Valbert
Registrierter Benutzer
So, jetzt schreibe ich auch mal etwas zu meinem Neuzugang, der ZT-3 von Steinberger. Ich hab' sie mir vor ziemlich genau einem Monat geholt, da sie beim großen T von 1245 € auf 990 € heruntergesetzt war (und immer noch ist) - nicht als B-Stock, sondern neu!
Die Marke Steinberger (Ende der 80er von Gibson übernommen) war im Gitarren- und Bassbereich vor allem in dem 80er-Jahren durch die innovative Headless-Paddel-Bauweise und die Composite-Werkstoffe, die statt herkömmlichen Hölzern verwendet wurden, bekannt. Innovativ war auch das von Steinberger entwickelte TransTrem-Vibratosystem, dessen dritte und neueste Version in der ZT-3 verbaut ist. Dazu später mehr. Jetzt zu meinem neuen Baby
Ausstattung:
"CybroSonic Patented Graphite U-Channel" Hals, hard maple dreiteilig (geschraubt)
Phenolic Griffbrett
14" Griffbrett-Radius
24 Medium-Jumbo Bünde
25 1/2" Mensur
Hard Maple Body
Flamed Maple Top
Pickups: Gibson USA 90R (Neck), USA 91T (Bridge)
1x Master Volume (push/pull series/parallel Neck-PU), 1x Master Tone (push/pull series/parallel Bridge-PU), 3-Way-Switch
Bridge: PAF TransTrem-3 Transposing Tremolo System mit 40:1 Feinstimmern
Gewicht: 2,95 kg
Länge: 85,1 cm
Erster Eindruck:
Was mir sofort beim Auspacken der Gitarre aufgefallen ist, war das Finish. Auf Hochglanz poliert, spiegelt fast wie... ein Spiegel Je nach Lichteinwirkung erstrahlt das Finish von einem tiefen Blau bis hin zu einem leuchtenden Blau-Türkis. Sehr schön.
Die ZT-3 wird im Gegensatz zu den "klassischen" Steinberger-Gitarren (bis ca. 2007) nicht mehr in Amerika hergestellt, sondern in Korea.
So habe ich leider an einigen Bundstäbchen bzw. auf dem Griffbrett unübersehbare Kleberreste vorgefunden. Die ließen sich zwar recht einfach mit dem Fingernagel wegkratzen, sollte aber eigentlich nicht vorkommen, vor allem bei diesem Preis.
Außerdem war der Hals schief eingesetzt, das war aber zum Glück einfach zu beheben.
Ansonsten ist die Gitarre durchwegs perfekt verarbeitet.
Trocken angespielt klingt die ZT-3 relativ leise, auch verglichen mit meiner anderen Steinberger (GR-4R). Das mag wohl vor allem am Tremolosystem liegen, bei dem die Saiten in spezielle Jaws eingespannt werden müssen und so gut wie keinen Kontakt zum Korpus haben. Dafür hat die ZT-3 aber recht gutes Sustain.
Ein weiteres Feature ist eine ausklappbare Stütze, die die Gitarre beim Spielen im Sitzen in eine sehr angenehme Position bringt.
Das Hauptfeature der Gitarre ist natürlich das TransTrem - ein ziemlich komplexes Teil:
Im Grunde ist es ein Messerkanten-Tremolo mit einer großen Feder.
Die Besonderheit davon ist die Fähigkeit, das Intervallverhältnis aller Saiten beim Betätigen des Trems gleich zu halten; so lassen sich also beliebige Intervalle oder auch ganze Akkorde "in tune" benden. Damit lässt sich wunderbar z.B. Slide-Gitarre imitieren. Außerdem erhält man ein viel ebenmäßigeres Vibrato als bei anderen Systemen. Dadurch sind allerdings keine extremen Dive-Bombs möglich - ein totales Entspannen der Saiten geht nicht. Der Umfang geht ca. eine übermäßige Quarte runter und eine große Terz rauf.
Was auch nett ist: Das TransTrem lässt sich mit einer Bewegung des Trem-Arms in fünf verschiedene Stimmungen locken - von E-Standard aus runter nach Es oder D, rauf nach F oder Fis. Das Transponieren funktioniert, wenn man sich die Zeit zum genauen Einstellen nimmt, auf den Cent genau (bei mir jedenfalls).
In der D-Stimmung ist die Saitenspannung gerade so an der Grenze zur Wabbeligkeit - klingt aber trotzdem noch recht fett. Die Fis-Stimmung dagegen ist so richtig knackig - perfekt für funkige Riffs.
Es ist überhaupt wahnsinnig angenehm, dass sich das Tremolo locken lässt. Nichts ist nervenraubender, als eine Gitarre mit einem freischwebenden Tremolo zu stimmen
Der Nachteil: Damit das TransTrem korrekt funktioniert, muss man spezielle kalibrierte Saiten mit zwei Ball-Ends verwenden. Die gibt es erstens nur von 3, 4 verschiedenen Herstellern (D'Addario, Steinberger, La Bella, GHS) und zweitens standardmäßig nur in den Stärken .09 - .46 oder .10 - .46.
Da ich gerne mit Heavy Bottom spiele, ist das natürlich ein Nachteil - den ich aber für die Funktionalität des TransTrems gerne in Kauf nehme
Bisher habe ich (aufgrund von aggressivem Handschweiß) Elixir-Saiten verwendet. Natürlich muss ich jetzt wieder öfter Saiten wechseln bzw. sie pflegen, die jetzigen hab ich aber schon fast einen Monat drauf und sie klingen trotz täglicher Tortur noch akzeptabel.
Was aber an den Double-Ball-End Saiten fein ist: die Dauer des Saitenwechselns wird drastisch reduziert
Man kann über das kombinierte Headpiece zwar auch normale Single-Ball-End Saiten einspannen, dadurch funktioniert die Transposing-Funktion des Trems aber natürlich nicht mehr.
Bespielbarkeit:
Ein Wort: HAMMER!
Der Hals ist nicht zu fett und nicht zu dünn, das Griffbrett ist wahnsinnig geschmeidig, die Finger flutschen nur so drüber. Die Saitenlage habe ich generell eher hoch (hohe e-Saite 2-3 mm über dem 24. Bund). Stellt man sie tiefer, fängt es etwas zu schnarren an. Deadspots gibts aber keine.
Die Intonation ist perfekt, von den (bei vielen anderen Gitarren problematischen) ersten Bünden bis hin zum 24. Bund sitzt wirklich jeder Ton - sagt jedenfalls das Stimmgerät
Das Trem spielt sich sehr smooth und ist absolut stimmstabil - das beste Tremolo, das ich je gespielt habe, nicht nur wegen der Transposing-Funktion!
Die ZT-3 ist mit knapp 3 kg Gewicht ziemlich leicht und dank des fehlenden Headstocks beim Spielen im Stehen perfekt ausbalanciert.
Sound:
Von den beiden Gibson Humbuckern hatte ich Schlimmeres erwartet. Der Bridge-PU klingt clean zwar ein wenig mager in den Bässen, dafür sehr klar in den Höhen. Ein bisschen mehr Output wäre vielleicht nicht schlecht gewesen. Verzerrt gibt er dennoch einen guten, knackigen Rhythm- und sägenden Leadsound her.
Der Neck-PU hat meinem Gefühl nach etwas mehr Wumms. Der Sound ist nicht allzu "halsig", er gibt aber einen schönen Jazz-Sound ab und singt verzerrt sehr schön.
Insgesamt hat man mit dem 3-Way-Switch und den Push/Pull-Potis 8 verschiedene Pickup-Konfigurationen zur Verfügung, die alle ziemlich ansehnlich und verwendbar klingen.
Generell klingt die Gitarre sehr clean und glockig. Steril und charakterlos ist sie auf keinen Fall, nur einfach nicht so festgelegt wie z.B. eine Strat.
Dementsprechend ist es auch nicht so einfach, der ZT-3 Strat-Sounds zu entlocken, aber einiges kann man doch rausholen, dank der Splitting-Funktion beider Pickups.
Eventuell tausche ich die Pickups irgendwann durch ein Seymour Duncan Set aus. Bisher bin ich aber zufrieden mit dem Sound.
Fazit:
Die Steinberger ZT-3 ist eine fantastische, vielseitige Gitarre.
Zwar ist man auf spezielle Saiten angewiesen und das Einstellen und "Erlernen" des TransTrems ist anfangs recht kompiziert, man gewöhnt sich aber sehr schnell dran.
Sobald ich eine andere Gitarre in die Hand nehme (was nicht so oft passiert in letzter Zeit... ), vermisse ich das TransTrem sofort
Das Design der ZT-3 (und Steinberger im Allgemeinen) ist sicher nicht jedermanns Sache, ich finde es genial.
Die Korpusform ist endlich mal was abseits der ewigen Strat/Les Paul/Tele-Neuauflagen - hat irgendwie ein bisschen was von einer gespiegelten Explorer, aber runder und dennoch mit (angedeuteten) Ecken und Kanten
Jedem, der dem Steinberger-Design nicht abgeneigt ist kann ich nur unbedingt empfehlen, diese Lady mal anzuspielen, wenn möglich mit perfekt eingestelltem TransTrem - die ZT-3 ist ein Traum!
Mein GAS ist mit der ZT-3 erstmal geheilt... hoffe ich
Bei Gelegenheit nehme ich vielleicht mal ein paar Soundfiles oder ein Video zur Demonstration des TransTrems und den Soundmöglichkeiten der ZT-3 auf, derweil verweise ich einfach auf die Videos von Bryan Aspey:
http://www.youtube.com/watch?v=HPBcncNsF-o
http://www.youtube.com/watch?v=Z2MGTTj-o74
Die Marke Steinberger (Ende der 80er von Gibson übernommen) war im Gitarren- und Bassbereich vor allem in dem 80er-Jahren durch die innovative Headless-Paddel-Bauweise und die Composite-Werkstoffe, die statt herkömmlichen Hölzern verwendet wurden, bekannt. Innovativ war auch das von Steinberger entwickelte TransTrem-Vibratosystem, dessen dritte und neueste Version in der ZT-3 verbaut ist. Dazu später mehr. Jetzt zu meinem neuen Baby
Ausstattung:
"CybroSonic Patented Graphite U-Channel" Hals, hard maple dreiteilig (geschraubt)
Phenolic Griffbrett
14" Griffbrett-Radius
24 Medium-Jumbo Bünde
25 1/2" Mensur
Hard Maple Body
Flamed Maple Top
Pickups: Gibson USA 90R (Neck), USA 91T (Bridge)
1x Master Volume (push/pull series/parallel Neck-PU), 1x Master Tone (push/pull series/parallel Bridge-PU), 3-Way-Switch
Bridge: PAF TransTrem-3 Transposing Tremolo System mit 40:1 Feinstimmern
Gewicht: 2,95 kg
Länge: 85,1 cm
Erster Eindruck:
Was mir sofort beim Auspacken der Gitarre aufgefallen ist, war das Finish. Auf Hochglanz poliert, spiegelt fast wie... ein Spiegel Je nach Lichteinwirkung erstrahlt das Finish von einem tiefen Blau bis hin zu einem leuchtenden Blau-Türkis. Sehr schön.
Die ZT-3 wird im Gegensatz zu den "klassischen" Steinberger-Gitarren (bis ca. 2007) nicht mehr in Amerika hergestellt, sondern in Korea.
So habe ich leider an einigen Bundstäbchen bzw. auf dem Griffbrett unübersehbare Kleberreste vorgefunden. Die ließen sich zwar recht einfach mit dem Fingernagel wegkratzen, sollte aber eigentlich nicht vorkommen, vor allem bei diesem Preis.
Außerdem war der Hals schief eingesetzt, das war aber zum Glück einfach zu beheben.
Ansonsten ist die Gitarre durchwegs perfekt verarbeitet.
Trocken angespielt klingt die ZT-3 relativ leise, auch verglichen mit meiner anderen Steinberger (GR-4R). Das mag wohl vor allem am Tremolosystem liegen, bei dem die Saiten in spezielle Jaws eingespannt werden müssen und so gut wie keinen Kontakt zum Korpus haben. Dafür hat die ZT-3 aber recht gutes Sustain.
Ein weiteres Feature ist eine ausklappbare Stütze, die die Gitarre beim Spielen im Sitzen in eine sehr angenehme Position bringt.
Das Hauptfeature der Gitarre ist natürlich das TransTrem - ein ziemlich komplexes Teil:
Im Grunde ist es ein Messerkanten-Tremolo mit einer großen Feder.
Die Besonderheit davon ist die Fähigkeit, das Intervallverhältnis aller Saiten beim Betätigen des Trems gleich zu halten; so lassen sich also beliebige Intervalle oder auch ganze Akkorde "in tune" benden. Damit lässt sich wunderbar z.B. Slide-Gitarre imitieren. Außerdem erhält man ein viel ebenmäßigeres Vibrato als bei anderen Systemen. Dadurch sind allerdings keine extremen Dive-Bombs möglich - ein totales Entspannen der Saiten geht nicht. Der Umfang geht ca. eine übermäßige Quarte runter und eine große Terz rauf.
Was auch nett ist: Das TransTrem lässt sich mit einer Bewegung des Trem-Arms in fünf verschiedene Stimmungen locken - von E-Standard aus runter nach Es oder D, rauf nach F oder Fis. Das Transponieren funktioniert, wenn man sich die Zeit zum genauen Einstellen nimmt, auf den Cent genau (bei mir jedenfalls).
In der D-Stimmung ist die Saitenspannung gerade so an der Grenze zur Wabbeligkeit - klingt aber trotzdem noch recht fett. Die Fis-Stimmung dagegen ist so richtig knackig - perfekt für funkige Riffs.
Es ist überhaupt wahnsinnig angenehm, dass sich das Tremolo locken lässt. Nichts ist nervenraubender, als eine Gitarre mit einem freischwebenden Tremolo zu stimmen
Der Nachteil: Damit das TransTrem korrekt funktioniert, muss man spezielle kalibrierte Saiten mit zwei Ball-Ends verwenden. Die gibt es erstens nur von 3, 4 verschiedenen Herstellern (D'Addario, Steinberger, La Bella, GHS) und zweitens standardmäßig nur in den Stärken .09 - .46 oder .10 - .46.
Da ich gerne mit Heavy Bottom spiele, ist das natürlich ein Nachteil - den ich aber für die Funktionalität des TransTrems gerne in Kauf nehme
Bisher habe ich (aufgrund von aggressivem Handschweiß) Elixir-Saiten verwendet. Natürlich muss ich jetzt wieder öfter Saiten wechseln bzw. sie pflegen, die jetzigen hab ich aber schon fast einen Monat drauf und sie klingen trotz täglicher Tortur noch akzeptabel.
Was aber an den Double-Ball-End Saiten fein ist: die Dauer des Saitenwechselns wird drastisch reduziert
Man kann über das kombinierte Headpiece zwar auch normale Single-Ball-End Saiten einspannen, dadurch funktioniert die Transposing-Funktion des Trems aber natürlich nicht mehr.
Bespielbarkeit:
Ein Wort: HAMMER!
Der Hals ist nicht zu fett und nicht zu dünn, das Griffbrett ist wahnsinnig geschmeidig, die Finger flutschen nur so drüber. Die Saitenlage habe ich generell eher hoch (hohe e-Saite 2-3 mm über dem 24. Bund). Stellt man sie tiefer, fängt es etwas zu schnarren an. Deadspots gibts aber keine.
Die Intonation ist perfekt, von den (bei vielen anderen Gitarren problematischen) ersten Bünden bis hin zum 24. Bund sitzt wirklich jeder Ton - sagt jedenfalls das Stimmgerät
Das Trem spielt sich sehr smooth und ist absolut stimmstabil - das beste Tremolo, das ich je gespielt habe, nicht nur wegen der Transposing-Funktion!
Die ZT-3 ist mit knapp 3 kg Gewicht ziemlich leicht und dank des fehlenden Headstocks beim Spielen im Stehen perfekt ausbalanciert.
Sound:
Von den beiden Gibson Humbuckern hatte ich Schlimmeres erwartet. Der Bridge-PU klingt clean zwar ein wenig mager in den Bässen, dafür sehr klar in den Höhen. Ein bisschen mehr Output wäre vielleicht nicht schlecht gewesen. Verzerrt gibt er dennoch einen guten, knackigen Rhythm- und sägenden Leadsound her.
Der Neck-PU hat meinem Gefühl nach etwas mehr Wumms. Der Sound ist nicht allzu "halsig", er gibt aber einen schönen Jazz-Sound ab und singt verzerrt sehr schön.
Insgesamt hat man mit dem 3-Way-Switch und den Push/Pull-Potis 8 verschiedene Pickup-Konfigurationen zur Verfügung, die alle ziemlich ansehnlich und verwendbar klingen.
Generell klingt die Gitarre sehr clean und glockig. Steril und charakterlos ist sie auf keinen Fall, nur einfach nicht so festgelegt wie z.B. eine Strat.
Dementsprechend ist es auch nicht so einfach, der ZT-3 Strat-Sounds zu entlocken, aber einiges kann man doch rausholen, dank der Splitting-Funktion beider Pickups.
Eventuell tausche ich die Pickups irgendwann durch ein Seymour Duncan Set aus. Bisher bin ich aber zufrieden mit dem Sound.
Fazit:
Die Steinberger ZT-3 ist eine fantastische, vielseitige Gitarre.
Zwar ist man auf spezielle Saiten angewiesen und das Einstellen und "Erlernen" des TransTrems ist anfangs recht kompiziert, man gewöhnt sich aber sehr schnell dran.
Sobald ich eine andere Gitarre in die Hand nehme (was nicht so oft passiert in letzter Zeit... ), vermisse ich das TransTrem sofort
Das Design der ZT-3 (und Steinberger im Allgemeinen) ist sicher nicht jedermanns Sache, ich finde es genial.
Die Korpusform ist endlich mal was abseits der ewigen Strat/Les Paul/Tele-Neuauflagen - hat irgendwie ein bisschen was von einer gespiegelten Explorer, aber runder und dennoch mit (angedeuteten) Ecken und Kanten
Jedem, der dem Steinberger-Design nicht abgeneigt ist kann ich nur unbedingt empfehlen, diese Lady mal anzuspielen, wenn möglich mit perfekt eingestelltem TransTrem - die ZT-3 ist ein Traum!
Mein GAS ist mit der ZT-3 erstmal geheilt... hoffe ich
Bei Gelegenheit nehme ich vielleicht mal ein paar Soundfiles oder ein Video zur Demonstration des TransTrems und den Soundmöglichkeiten der ZT-3 auf, derweil verweise ich einfach auf die Videos von Bryan Aspey:
http://www.youtube.com/watch?v=HPBcncNsF-o
http://www.youtube.com/watch?v=Z2MGTTj-o74
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