenkombi zum Abschluss gedrückt :bang:

iPad.jpgiPhone5s.jpg

Mittlerweile "läuft" das Amplifi problemlos! Die App ist recht stabil und die Verbindung klappt schnell. Dazu muss man eine kleine runde Taste rechts neben dem Display drücken, bis diese schnell
blau blinkt. Nur kann man das nicht sehen, wenn der Finger drauf ist. Gut, wenn man Fingernägel hat...Sicher eine Kleinigkeit, ich wollte es aber nicht unterschlagen.
Danach erkennt das iDevice das Amplifi und man kann die App starten.

Bis hierhin soll es erst einmal gut sein, jetzt heißt es für mich das Gerät kennen zu lernen.

Solltet Ihr irgendwelche Fragen zum Amplifi haben, die Euch auf der Seele brennen, immer her damit. Das würde ich dann natürlich in den Test mit einfließen lassen!

Gruß, Olli
 
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So, nach dem Unboxing und den ersten Hürden geht's weiter....


Ich habe den Amplifi zusammen mit meinem Sohn getestet, da er völlig andere Ansprüche an das Gerät hat(te) als ich.


Mit was habe ich getestet:
An Gitarren kam folgendes zu Einsatz: MusicManSilhouette Special mit 3x EMG SA Singlecoils,
MusicMan SilHouette Special Ebony mit EMG 85/ SA/SA Bestückung, Fender US Deluxe Telecaster mit EMG T-Set, Alte Tokai Paula mit P90 am Hals und SD 59 am Steg und Claim Field 4 mit 2 Claim Singlecoils und SD 59 am Steg.


Als"Ausgabemedium" kamen der Beyerdynamic DT 911 und ein MarshallMajor auf der Kopfhörerseite und auf der Monitorseite ein Line6 Stagesource L2m und ein Aktivmonitor SMS8P von Stagg zur Verwendung.


Nach der ersten Inbetriebnahme hatten wir den Papp erst mal auf! Ichhatte nicht damit gerechnet, das Line6 Marketingabteilung ein Gerät herausgibt, das nicht auf dem aktuellen Stand der Firmware ist.
Warum die vorhandene USB Schnittstelle keine Funktion hat, ist mir unerklärlich! Eine Updatemöglichkeit über diese (wie bei denanderen Line6-Geräten), wäre hier sehr hilfreich. Nach Abschluss meines Testes gab es wieder ein Update von Line6...das habe ich mir erspart, zumal es wohl eher für die beiden Amplifi-Combos gedacht ist.


Erwähnen möchte ich noch, dass ich eigentlich vor hatte, den Amplifi meinem HD 500 und dem POD HD anhand von Soundfiles zu vergleichen....das habe ich dann gelassen, da die nicht funktionierende USB Schnittstelle das nicht zuließ. Hier verpasst man sicher eine wichtige Anwendungsmöglichkeit, die einige potenzielle Käufer vom Kauf abhält.
Über Line In wäre ein Soundvergleich sicher möglich gewesen, aber heutzutage sollte es selbstverständlich sein, einen Standard zubedienen.
Aber genug gemeckert...


Zum Gerät:
Über die 4 Taster A,B,C,D lassen sich die jeweiliger Presets einer Bank aufrufen. A+B zusammen betätigt und es geht eine Bank nach oben, C+D eine Bank runter. Das funktioniert entgegen meiner Befürchtung problemlos!
Der TAP-Taster aktiviert bei längerem Halten den Tuner und ist ansonsten fürs Delay zuständig.
Die 6 kleineren Potis entsprechen ihren Pedanten bei "normalen"Amps, wobei der FX-Regler einem Effektparameter frei zugeordnet werden kann. Sehr praktisch!
Der große Lautstärkeregler steuert zum Einen die Gesamtlautstärke.Wenn man in kurz drückt, kann man die Amplautstärke an das Backing anpassen.


Zuerst fällt mal auf, dass die Presets (25x4=100, wobei die letzten4 frei sind für eigene Sets; natürlich lassen sich die Werks-Presets aber auch überschreiben) auf dem Amplifi tatsächlich gut und brauchbar sind!
Nix mit überladenen Effektwänden. Die Namen der Presets lassen Rückschlüsse auf die Art der Sounds zu. Hier kann man dann nur mit den am Unit vorhandenen Reglern den gewählten Sound an seine Bedürfnisse/Gitarre anpassen.
Über die App geht's dann weiter in die Tiefe, wobei man tatsächlich ohne Bedienungsanleitung auskommt. Learning by doing, kaputt geht nix.


Aber wie klingts denn jetzt?
Zuerst habe ich mit Kopfhörern getestet. Wie zu erwarten haben die einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Sound. Mit dem DT 911 wares eher ernüchternd, was aber eindeutig nicht am FX 100 liegt. Mitdem POD HD verhält es sich nämlich genauso.
Mit dem Marshall Major ging dann die Sonne auf. Der Mulm war weg und getweakte Sounds klingen auch über einen Monitor angemessen.


Über meinen "Zuhause-Monitor" (Stagg SMS8P) waren die mit dem Marshall Major getweakten Sounds dann auch sehr brauchbar. Verschiedene Abhöre erfordert natürlich immer leicht verschiedene Einstellungen. Ich erstelle meine Sounds eh immer im Proberaum bei höherer Lautstärke und korregiere dann meist nur noch geringfügig im Bandkontext.


Der Amplifi stellt unterschiedliche Gitarren auch unterschiedlich da, man hört, was da davor hängt. Eine Paula klingt wie eine Paula und eine Tele klingelt wie eben eine Tele.
Mit aktiven PU´s muss man die Sounds anpassen, da die Eingangsempfindlichkeit nicht veränderbar ist. Kein Drama, es gibt ja mehr als genug Platz.


Im Proberaum habe ich den FX100 dann an eine Stagesource L2m angeschlossen, die ich auf die Wiedergabe als Gitarrenamp eingestellt habe. Auch hier sind die Sounds sehr brauchbar und können auch im Bandkontext bestehen.
Auch direkt an der PA wars ok, wobei mir die Stagesource besser gefiel. Die ist aber auch dafür entwickelt worden.


Der Einsatzbereich liegt aber auch sicher eher im Heimbereich. Undhier kann das Teil dann auch trumpfen.
Womit ich dann zu der Funktion als "Jam-Station" komme....


Eine tolle Idee eigentlich! Ich streame einen Song über mein iDeviceper Bluetooth zum Amplifi. Der "erkennt" den Song und bietet mir passende Sounds an. Oder vielmehr das, was andere User als passend deklariert haben. Und da liegt mMn das Problem: Andere Gitarre,anderer Spieler, etc...
Das Angebot lebt natürlich von der Mitarbeit der Nutzer. Es gibt auch viel zu entdecken, keine Frage. Aber was da teilweise angeboten wird.....pfffff. Es gibt vieles von Line6 direkt und da ist wirklich brauchbare Qualität dabei.
Wer also denkt, er könne bei einem Gig oder bei einer Session "mal eben" einen Sound laden und gut iss...eher nicht. Ich würde das aber nicht als Nachteil des Gerätes sehen. Man sollte sich schon mit der Technik und den Möglichkeiten auseinandersetzen und sich nicht auf andere verlassen. Dann bekommt man auch was geboten, keine Frage.


Mein persönliches Fazit:
Ich habe den Fx100 mit meinem Rig verglichen. Das Modeling entspricht wohl in etwa der Technik des XT-Gerätes. Zum HD ist es doch noch ein großer Sprung. Das war aber sicher auch so zu erwarten bei einem momentanen Preis von noch nicht mal 270 Euronen!


Für den Heimbereich sicher eine klasse Sache, da man hier alles ineinem Gerät hat. Auch mal für ab und an live...halt eine Frage des Anspruchs.


Nicht vergessen sollte man, das ohne ein iDevice nicht viel geht. Hat man erst mal seine Sounds abgespeichert, geht es natürlich auch ohne, klar.
Bei Apple werden bisher auch ältere Gerätegenerationen noch gepflegt, aber irgendwann ist halt mal Schluss. Was dann mit den Amplifi ist, wird sich zeigen. Immerhin ist man auf den längerfristigen Support als Nutzer angewiesen.


Im Gegensatz zu den beiden Amplifi-Combos finde ich das FX100 wirklich gut. Bei den Combos wurde mMn leider bei den Lautsprechern gespart, da wäre mehr drin gewesen. Mit dem FX100 hat man die freie Wahl.


Mein Sohn (22) sieht das ein wenig anders. Er spielt vor allem zuHause und war sehr angetan vom Amplifi. Er spielt dort momentan über einen JamVox. Dem ist der FX100 weit überlegen. In der Kompaktheit liegt die Stärke des Gerätes, man hat für zu Hause alles in einem.



Viel Text, sorry...
 

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Danke schonmal für den tollen ersten Eindruck. Gut gemacht!
 
Das klingt ja schonmal toll :great:
Da freu ich mich doch auf dein Review :)
Viel Spaß weiterhin mit dem Ding :D

SEco
 
Ok, dann den Monkey angeworfen ... und feststellen, dass das Amplifi nicht unterstützt wird. Auch hat die vorhandene USB Schnittstelle am Amplifi momentan noch gar keine Funktion!

Ich kann das einfach nicht verstehen warum Firmen immer und immer wieder ihr halbfertiges Zeug auf den Markt schmeißen und sich dann wundern wenn es keiner kauft.
Mit diesem Monkey habe ich auch schon die tollsten Erlebnisse gehabt (Studio GX), aber das ein hauseigenes Programm die eigene Hardware nicht erkennt ist nur ein schlechter Witz. Ein einstündiges Update via Bluetooth setzt dem ganzen noch die Krone auf.

Sehr gute Ersteindrücke muhbrother, aber bis jetzt würde ich kein Geld für dieses Ding ausgeben.
 
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Servus Olli, danke mal für den ersten Bericht zum Amplfi, bin gespannt ob die funktionaliät dich nach dem unboxing wieder versöhnlich stimmt.
 
Moin, gibts schon was Neues. Vielleicht ein paar erste Eindrücke zur spielpraxis? Ich wollte mir gerne das Teil zulegen und mein Hd500 dafür verkaufen. Brauche deshalb etwas Entscheidungshilfe. Wenn es also von Olli oder jemand anderes ein paar Praxiseindrücke gibt, wäre das schön z. B. Zum Thema Bühnentauglichkeit
 
Ich bin zwar noch in der Formulierung, aber mein "Test" ist abgeschlossen. Den HD500 behalte mal schön, vom Modelling her ist der weit vorne, da wirst Du mit dem Amplifi nicht glücklich. Der ist für eine ganz andere Zielgruppe gedacht und macht dann dort sicher auch Sinn. Mehr dazu in Kürze!
Die Bühnentauglichkeit....was sagt Dir am HD500 nicht zu , was Du beim Amplifi aber erwartest?? Die Konzeption ist eigentlich recht klar umrissen. Für Livezwecke eher nicht.
 
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Da war ich wohl etwas naiv. Bisher hab ich mir immer den Akt. Bodentreter von line6 zugelegt um Soundmässig nicht den Anschluss zu verlieren. Ich weiß natürlich was Gitarristen für gute Sounds aus älteren Geräten holen. Aber das viele programmieren macht mir nicht so viel Spaß und was zuhause gut klingt..ihr wisst schon. Programmieren im Proberaum sind nicht sehr beliebt. Der Amplifi klingt für mich daher sehr praktisch. Einfach den Song aus der Cloud raussuchen - Sound dazu, kurz überarbeiten einspeichern und auf die Bühne direkt ins Pult. Für Party cover Musik klingt es doch nach einem brauchbaren Konzept. Hab ich mich wohl zu früh gefreut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Konzept klingt schon gut und ist auch sicherlich gut gemeint. Ob es für die Band tatsächlich taugt ist schwer zu sagen.
Ich merke ja schon bei den Werksounds und bei den herunterladbaren Sounds für den 500er, wie da die Geschmäcker auseinander gehen. Je nach Gitarrist, Gitarre und Spielweise muss ein klasse Sound, der beim einen wirklich passt, nicht zwangsläufig beim anderen gut klingen.
Dafür sind doch allein schon die Gitarren oft zu unterschiedlich.
Klar ist eine Datenbank in der Cloud ne klasse Idee... aber das ändert ja nichts an diesen Unterschieden.
Da sind Keyboarder klar im Vorteil. Bei deren Sounds könnte das funktionieren :)
Ich denke, das letztendlich jeder Sound angepasst werden muss.
Lassen wir uns vom Testergebnis überraschen.
Ich für meinen Teil bleibe definitiv beim 500er... allein schon wegen dem Anschluss für meine JTV :)
 
Nun ich kann mich ja mal "outen": Es gibt "Situationen" (bandgefüge) bei der mir mein Sound besonders gefallen soll, klar. Aber es gibt auch solche, wo ich einfach und schnell einen zum Song passenden Sound brauche. Wo es weniger um mein persönliches Empfinden geht, sondern eher dass das Publikum sagt, ja das ist der Gitarrensound, den ich bei diesem Lied erwarte. Aber auch nicht billig, sondern fast als hätte man mit dem original Equipment des entsprechenden Künstlers gespielt. Der durchschnittshörer sollte beim spielen aber nicht beim Sound einen Unterschied bemerken. Nicht weniger erwarte ich vom Amplifi fx100. Aber dafür erscheint er mir fast zu günstig.
 
Das wird eben nur dann gehen, wenn du die gleiche, oder eine ähnlich klingende Gitarre wie der Soundersteller hast.
 
Nun das ist ja nicht das Problem - Mit der Variax Gitarre. Da habe ich alle gängigen Gitarren auf Knopfdruck. Und die Gitarrencharakteristik kommt auch tatsächlich durch. Mit dem hd500 kann ich sogar die Gitarremodulation mitsteuern. Nur das Programmieren der Songs ist beim hd500 ist noch sehr aufwendig. Die jeweiligen passenden Gitarrensounds mal schnell aus dem Internet zu holen, wäre ein echter Zugewinn (wenn die sonstigen Qualität des Hd500 erhalten bleiben).
 
Nun das ist ja nicht das Problem - Mit der Variax Gitarre. Da habe ich alle gängigen Gitarren auf Knopfdruck. Und die Gitarrencharakteristik kommt auch tatsächlich durch. Mit dem hd500 kann ich sogar die Gitarremodulation mitsteuern.
Du hast auch die JTV-59 mit Digitalkabel am HD500 wie ich?
Never change a running System :)
Beim Amplifi FX 100 fehlen mir die XLR-Outs und der digitale Variax-Eingang.
Eben dieses Steuern der JTV ist doch ein großer Vorteil und beschleunigt die Soundwechsel total.
Meinst Du, dass die Sounds in der Cloud für den Amplifi so viel besser sind, wie die Sounds für den HD500 aus Customtone?
Da brauchst Du ja auch nur einen Laptop um dir die Sounds herunter und auf den HD500 zu laden.
 
Jupp, gleiches Setup. Allerdings nutze ich das Datenkabel nicht. Ich möchte gerne selbst entscheiden welche "Gitarre" ich grad benutzen will. Außerdem find ich mein Klinkenkabel sehr angenehm. Ich glaube Customtones und Laptop ist vom Prozedere nicht mit der wifi-Cloud Technik vergleichbar. Letzteres erscheint mir extrem comfortabler. Viel wichtiger ist mir aber die Soundqualität. Da finde ich Hd500 gerade noch so ok - gegenüber abgenommenen Gitarrenverstärkern. Darf aber nich schlechter sein. Hab nun gehört es sollen im Ampifi Technik von älteren Modelern verbaut worden sein. Das beruhigt nicht grad
 
Dein Intro war schon interessant, hast mich neugierig auf Dein Review gemacht - wo isser denn :D
 
weiss mitlerweile schon jemand ob man auch die amp simu auschalten kann? Habe mir die App vorab schon geladen nur da kann ich es nicht ausschalten.... habe allerdings auch das Board noch nicht. wollte nur vorab schonmal in die App schauen und testen. Cab simu kann man auschalten bzw. ohne Cab anklicken. Bei den Amps finde ich diese Möglichkeit jedoch nicht! Würde gerne meinen
Verstärker und Box ( Blackstar HT 100 an Marshall JCM 900) hören und nur die Effekte nutzen wollen. Das scheint mir mit dem Pedal die billigere und bessere Lösung zu sein als sich das M9 oder gar M13 zu kaufen. Bringt mir aber auch nur was wenn sivch besagte Funktionen abschalten lassen ! mfg Carsten
 
Hallo, wie sieht es mittlerweile mit der Livetauglichkeit aus? Sind die damals zu langen Umschaltpausen zwischen den Presets Vergangenheit, oder ist da immer noch eine Pause spürbar?
 

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