[Gitarre] Hohner The Prinz (1989)

Eggi
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Tja, wer kennt sie nicht? Diese berühmte T-Style Gitarre, die Prince seit Jahrzehnten bis zum heutigen Tag live und im Studio einsetzt! (so zumindest glauben das immer wieder Leute, die eine solche Hohner verkaufen wollen. Dazu später mehr !)

Also dachte ich mir, ich stell sie euch noch mal in einem kleinen Bericht vor!


Auch hier gibt es natürlich eine Vorgeschichte:

Seit fast 30 Jahren bin ich diesem Musiker verfallen. Ich kannte Prince schon um 1982/83 rum, aber zu der Zeit war er in Europa bzw. Germany noch nicht so sehr bekannt. Den richtigen Einschlag bekam ich dann in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1985, als im WDR Fernsehen die Rockpalast Liveübertragung eines seiner Konzerte aus Syracuse - New York ausgestrahlt wurde. In dieser Nacht saß ich also vorm TV (und nahm gleichzeitig per Cassette das Konzert im Radio auf), und bei dem was ich da zu sehen bekam, wurde meine bisherige musikalische Interessensrichtung komplett auf den Kopf gestellt. Das, was der Kleine da auf der Bühne vollzog, kam zu dieser Zeit einer musikalischen Revolution gleich. Energie, Sex, Rock 'n Roll, Funk, Emotion, Ekstase, Provokation in Reinkultur! Die fast 19 minütige Version von Purple Rain erzeugt noch heute eine Gänsehaut bei mir.


Wie die Gitarre zu mir kam:


Nun, dass war sehr lange bevor ich überhaupt mit dem Gitarre spielen begonnen habe, aber so Mitte der 90er hatte ich schon immer mal den Traum so eine Hohner zu besitzen. So ab 2007 verstärkte sich der Wunsch dann immer mehr, aber irgendwie habe ich mich nicht durchringen können, mal eine in der Bucht zu ersteigern (woanders bekommt man diese Instrumente nämlich nicht mehr). Im Laufe der Jahre stiegen dann die Gebrauchtpreise immer mehr an, so dass eine "The Prinz" kaum unter 700€ zu bekommen war. Es gab sogar Extremfälle, bei denen bis zu 2000€ gezahlt wurden. Und in welchem Zustand sie dann waren, ließ sich auch nicht immer exakt bestimmen, da die Besitzer immer wieder mal gerne daran rumgebastelt haben. Im November 2011 entdeckte ich dann aber eine, die vom Zustand her einen guten Eindruck machte. Also habe ich ein paar ausführliche Telefonate mit dem Vorbesitzer aus Hamburg geführt, der diese Ende der 80er in HH gekauft hat. Sie war also aus 1. Hand, unverbastelt, und anhand der Fotos die er mir zugesendet hat, in einem anscheinend sehr gutem Zustand.

Also ließ ich mich auf den Deal ein, und kurz darauf kam die Gitarre dann auch in einem Tweedkoffer bei mir an.


Und so sah sie dann nach dem Öffnen des Koffers aus.
Optisch ein echter Hingucker, der beim ersten Anblick leichte Atemprobleme verursacht.

Hohner3.jpg


Hohner2.jpg


Die Euphorie kannte keine Grenzen, und ich war erstmal völlig weg und extrem happy, dass ich endlich eine The Prinz mein Eigen nennen konnte. Nun, dass so etwas im Prinzip bei jeder neuen Gitarre der Fall ist, kennen wir ja alle. Es sei denn, man hat wirklich ne richtig üble Gurke erwischt. Hier war es aber so, dass die Gitarre (Baujahr 1989) in einem unglaublich guten und unverbastelten Zustand war. Es gab nur ganz leichte Spielspuren, einige winzige Dellen im Klarlack, und ein paar Gürtelschnallenkratzer. Alles in allem also eher weniger als ich vorweg vermutet hatte.

Die Verarbeitung und die konstruktiven Merkmale:

Tja, geht man mal vom ursprünglichen Neupreis (1989] aus, der umgerecht bei etwa 350-400€ lag, ist die Verarbeitung wirklich sehr gut. Alles ist sehr passgenau gefertigt, wie z.B. die Halstasche und das Binding. Auch die Lackierung läßt keine Kritik aufkommen. Die ist selbst nach 23 Jahren immer noch tadellos.

Schaut man sich diese T-Style Gitarre dann mal etwas näher an, fallen einem ein paar Besonderheiten auf. Da wäre z.B. die Bridge, bei der nicht wie üblich der PU in einer Bridgeplatte befestigt ist, sondern der PU in einem kleinen Bridge-Pickguard montiert ist. Auch das beidseitige Mahagoni (Imitation) Binding um den Korpus sieht man heutzutage bei T-Style Gitarren nicht so oft. Das auffälligste Merkmal dürfte aber der Mittelstreifen aus Walnussholz im Korpus sein. Das habe ich bisher noch bei keiner anderen T-Style Gitarre gesehen.

Ansonsten ist die Ausstattung eher Standard, was die Mechaniken, die Elektronik, und die hauseigenen Hohner PUs betrifft.

Kommen wir zum Sound:

Wie klingt so eine The Prinz denn nun? Tja, sagen wir mal so: wer wie Prince spielen kann, wird damit vielleicht auch nach Prince klingen. Das Problem ist nur, und da kommen wir zum ersten Satz oben im Review: Prince hat diese Gitarre nie gespielt. Zumindest nicht offiziell bei irgendwelchen Konzerten oder Studioaufnahmen. Die Gitarre die Prince seit Ewigkeiten spielt, ist eine H.S.Anderson MadCat, die bis auf die Ähnlichkeiten in der Optik nicht wirklich was mit dieser The Prinz zu tun hat.

Allein der Name "The Prinz" deutet ja schon darauf hin, dass Hohner und Prince wohl nicht die besten Freunde gewesen sind (reine Vermutung meinerseits). Es ist nicht auszuschließen, dass Prince himself mal eine The Prinz ausprobiert hat, aber so wie es fast alle Anbieter in ihren Verkaufsanzeigen formulieren, nämlich das der Meister diese Gitarre seit Jahrzehnten bis heute spielt, ist totaler Blödsinn. Falls es also Interessenten unter euch Lesern gibt: von diesem Gedanken müßt ihr euch komplett verabschieden.

Ansonsten klingt sie halt wie 'ne T-Style klingt. Knackig, crispy, funky, mit einem knalligen Attack, vor allem mit dem Bridge PU. Der Neck gefiel mir da sehr viel besser, da dieser auch herrlich für bluesige Sachen zu gebrauchen war. Aber wie das nach der anfänglichen Euphorie so ist, merkt man dann nach einigen Wochen, dass einem dieser bissige Teletwang doch nicht so sehr liegt. Also hatte ich der Kleinen ein Häussel BigMag Set verpaßt, wodurch die Gitarre einiges mehr an Pfund im Sound bekam, ohne eben den typischen Telesound zu verlieren. Aber auch hier blieb am Ende nur ein Fazit: sie klingt nicht besser als eine neue 500€ Fender Tele. Selbst eine 300€ Squier, die ich letztes Jahr mal zum Vergleich spielen konnte, hatte keinerlei Probleme locker mitzuhalten.


Haptik, Handling und Spieleigenschaften:

Rein von der Haptik her ließ sich die The Prinz gut spielen. Da störten keine scharfen Bunddrähte, oder ein stumpfer Lack. Meine großen Probleme waren mehr in den dünnen Bundstäben und dem kräftigen Halsprofil zu finden. Das Spielen mit dieser Bundierung war ein echter Kampf für mich, und ich bin nach relativ kurzer Zeit zu Helliver Guitars marschiert, und hab die Gitarre mit Jumbos neu bundieren lassen (+neuem Knochensattel). Ab diesem Zeitpunkt war die Gitarre vom Spielgefühl nicht mehr dieselbe, denn sie ließ sich um einiges besser spielen. Trotzdem war das Problem mit dem kräftigen Halsprofil so schwerwiegend, dass ich die Gitarre nicht wirklich oft spielen wollte/konnte. Also verbrachte sie mehr Zeit im Koffer, als sie es eigentlich verdient hatte.


ThePrinz3klein.jpg




Das Ende vom Lied....


...war dann die Erkenntnis, dass mir die Gitarre zu schade dafür war, und ich sie nicht unbenutzt an die Wand hängen wollte. Einige Monate haderte ich mit mir selbst, do you remember: ich habe jahrelang danach gesucht, und letztenendes habe ich sie verkauft. Mit einem weinenden Auge, und einem lachendem. Sie kam nämlich 1. in gute Hände (und wird regelmäßig gespielt), und 2. konnte ich mir von dem Erlös ja eine neue gute Gitarre kaufen (meine DT SG).
Abschließend kann ich euch in wenigen Punkten ein paar Stichworte mit auf dem Weg geben.

Wer braucht so eine Gitarre? Prince Fams und Sammler. Oder auch Gitarristen, die mit so einer Gitarre auch umgehen können, und denen der Mehrpreis für so ein Unicat kein Problem darstellt.
Wer braucht sie nicht? Gitarristen, die Wert auf ein preiswertes Instrument mit hoher Alltagstauglichkeit legen.
Ist diese Hohner ihr Geld wert? Für Sammler ja! Für Gitarristen die für ihr hart erarbeitetes Geld möglichst viel Gitarre für wenig Geld haben wollen, nein!

Es ist eine gute Gitarre die nicht alltäglich ist, nicht mehr und nicht weniger. Optisch ein absoluter Knaller, rein von den musikalischen Werten nichts außergewöhnliches.
Für mich persönlich war sie ein kleines Highlight in meiner Gitarrensammlung, aber ich trauer ihr auch keine Träne nach. Es war schön sie mal besessen zu haben!


Zum Schluss noch ein paar Formalitäten....:

Korpus Material: 3-teilger Body aus kalifornischen Ahorn, mit geflammter Ahorndecke auf Top und Back.
Hals: einteiliger kanadischer Berg Ahorn
Griffbrett: Ahorn
Bundierung: 21 silver nickel frets
Pickups: 2 Hohner HP GS-1 Singlecoils
Regler: 1 Tone, 1 Volume
Bridge: Standard ST Bridge
Tuner: Deluxe Mechaniken
Gewicht ca: 3,6 bis 3,8 kg (ich hatte schon mehrere in der Hand, daher ein Mittel)


...und ein Bild wie sie für mich in Erinnerung bleiben wird:


Eggi_ThePrinz_klein.jpg



LG Eggi
 
Eigenschaft
 
Grund: Bilder gefixt
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Super Review
und super ehrlich
danke hierfür
*chapeau*

ich bin ein Fan von Hohner Gitarren, aber DU sagst es absolut richtig:
die waren damals schon Budget und man sollte keine Wunder erwarten (sollte man nie: ich halte auch Japan Strats nicht für den Holy Grail ;-))
und irgendwie ist es ja dann doch eine Kopie eines Originals und selbst wenn man dann die Hohner hat, möchte man doch noch eine Fender mit der "richtigen" Bridge
 
Super Review
und super ehrlich
danke hierfür
*chapeau*

Vielen Dank! Freut mich wenn's gefällt. Ich hätte sicher noch die komplette Historie zu diesem Modell mit einbringen können, aber das wäre dann wohl zu viel für die Leser.

Tja, und ehrlich muss man da schon bleiben. Es nutzt niemanden etwas, wenn man die The Prinz in den Himmel lobt. Es ist ne gute Gitarre, aber kein Wunderinstrument.

LG Eggi
 
Ich hatte die Hohner - the Prinz insgesamt zwei Wochen. Für 400 € gekauft und für 1400 € in die USA verkauft. Ich muss allerdings sagen, das die Gitarre schon weit aus höheres Niveau hat, als Eggi hier beschreibt. Fender Custom Shop Qualität hat Sie 100 Prozentig. Die Mechaniken sind sehr gut. Die Bridge auch total super. Lackierung, Einstellmöglichkeiten, Elektronik und Pick-Ups sind erste Sahne. Klarer Sound … sehr hochwertig für 80er Jahre. Die Gitarre ist genauso unterbewertet wie Prince als Gitarrist. Somit passt diese Hohner - the Prinz ziemlich gut zum eigentlichen Star.

Wunderinstrument hört sich so zickig an. Finde die Hohner - the Prinz ist eine sau geile und hochwertige Gitarre. die TE Prinz ist Fender Squier Qualität, aber diese hier mit Squier oder Mexico Start zu vergleichen ist vollkommen daneben gegriffen ! :D
 
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Hi mitschipitschi,

Wunderinstrument hört sich so zickig an. Finde die Hohner - the Prinz ist eine sau geile und hochwertige Gitarre. die TE Prinz ist Fender Squier Qualität, aber diese hier mit Squier oder Mexico Start zu vergleichen ist vollkommen daneben gegriffen

Naja, ich kenne jemanden der enorm viel Erfahrung mit sehr vielen Custom und Original Vintage Gitarren hat, der ebenfalls eine besitzt, und zu dem gleichen Ergebnis kommt. Und ja, der hatte auch schon die originalen Mad Cat und die aktuellen Reissue unter den Fingern, die sich wirklich auf einem anderen Niveau befinden. Die Unterschiede zu der The Prinz sind enorm hoch, und von Custom Shop Qualität kann bei dieser The Prinz überhaupt keine Rede sein. Ich hab sie knapp ein Jahr gespielt, du zwei Wochen, und ich denke ich kann mir dann schon ein objektives Urteil bilden.

Und was das betrifft:

Somit passt diese Hohner - the Prinz ziemlich gut zum eigentlichen Star

...Prince hat diese Gitarre nie gespielt.
 
Ich will ja nicht rumstänkern, aber ihr macht glaub ich einen Fehler. Ihr vergleicht ein Produkt was 30 Jahre fast alt ist, mit heutiger Fertigungstechnik. Ich sage ganz klar, die Hohner The Prinz hat Fender Custom Shop Qualität zum Zeitpunkt der Herstellung, eben mit Fender Custom Shop Gitarren !

Übrigens kostet der Body bei Warmoth 400 $. Und ja, die machen dir den auch auf Wunsch mit Bremsspur, Swamp Ash und Maple. Die Pickups stück 60 $, Bridge und Mechaniken jeweils 40 € und der Hals 300 $. Dann haste deine MadCat für weniger als 1000. Bingo !

Das witzige wäre, man macht sich ein eigenes Purple Rain finish ! haha :D
 
Meine erste Gitarre war damals auch eine Hohner Tele aus den späten 80ern.
Eine "TE-Custom".
Qualitativ wirklich gut. Kann also ungefähr erahnen wie gut "The Prinz" ist.
Mittlerweile hört man ja von Hohner in Sachen Gitarren schon lange nichts mehr, aber damals hatten sie echt einen Lauf.
 
Tolles Review..!! Gitarre hin oder her...!
Ich bin mit Eggi einer Meinung was Prince angeht..:great:
Hab ihn 88-89´in FFM Waldstadion Live gesehen,und ich kann nur sagen das er ein Außnahmetalent ist!Was der da damals abgezogen hat!! Eine der besten Liveshows die ich gesehen habe...(und ich bin war da ehr der Rockmusik verschrieben!)
Und damit es nicht ganz OT wird!
Hatte 89´eine Hohner Les Paul Goldtop mit P90..! (meine erste E-Gitarre!!)Ich vermisse die Gitte heute noch...die war Großartig!
 
Weiß einer con euch vielleicht, ob die Platte mit der Elektronik drauf die Tele-Standardmaße hat? Hab eine hier, ziemlich runtergerockt, und darf sie fit machen. Würde mir sehr helfen, wenn das schon wer weiß. Danke!
 
Kann ich selber nicht beurteilen, aber ein Freund von mir hat beides zuhause. Ich schreib ihn mal an. Allerdings hat der heute nen Auffritt, weshalb die Antwort etwas brauchen wird.

Edit: wurde per PN geklärt! Aber für alle Interessierten hier die Antwort:

Hi Klaus, die Platte meiner 68er Tele ist mit 16 cm genauso lang (falls ich präzise gemessen habe) aber etwas schmaler (3,23 cm statt 3,39 cm) als die Hohner-Platte. Außerdem sind die Borungen für die Schalterbefestigung unterschiedlich, er müsste also einen anderen Schalter einbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
prince hat eine Anderson madcat !!! und keine Hohner Prinz!
 
Moin yavsi

Wenn du das Review gelesen hättest, wäre dir sicherlich aufgefallen das ich da explizit drauf eingegangen bin.

Gruss
Eggi
 
Wie so oft:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
 
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Sorry fürs Klugscheißen, aber dieser Artikel wird glaube ich recht oft aufgerufen um die The Prinz zu bewerten. Ihr habt alle unrecht! Prince hat beforzugt tatsächlich eine Hohner gespielt. Allerdings eine Hohner MadCat. Hier der Beweis:
Prince.jpg
 
Ihr habt alle unrecht!

Nicht wirklich! Denn es geht hier explizit um diese Hohner The Prinz, und die hat mit der damals in Japan gefertigten Mad Cat nur die Optik gemeinsam. Das Prince auch Hohner Mad Cats spielte, liegt einfach nur daran, dass H.S. Anderson die Rechte an Hohner verkauft hat. Gebaut wurden sie trotzdem noch in Japan, nur das sie dann ein Hohner Logo draufgepappt haben.

So gesehen stimmt es schon das Prince auch mal Hohner Mad Cats gespielt hat, aber die Aussagen hier beziehen sich wie gesagt auf die The Prinz.
 
Wow.. habe meine Alte mal wieder rausgekramt und wollte was drüber wissen... Natürlich stolperte ich sofort über dieses hervorragende Review, danke dafür! Sehr ausführlich und detailverliebt.

Werde die Gitarre die Tage mal ausführlich durchtesten (evtl. hat der Zahn der Zeit ja doch Wartung erforderlich gemacht) und dann mal sehen ob ich die veräußern möchte oder sie einen festen Platz bekommt.
 
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Hallo zusammen. Ich habe mir kürzlich eine 86er the Prinz gekauft und habe sie heute zum Gitarrenbauer meines Vertrauens gebracht. Der Zustand ist für das Alter ganz gut einziger Wermutstropfen: Der Schalter zur Pickup-Wahl hat einen Wackler und muss wahrscheinlich ersetzt werden. Nun meine Fragen diesbezüglich: Weiss jemand von Euch, ob es irgendwo auf der Welt noch eine Firma gibt wo es passende Schalter gibt? Die andere Idee des Gitarrenbauers war es zu schauen, ob die Elektronikplatten von Fender Telecaster-Gitarren eventuell fast identisch sind und ohne viel Aufwand ausser vielleicht neue Bohrlöcher eingebaut werden könnten. Hat jemand hier Erfahrung damit?) Ich habe gesehen drei Beiträge über meinem war schon mal eine ähnliche Frage und mimr daraus auch schon die Maße der 68er Teile aufgeschrieben) Ich persönlich fände diese Lösung eigentlich am besten (solange die Optik original bleibt) weil man dann im laufenden Betrieb mit Fender- Ersatzteilen arbeiten könnte...
Würde mich sehr freuen über Rückmeldungen!!!!!!!! Lieber Gruss Fabian
 
oops… hab doch grad glatt Kekse an einen Geist verteilt ;)
 

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