InfantChild
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Dank den geilen Reviews von DieterWelzel, Exordium und Frox habe ich mir die letzte erhältliche Custom TSQ gegönnt und fahre nun auch mit einem Review auf. Damit es nicht das vierte stupide Review wird, stelle ich hier den Vergleich mit der alten Tremonti SE.
Habe leider nur ein Smartphone und daher ziemlich miese Bilder aber hier seht ihr die beiden Konkurrenten:
Beide Gitarren kommen perfekt eingestellt, mit 009er Saiten in einem schicken roten PRS Gigbag, für den ich mal für um die 80$ im PRS Shop entdeckt hatte.
Da die Specs in den anderen Threads bereits aufgeführt sind mach ich mich einfach mal an die unterschiede und verdammt sind die krass!
Kommt die Standard SE mit einer fixed Bridge wartet die Custom mit einem unterfrästem Vibratosystem auf. Die Custom hat im Gegensatz zur Standard, eine Ahorndecke. Leider steht in den Specs der Standard zu den Tonabnehmern lediglich PRS designed, die Custom kommt mit SE245 HB. Aber der krasseste Unterschied beim ersten anfassen war die Bauart. Die Custom ist dicker
Und kommt mit einem wide thin Hals Profil, die Standard hat einen wide fat. Als ich damals die Standard neu hatte war der wide fat Hals für mich im Vergleich sehr dünn (LP billigversionen als Vergleich) und die Finger glitten nur so übers fretboard. Aber als ich die Custom kurz anspielte. Mein Gott.... Der Sprung von Harley Benton auf die Tremonti Standard war damals enorm, aber das es nochmal so einen Sprung gibt? Versteht mich nicht falsch die Standard rockt, aber die Custom topt hier nochmal alles, es fühlt sich nochmal viel wertiger an. Der Hals ist filigran und liegt gut in der Hand.
Also ran an den Amp, auch die Tonabnehmer machen einen Unterschied der Sound aus der custom ist definierter, die lautsärkenregelung feiner mit der custom kommt ich von High gain durchs Volumenpoti fast auf clean, bei der standard war es immer sone Sache im Bereich zwischen crunchig-clean und Volumen zugedreht.
Bsp das Solo von Alter Bridge - Brand New Start, lässt sich so authentisch nach spielen mit dem Lautstärke Anstieg.
Auch clean weiß sie zu überzeug hier gefällt mir der Hals- und die kombination aus beiden, für die typischen Tremonti clean Sounds.
Die Gitarren rocken einfach und machen tierisch Spaß und sind der Hammer für den Preis. Die Standard sind für unter 500 in schwarz und Vintage Cherry zu bekommen, die Custom aufjedenfall in Grey Black. PRS hat zum neuen Alter Bridge Album Fortress eine Limited Edition herausgebracht die es vereinzelt noch gibt. Ich hab das letzte Modell in TBQ erhalten.
Die Kluson MLS33C Lockheads passen übrigens 1:1.
Ich hoffe das hier ist einigermaßen leserlich und die Bilder passen, das ganze ist vom iPad getippt.
Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
Habe leider nur ein Smartphone und daher ziemlich miese Bilder aber hier seht ihr die beiden Konkurrenten:
Beide Gitarren kommen perfekt eingestellt, mit 009er Saiten in einem schicken roten PRS Gigbag, für den ich mal für um die 80$ im PRS Shop entdeckt hatte.
Da die Specs in den anderen Threads bereits aufgeführt sind mach ich mich einfach mal an die unterschiede und verdammt sind die krass!
Kommt die Standard SE mit einer fixed Bridge wartet die Custom mit einem unterfrästem Vibratosystem auf. Die Custom hat im Gegensatz zur Standard, eine Ahorndecke. Leider steht in den Specs der Standard zu den Tonabnehmern lediglich PRS designed, die Custom kommt mit SE245 HB. Aber der krasseste Unterschied beim ersten anfassen war die Bauart. Die Custom ist dicker
Und kommt mit einem wide thin Hals Profil, die Standard hat einen wide fat. Als ich damals die Standard neu hatte war der wide fat Hals für mich im Vergleich sehr dünn (LP billigversionen als Vergleich) und die Finger glitten nur so übers fretboard. Aber als ich die Custom kurz anspielte. Mein Gott.... Der Sprung von Harley Benton auf die Tremonti Standard war damals enorm, aber das es nochmal so einen Sprung gibt? Versteht mich nicht falsch die Standard rockt, aber die Custom topt hier nochmal alles, es fühlt sich nochmal viel wertiger an. Der Hals ist filigran und liegt gut in der Hand.
Also ran an den Amp, auch die Tonabnehmer machen einen Unterschied der Sound aus der custom ist definierter, die lautsärkenregelung feiner mit der custom kommt ich von High gain durchs Volumenpoti fast auf clean, bei der standard war es immer sone Sache im Bereich zwischen crunchig-clean und Volumen zugedreht.
Bsp das Solo von Alter Bridge - Brand New Start, lässt sich so authentisch nach spielen mit dem Lautstärke Anstieg.
Auch clean weiß sie zu überzeug hier gefällt mir der Hals- und die kombination aus beiden, für die typischen Tremonti clean Sounds.
Die Gitarren rocken einfach und machen tierisch Spaß und sind der Hammer für den Preis. Die Standard sind für unter 500 in schwarz und Vintage Cherry zu bekommen, die Custom aufjedenfall in Grey Black. PRS hat zum neuen Alter Bridge Album Fortress eine Limited Edition herausgebracht die es vereinzelt noch gibt. Ich hab das letzte Modell in TBQ erhalten.
Die Kluson MLS33C Lockheads passen übrigens 1:1.
Ich hoffe das hier ist einigermaßen leserlich und die Bilder passen, das ganze ist vom iPad getippt.
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